Beiträge von carino

    :gut:


    das ist ja mal ne gute idee!
    mit dem "achtung meiner beißt" habe ich mir auch überlegt, aber das problem ist dass man nachher noch das veterinäramt an der backe hat weil das gerücht rum geht dass hier ein gefährlicher hund rum läuft. kann manchmal auch nach hinten los gehen.


    aber das mit der krankheit ist nicht schlecht :)
    dann kann ich wenigstens meinem hund den ganzen stress ersparen...

    Emmytroll


    da haben wir ja beide das gleiche problem :)
    mir passiert genau das fast täglich, grade erst heute morgen war es wieder soweit dass ein dackel meine hündin gesehen hat und mal kläffend "hallo" sagen wollte und das kann wenn sie sich bedroht fühlt (was auch verständlich ist) auch mal schief gehen.
    es ist halt eifach nur ärgerlich dass bestimmte leute einfach kein rücksicht nehmen und ich bin noch der jenige der aufpasst, seinen hund an der leine hat und versucht probleme zu vermeiden und trotzdem bin ich mit meinem hund die dumme wenn er sich wehrt und den anderen dabei evtl. verletzt.

    es sollte keine pauschalisierung sein, aber es ist nunmal so dass wir hier außer den hunden die hier wohnen nur kleine hunde von außerhalb laufen haben. für die großen würde dass hier garnicht als täglicher spaziergang reichen aber die halter der kleinen meinen wohl das es genügt. alle anderen die ich von hier kenne gehen halt mit ihren hunden auf die freilauffläche...


    ein verbotsschild hängt hier auch an mehrern stellen aus, die leute wissen das auch aber ignogieren es einfach. zu der sache mit der strafe, darauf habe ich die dame auch aufmerksam gemacht aber sie meinte es wäre ihr egal, dann würde sie halt das geld bezahlen.


    mit dem hund wegschicken mache ich auch wenn ich merke es geht nicht gut aber das war leider überhaupt nicht wirksam. mein hund ist auch friedlich wenn der andere ruhig ankommt und nur schnuppert, das problem liegt halt darin wenn der andere anfängt zu bellen und auf sie zu kommt und sie kann nicht weg und so passiert es leider am häufigsten.


    sie fühlt sich halt schnell bedroht, ich weiß leider auch nicht woran es liegt weil sie ein tierheimhund ist und wir haben einen hundetrainer und der sagt geh den hunden am besten aus dem weg, aber vor der eigenen tür ist das halt schwierig...

    danke für die antwort!
    ich weiß dass es eine schwierige situation ist und wenn die hundehalter mal etwas mehr rücksicht nehmen würden würde es mich auch garnicht stören dass die hier frei laufen, aber das ist so typisch nach dem motto" mein hund ist klein, der muss nicht hören und der darf alles"!


    und die sache mit der leine ist ja auch richtig, sehe ich auch so aber fakt ist wenn was passiert und mein hund mit 35kg schnappt sich so einen zwerg dann sieht es erstmal schlecht für mich aus und dann zu beweisen dass mein hund an der leine war und der andere nicht ist ohne zeugen wohl auch schwierig... deswegen will ich die situation von vorne rein vermeiden.

    guck mal im internet nach dem magic maxx, den gibt es immer mal wieder im angebot für ca. 20€.
    wir haben den nur für den hund gekauft und der ist super!
    du kannst auch dazu noch etwas gutes öl mit ins futter geben (am besten leinöl oder nachtkerzenöl), das hilft die zellulose in gemüse und obst besser aufzuspalten und so kann der hund das besser verwerten.

    hallo, habe da mal eine frage bezüglich der leinenpflicht.
    wir wohnen im einem ruhigen wohngebiet direkt an der stadtgrenze, in dem es durch pferdekoppeln etc. sehr ländlich ist.
    jetzt haben wir seit längerem das problem dass sehr viele hundehalter aus den umliegenden ortschaften mit ihren meist kleinen hunden hier hin kommen, die hunde grundsätzlich ohne leine laufen und überall ihre haufen liegen lassen (mitten auf der straße), da die besitzer die hunde auch meist garnicht im auge haben.
    es kommt nicht selten vor dass man aus dem gartentor raus geht und direkt in einen hundehaufen tritt.
    wir und die nachbarn sind mit unseren hunden bemüht unsere haufen mit zu nehmen und mit unseren hunden auf die 5min entfernten freilaufflächen zu gehen und die fremden stört es natürlich nicht ihren dreck bei uns liegen zu lassen, der wirklich mitten auf der straße liegt.
    zu dem eigentlichen problem:
    vor ein paar wochen ist dann genau einer von diesen kleinen hunden auf meine hündin (65cm) los, der kleine war ohne leine, ist um sie rum gelaufen und hat sie angebellt wie verrückt. meine war natürlich nicht begeistert weil sie eh schwierig mit hunden ist und hat sich in die leine geworfen, dabei hat sich mein hund durch das gezerre am fuss weh getan.


    jetzt habe ich mir vorgenommen solche situation in zukunft zu vermeiden und die leute zu bitten ihre hunde fest zu machen wenn sie hier durch gehen (ofiiziell herrscht leinenpflicht für alle) und wenn die hunde ihr nicht zu nahe kommen macht meine auch keine probleme. da noch das problem mit den haufen dazu kommt ärgert es mich mitlerweile eh sehr, da wir hier das hundeklo für den ort sind.


    darauf habe ich eine dame angesprochen von der ich mit sicherheit weiß dass sie ihren dreck nicht mitnimmt und habe sie gebeten ihren hund (ebenfalls ein kleiner) fest zu machen da er zu meiner laufen wollte und nicht gehört hat.
    sie war direkt wütend und meinte nur ich könnte ihr das garnicht verbieten und sie würde den hund nicht fest machen und dass die haufen von ihr wären könnte ich ihr auch nicht nachweisen. es ist dann auch heiß her gegangen weil ich mich tierisch geärgert habe dass sie kein bisschen einsichtig war. ich habe ihr dann versucht zu erklären dass es auch mal schief gehen kann wenn ihr hund zu meiner läuft (die hier immer an der leine geht) und meine das nicht mag und sich ihren kleinen auch mal packen kann.
    darauf hin meinte sie nur sie würde mir den " ar... auf reißen wenn mein hund ihren beißen würde" (owohl meiner an der leine ist und ihrer nicht!)


    wie sieht das rechtlich aus?
    kann man was machen wenn die leute die anleinpflicht in einem wohngebite ignorieren? das problem dabei ist einfach dass ich mit einem großen hund immer die schlechteren karte habe und der kleine wenn es zu einer beißerei kommt auch definitiv mehr verletzt sein wird.
    mein hund hat noch nie einen anderen hund gebissen oder ist negativ aufgefallen aber wenn das so weitergeht kann ich es auch nicht vermeiden wenn es passiert, mehr als anleinen kann ich ja nicht machen.


    mache mir halt nur sorgen wie es aussieht wenn was passiert, da die kleinen einfach meist eine große klappe haben und meine es sich nicht gefallen lässt.


    weiß jemand bescheid?

    hallo,
    die praxis in kalk ist wirklich gut, ist die gemeinschaftspraxis von dr. hüby und dr. wüstenberg.
    dr. hüby ist auf knochen spezialisiert und es gibt auch einen augenspezialisten und noch 2 weitere ärzte.


    in hürth sielsdorf gibt es noch einen sehr guten, die haben auch 4 tierärzte und sind gut ausgestattet, das ist die praxis von dr. deuster.


    bei dir in der nähe wäre auf der dürenerstr. der dr. wunderlich, ist auch ein guter tierarzt und arbeitet auch viel mit naturheilkunde.


    lg

    Erstmal Danke für die Antworten!


    Die Internetseite werde ich mir mal genau anschauen,
    bei den Analfisteln werde ich nächste Woche mal einen neuen TA3 befragen, der alte kommt ja leider nicht weiter.
    Habe mir das grade mal durchgelesen zu den Fisteln, einen gelb-schleimigen Ausfluss hat sie auch, aber sie hat die offenen Stellen nicht an den Analdrüsen sondern direkt auf dem After. Werde ihn aber auf jeden Fall darauf ansprechen.




    noch ein Nachtrag zu der Krankheitsgeschichte:


    Sie hat seit einigen Tagen eine Entzündung im Ohr die wohl auch dafür spricht dass etwas im Körper nicht stimmt.


    Stelle auch mal das Blutbild rein, vielleicht hat da ja jemand Ahnung von.


    Immunstatus:


    Erythrozyten: 7.13 T/l
    Hämatokrit: 0.49 l/l
    Hämaglobin: 173 g/l
    Leukozyten: 10.3 G/l
    Segmentkernige: 75%
    Lymphozyten: 18%
    Monozyten: 5%
    Eosinophile: 1%
    Basophile: 0%
    Hypochromasie neg.
    Anisozytose neg.
    Thrombozyten: 274 G/l


    Subpopulationen der Lyphozyten:



    T-Zellen (gesamt): 43% 67-88
    CD4+ Zellen: 32% 32-44
    CD8+ Zellen: 6% 15-31
    Ratio CD4+/CD8+: 5.3 1.13-2.31
    B-Zellen: 9% 6-19
    T-Zellen (gesamt):797 M/l 1245-2095
    CD4+ Zellen: 593 M/l 590-1028
    CD8+ Zellen: 111 M/l 355-620
    B-Zellen: 167 M/l 150-410



    LG
    carino

    Hallo


    Wir brauchen dringend Hilfe, ich hoffe der ein oder andere von euch kann uns einen Tip geben. Deswegen fange ich jetzt mal ganz von vorne an, wird dann leider etwas länger.


    Und zwar geht es um unsere ca. 7 Jahre alte weiße Schäferhündin, wir haben sie vor 5 Jahren aus dem Tierheim geholt, damals war sie zwischen 2 und 3 Jahren. Sie war damals sehr dünn (was aber eher auf die Psyche zu schließen war) und hatte immer wieder Probleme mit Durchfall. Zugenommen hat sie schnell, aber mit dem Durchfall das haben wir nie so richtig in den Griff bekommen (trotz Untersuchungen) und so hatte sie alle 2-3 Wochen mal etwas weichen Kot.


    Wir haben dann unser Futter umgestellt auf BARF und zusätzlich bekam sie Trockenfutter von Vet Concept. Seit sie das Fleisch bekommen hat (das war im Sommer 06) hat sich der Durchfall enorm gebessert und sie hatte nurnoch selten Probleme. Im März/April 07 ging die ganze Sache jedoch wieder von vorne los, sie hatte extrem Durchfall über mehrere Monate, wir haben im März ein Blutbild machen lassen, war alles in Ordnung.


    Wir haben dann den TA gewechselt und der neue TA1 hatte eine Futtermittelallergie im Verdacht. Sie bekam ab dem Zeitpunkt dann nurnoch Fleisch und kein TF, teilweise wurde es dann besser, aber nach ein paar Tagen hatte sie wieder Durchfall. Dann haben wir versucht die einzelnen Fleischsorten als auf die Allergie auszuschließen, jedoch ohne Erfolg. Durch eine Gebährmutterentzündung im Juli wurde nochmal ein Blutbild gemacht bei dem aber nichts festgestellt wurde (außer ein allgemein schwaches Immunsytem), Kotuntersuchung war auch ohne Ergebnis.
    Dann sind wir auf ein anderes TF umgestiegen (CdVet Sensitive ohne Getreide). Wenn sie dieses Futter mit oder ohne Fleisch bekommt ist der Durchfall weg.
    Wir haben uns gefreut dass der Durchfall weg war, schon kam das nächste Problem. Durch den weichen Stuhl und das sauber lecken hat sich eine Entzündung am After gebildet, es sind am ganzen Popo viele blutige Risse entstanden. Wir wieder zum TA1, der gibt uns Salbe (Alfavet) und Rivanol Desinfektionsmittel mit, außerdem sollte verhindert werden dass sie sich an dem Po leckt, so haben wir ihr einen Maulkorb angezogen da es mit dem Kragen nicht funktioniert hat. Medikamente haben wir dann immer schön drauf getan, hat sich aber nichts geändert und so sind wir wieder zum TA1. Der sagte dann es könnte sein dass sie eine Autoimmunkrankheit hat, d.h das Immunsystem würde gegen die eigenen Hautzellen ankämpfen, was bei Schäferhunden öfters vorkommen würde. Solche Autoimmunkrankheiten würde aber öfters auch in Zusammenhang mit Futtermittelunverträglichkeiten stehen und daher sollten wir unser Futter nochmal umstellen da es wohl immernoch nicht das optimale ist. Wir haben dann nochmal das TF weg gelassen, Durchfall fing aber sofort wieder an und ein anderes Trockenfutter in der Qualität und ohne Getreide ist auch nicht einfach zu finden. Also bekam sie es wieder, Durchfall war weg.


    Die Wunde am Popo ging immer weiter auf und wir sind dann zu einem zweiten TA2 gefahren, der sagte es seien eine Art Geschwüre und gab uns Lotagen Konzentrat, davon sollten die kranken Hautzellen absterben. Es wurde etwas besser aber es bildeten sich neue offene Stellen. TA1 sagte dann Lotagen Gel wäre besser und so probierten wir das aus, es trat jedoch keine Besserung ein. Zusätzlich bekam sie noch Tabletten (Azufildine) gegen Infektionen.
    Seit ca. 6 Wochen kommt nun noch dazu dass sich der Hund extrem in die Beine beißt, zuerst vorne, jetzt auch hinten, am Bauch und an der Schwanzspitze. Mit dem Futter haben wir so ziemlich alle Varianten ausprobiert (nur Rind, nur Geflügel, Pferd, Lamm, Wild) hat sich jedoch nichts geändert und auch nur TF hilft nicht.
    Sie hat zwar keinen Durchfall mehr aber der TA1 meint es liegt trotzdem mit am Futter.
    Dann hat sie vor 2 Wochen angefangen vorne wechselseitig zu lahmen, einen Tag war es das linke Bein, den anderen Tag war es das rechte.
    TA1 konnte nichts feststellen und so sind wir dann zu einer Osteopathin gefahren. Die sagte dass unser Hund ein sehr schlechtes Immunsystem hat und sie wurde mit einer Lasertheraphie (Akkupunktur) behandelt. Zu dem Beißen an den Beine sagte sie dass der Hund sich genau entlang den Nervenbahnen beißen würde und das Problem sei wohl eher bei den inneren Organen zu suchen (Verdacht auf Milz und Leber). Sie gab uns kolloidales Silber zur Behandlung der offenen Stellen an Beinen und Po mit und außerdem ein hömeopathisches Mittel für ihre Psyche, da der Hund durch den Tierheimaufenthalt wohl immer noch traumatisiert ist.
    Außerdem sollten wir sie auf Borelliose untersuchen lassen.



    Wir sind am gleichen Tag noch zum TA1 gefahren und haben Blut abnehmen lassen, Allergietest, Borelliosetest, Autoimmuntest (u.a Coombs-Test) war alles negativ, wobei der TA1 direkt sagte dass der Allergietest nicht sehr sicher ist, es könnte aber trotzdem eine Unverträglichkeit vorliegen.
    Auffällig war bei der Untersuchung auf den Immunstatus dass die T-4 Helferzellen in viel zu geringer Zahl vorhanden sind (797, sollte bei 1245-2096 liegen). Auch die CD8+ Zellen sind viel zu gering (111, sollten bei 355-620 liegen). Der TA1 sagte dass der Hund wohl permanent gegen etwas ankämpft und vermutet jetzt einen Gendeffekt (u.a auch wegen der weißen Fellfarbe), also könnte man an den wunden Stellen außer mit Kortison nichs machen, da dies genetisch bedingt sei.


    Zwischenzeitlich fängt der Hund an unangenehm zu riechen und der Po wird leider garnicht besser, eher schlimmer, Kratzen hört auch nicht auf.



    Wir haben uns jetzt selbst noch was schlau gemacht und bei einer Zellverteilung wie sie oben beschrieben ist, ist eine Autoimmunkrankheit wohl doch nicht so abwägig, vieles deutet wohl doch auf SLE oder DLE oder ähnliches hin.


    Wir haben bis jetzt keinen vernünftigen Behandlungsvorschlag erhalten und ich hoffe dass sich hier jemand mit dieser Krankheit auskennt, wobei wir noch nicht zu 100% sicher sind ob es auch wirklich diese Krankheit ist.


    Die Frage ist jetzt also ist es eine Allergie (Ausschlussdiät/Allergietest wurde gemacht), eine Autoimmunstörung (wobei der Coombstest negativ war) oder tatsächlich ein Gendeffekt, oder doch etwas anderes.


    Bin für alle Tips und Ratschläge dankbar!
    LG

    hallo
    unsere hündin hatte bis vor ein paar woochen auch starke probleme mit juckreitz, sie bekommt jetzt cdVet sensitive (ohne getreide) und frischfleisch, seit dem ist alles in ordnung.
    wir haben vorher auch viel ausprobiert, da sie auch mit durchfall reagiert hat und es war wohl so, dass sie auf bestimmte fleischsorten und vor allem auf getreide reagiert hat. dann kamen auch bei ihr noch grasmilben dazu, aber unser TA sagte direkt wenn sie gesund wäre und ein intaktes immunsystem hätte dürfte sie niemals eine so starke reaktion auf die milben zeigen und der körper müsste viel besser damit fertig werden.


    allergietest soll wohl nicht so aussagekräftig sein, wir haben es damals mit einer ausschlusdiät versucht.


    falss das mit den milben bei deinem hund auch nach dem futterwechsel nicht besser wird kann ich dir nur das cdVet milben-ex empfehlen.
    das ist rein auf natürlicher basis und hilft wirklich sehr gut.


    gute besserung für deinen hundi