Ich denke dass er es im konkreten Fall tun würde. Ist ein komischer Typ, sehr nett, aber was Hunde angeht... nicht so auf der Höhe. Wer weiß was ihn dazu veranlasst hat, diese Grenze bei 45cm zu ziehen.
Beiträge von Ventura
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Das wäre eine Idee.
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An Rassehunden gefällt mir zum Beispiel der Entlebucher Sennenhund ganz gut. Praktisch das reinrassige Pendant zu unserer Jessy. Aber die wären auch zu groß um beim Chef meines Freundes akzeptiert zu werden. :/ Ist Tasso shelta eigentlich vertrauenswürdig? Oder läuft man da Gefahr, an den "falschen" Tierschutzverein zu geraten?
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Was ist denn ein Welpenklo?
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Okay ich bin eines Besseren belehrt, Schlabberhund.
Wenn der Hund unter 45cm hoch ist, könnte er meinen Freund auch zur Arbeit begleiten.
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Hallo, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, es geht um das Thema Zweithund.
Ich musste im Februar meinen Beagle Rüden und ehemaligen Zweithund Marlon einschläfern lassen, nachdem er in einer Beißerei mit einem größeren Schäferhund Mischling sehr schwer verletzt worden ist. Mein Freund und ich hatten ihn, wie unsere jetzige Hündin Jessy, von Welpenalter an. Er war absolut kein einfacher Hund und wenn wir damals beim Züchter gewusst hätten, wie er später sein würde, dann hätten wir uns dass mit der Anschaffung wohl nochmal durch den Kopf gehen lassen. Artgenossen fand er immer doof, Jagen war seine Leidenschaft und in dieser Hinsicht war er auch ein wahnsinniger Dickkopf. Bitte nicht falsch verstehen aber so lieb wie wir ihn hatten, so anstrengend war er auch. Trotzdem fehlt er mir und meinem Freund natürlich sehr. Er hat eine riesige Lücke hinterlassen. Seine Auslastung und Beschäftigung war täglich mit hohem Zeitaufwand verbunden. Doch genau diese Zeit, die wir nun wieder für andere Sachen übrig haben, ist irgendwie ziemlich schwer rumzukriegen. Klar, unsere Hündin Jessy kommt mehr auf ihre Kosten, aber so wirklich brauchen tut sie das nicht. Ihr reicht einfaches Spazieren zum Glücklichsein.
Lange Rede kurzer Sinn: Wir wollen wieder einen Zweithund. Die Sache ist, dass wir hin und her gerissen zwischen einer neuen Herausforderung und einer "zweiten Jessy", also einem relativ unkomplizierten Hund. Als wir Marlon hatten habe ich mir in manchen Situationen so sehr einen einfacheren Hund gewünscht, den man auch mal mit weniger Konsequenz und Strenge behandeln kann, ohne Probleme mit dem Gehorsam zu kriegen. Ich hätte schon Lust auf einen Welpen vom Züchter, aber wer hat das nicht? Auf der anderen Seite hat ein bereits fertiger Hund auch seine Vorteile. Ich weiß nicht... dann sehe ich auch immer die vielen Tierschutzorganisationen mit den armen Seelen aus dem Ausland. Ein solcher Hund würde auch in Frage kommen. Was denkt ihr?
Ich studiere noch etwa 2 Jahre und mache meinen Master, mein Freund ist berufstätig. Wir wohnen bei seinen Eltern in einer Doppelhaushälfte mit gemeinsamem Garten von etwas mehr als 30m². Mein Schwiegervater in spe ist Pensionär und im Prinzip ganztägig Zuhause. Wenn sich mein Stundenplan an der Uni und die Arbeitszeit von meinem Freund ungünstig überscheiden, so ist zur Not immer jemand da der die Versorgung/Spaziergang übernehmen könnte.
Wäre toll wenn jemand was dazu schreiben könnte.
Viele liebe Grüße,
Viki