Beiträge von NoRMAhl

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Natuerlich nutzt sie es aus. Nie im Leben wuerde sie sich das ihm gegenueber trauen, wenn er fit waere. Dumm isse ja nicht (GsD)
Ich kenn die Hunde und er hat sich bisher alles gemerkt. Er merkt sich nicht 'die hat mich am 24.5. ins Ohr gehackt'. Er merkt sich ihr Verhalten und wird spaeter beim kleinsten Anzeichen von ihr dafuer sorgen, dass sie es nie wieder tut. Er duldet sie bereits jetzt nicht mehr in seiner Naehe und setzt das auch glasklar durch (ausser ich ruf sie her).

Und Fou wird es wieder versuchen. Sie ist ein Hund der sowas ausnutzt und sich durchsetzen will. Somit wird sie den Einlauf von ihm bekommen und gut ist's.

Wuerde meine verstorbene Huendin noch leben, haette Fou schon den Hintern versohlt bekommen

Ich lasse sowas nur bei Hunden zu, die es koennen und dabei voellig klar und fair sind. Kalle ist einer der Hunde und da ich mit diesen Hunden lebe, entscheide auch ich, was ich innerhalb der Gruppe zulasse und was nicht

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Murmelchen, unser OskiBoski (also der Junghund) wird von unserer Hündin oft in die Schranken verwiesen.
Fair und klar.
Und da schreite ich dann auch nicht ein.
Trotzdem lässt sie ihn jederzeit in ihre Nähe .

Wäre unsere Hündin jetzt aber verletzt, und ich würde sie stützen müssen während sie den Raum betritt, dann würde unser Junghund von mir direkt eine Ansage bekommen wenn er sich an ihrem Ohr vergreifen würde. Ich würde da tatsächlich körperlich werden und Oski würde ins nächste Eck fliegen. Das würde er ohne Vertrauensbruch mir gegenüber aushalten, da bin ich mir sicher .

Aber es ist müßig darüber zu diskutieren wie wer wo und überhaupt mit den Hunden zusammenlebt.
Und du hast Recht, ich weiß es nicht wie du euer Zusammenleben regelst.

Murmelchen,

dass du das zulässt steht nirgendwo.

Aber Fakt ist, dass du schreibst, dass Fou es ausnutzt dass Kalle sich gerade nicht wehren kann. Und dass er jetzt, zusätzlich zu seinen Verletzungen, ein aufgerissenes Ohr von ihr kassiert hat.
Und dass er "Madame" deswegen irgendwann verprügeln wird.

Hier wird ständig betont, dass ein Welpe nach 5 Minuten nicht mehr weiß, dass er/sie ins Haus reingepinkelt hat. Warum tf sollten dann Kalle oder Fou wissen, warum die Dresche untereinander jetzt angemessen ist?
Das widerspricht sich doch!

Grüße,

N.

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Die olle Beutelratte nutzt es voll aus, dass Kalle extrem eingeschraenkt ist.
Kalles Ohr, weil Fou einen an der Klatsche hatte:

Hi Murmelchen!

Ich würde es nicht zulassen, wenn mein Junghund meine Hündin attackieren würde solange sie sich aufgrund einer Verletzung nicht zur Wehr setzen könnte.
Wenn ich gerade kein Auge auf die 2 haben könnte, dann würde ich sie räumlich trennen.
Und ich würde auch nicht wollen, dass meine Hündin nach ihrer Genesung meinen Junghund verprügelt!
Was machst du, wenn die beiden sich irgendwann mal überhaupt nicht mehr leiden können?

Grüße, einen schönen Sonntag und Gute Besserung an Kalle,

N.

Hi!

>>
Ich hab jetzt heute den Besuch meiner Mutter überstanden. Es war.... hmmm.... weniger schlimm als erwartet. Aber supertoll war es auch nicht. Sie kam rein und mein an der Heizung festgebundener Hund machte Theater hoch zehn (wie erwähnt hasst er meine Mutter).
Ich hab ihn dann in seine Box geschickt, wo er zwar sofort reinlief, aber das Bellen und Knurren wurde nicht unterbrochen. Dann hab ich drauf geachtet, dass er so weit drin bleibt, dass er nichts sieht, hab mein Kommando "Lass es!!!" gegeben und er fing an zu heulen. Der arme arme arme Hund (ja, du mich auch). Schliesslich sah er es ein und legte sich hin. Also Step 2 - Leine dran und er darf vor die Box sitzen...kaum war die Nasenspitze draußen, ging das Theater von vorne los - also wieder rein. Raus und rein und raus und rein und dann hat er es doch unter Geheul geschafft, vor der Box zu sitzen und mich anzugucken - also Schritt 3 - an der Leine zu meiner Mutter hin - wie erwartet, Theater... also zurück in die Box... seuuufz. Nach endlos langen Minuten (mir kams wie ne halbe Stunde vor, waren aber nur 5 Minuten) haben wir es bis zum Tisch geschafft... er durfte auch am Schuh riechen, aber dann gingen die Lefzen wieder hoch, also wieder Abstand. Komplett erledigt hat er sich dann neben mich gelegt... puuuh.
Meine Mutter blieb dann brav auf ihrem Stuhl sitzen, mein Hund war die ganze Zeit an der Leine - ohne wärs wohl nicht gut gegangen. Zum Abschied hab ich ihn dann wieder an die Heizung gebunden, bei der Umarmung hätt er fast nen Herzkasper bekommen - also hab ich ihn dann in seine Box gesperrt, damit er nicht auf die Idee kommt, er hätt sie womöglich verbellt. Wir sind dann an die Haustür, Windfang zu und haben uns noch soooo lange unterhalten, bis drinnen endlich Ruhe war. Dann haben wir ganz laut "Tschüss" gesagt und meine Mutter durfte endlich heim gehen. Geschafft! Was für ein Zirkus.
<<

Darf ich fragen, wozu der ganze Mist mit "Rein in die Box --- Raus aus der Box" gut sein soll?
Was möchtest du damit bezwecken?

Es ist doch oft so, dass das geschriebene Wort ganz anders aufgenommen wird als man es eigentlich meinte.
Davon nehme ich mich nicht raus .
Es fehlt in Foren eben das direkte gegenüber.

Zu der sache mit dem Aussie-Mädchen:

Wenn meine beste Freundin, deren Welpin ähnlich schlaftablettenmässig wie unserer ist, bei uns zu Besuch war, dann brannte hier die Hölle! Die beiden Hunde pushten sich gegenseitig, nervten unsere Althündin, jagten wie bekloppt durch die Wohnung...Wir treffen uns mit den Hunden jetzt nur noch draußen .
Ich denke, die Situation war neu und aufregend für Pepper und Polly (so heißt das Aussie-Mädchen, oder?). Grund genug um Party zu machen. Und auch total verständlich, finde ich zumindest.
Das mit dem Pipi im Bett ist zwar nicht schön, aber auch nicht wirklich schlimm. Zumal es absolut vermeidbar gewesen wäre...
Ich kenne übrigens viele Hundehalter die die Ruhe in Person sind und trotzdem wahre Energiebündel als Hunde haben. Am Halter allein liegts also auf keinen Fall, der Hund bringt ja auch Eigenschaften von sich aus mit.

Schönen Sonntag,

N.

Mejin:
Dankeschön für deine Antwort .
Bestimmt wird sie sich an das Stadtleben gewöhnen. Zwei Wochen sind ja eine kurze Zeit. Das kommt schon noch.

Schluckauf hatte der Oskiboski als "kleiner" Welpe auch ganz oft.
Heute Nacht hatte er zum allerstenmal Durchfall.
Da er ja bei unserer Hündin pennt, und die Nachtruhe bei uns seit Wochen von ca. 22-6 Uhr ohne Unfall klappt (demzufolge stelle ich mir auch keinen Wecker mehr auf 3 Uhr), hat mich heute Morgen aufgrund des "Düftchens" das mir beim Öffnen der Schlafzimmertür entgegengeweht ist, erstmal der Schlag getroffen. Ob er sich wegen diesem einen "Fladen" gemeldet hat weiß ich nicht...Gehört haben wir zumindest nichts.
Als ich dann direkt mit den beiden raus bin hat er nur gepinkelt.
Und gerade eben war der der Output wieder ganz normal.
Gefressen hat er heute bis jetzt Pute mit gekochten Karotten und heute Nacht stell ich mir dann doch zur Sicherheit mal wieder den Wecker.

Euch ein schönes Wochenende!

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Gestern dachte ich, ich nehme sie mit auf einen geruhsamen, etwas längeren Spaziergang - aber leider war es dann doch zuviel... da musste mein Freund dann mit dem Auto kommen und der Box und uns abholen.
Sie fiepte und hat sich dann noch in der Box übergeben müssen...

War total k.o. .

Das war wohl eindeutig zuviel.

Also muss ich mich echt an die "höchstens" 20-30 Minuten halten...

Aber immerhin - gestern beim Einkaufen und Warten vor dem Supermarkt war sie nicht mehr GANZ so ängstlich...

(Am Besten gehen wir jetzt jeden Tag dahin einkaufen... ;D )

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Hi!

Rein interessehalber, wartet dein Welpe allein vor dem Supermarkt, oder wartet da jemand mit ihr und der andere geht solange einkaufen?
Ich für meinen Teil würde 1000 Tode sterben wenn ich OskiBoski (geb. 26.12.2013) irgendwo allein anbinden würde. Angenommen, er windet sich irgendwie aus seinem Geschirr, oder der Karabiner geht aus unerfindlichen Gründen auf, oder jemand nimmt ihn mit, oder ist fies zu ihm...oder, oder, oder...

canchie,da du mich zitierst, mein "Hmmm..." bezüglich der Schleppleine war nicht auf dich bezogen!
Sondern auf:
"Heute haben wir ne kleine Runde gemacht - und ein wenig Toben auf der Wiese - mit der neuen 10 Meter-Schleppleine... sie rannte dann auch rum und leider einmal soweit, dass ich 'STOP' rief - sie 'zack' in der Leine hing und geheult hat - tat ihr wohl weh...
War nicht fix genug im langsam ausbremsen... "

Ich meine, dass ein Hund, bzw. sogar ein Welpe, mit dem Kommando *Stop* erstmal gar nichts anfangen kann.
Wenn der Dergel dann auch noch an der Schlepp ist, dann tut er sich doch nur unnötig weh...
Warum also die Schlepp? Vielleicht wäre es sinnvoller an einer gescheiten Leinenführigkeit zu arbeiten (ich bin auch kein Fan von der Leine, aber was manchmal sein muss muss eben sein), und den Dergel eben da rennen zu lassen wo der Radius eingeschränkt ist. So kann man doch den Rückruf wirklich entspannt üben.

Mit Jagdhunden habe ich keine Erfahrung.
Aber so wie OskiBoski mittlerweile die Krähen fixiert, und drauf losgeht, habe ich die Vermutung, dass das für uns dann doch ein Thema wird.
Bisher lässt er sich mit einem *Komm* und einem wegrennenden Frauchen und einer begeistert mitrennenden Yuma noch ablenken, aber ich glaube, lange wird das nicht mehr so sein.
Das bedeutet tatsächlich *Arbeit* für mich...
Aber ich bin mir sicher, mein Hund und ich, wir packen das gemeinsam.

Allen einen schönen Abend,

N.

"Ich wüsste nicht, was. Einfach machen. Es gibt Dinge, damit muss ein Hund auch lernen klarzukommen. Sie gehören zum Leben dazu. Und wenn man sich da nicht zu sehr verkopft finde ich immer, haben die meisten Menschen ein sehr gutes Gespür dafür, was zu tun ist und was der Hund eigentlich meint."

Klasse ausgedrückt und genau das was ich eigentlich sagen wollte!

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Ich hab auch mal wieder eine Frage. Und zwar:

Ich war mit dem Kleinen im Garten und hab paar Übungen gemacht + getobt.
Als wir rein sind war er noch etwas aufgedreht. Soweit nicht schlimm.
Allerdings ging er dann an den Türrahmen, ich hab ruhig "nein" gesagt, er hört auf. Ich lobe ihn verbal.
Dann ist er kurz aufgestanden, rumgelaufen, und wieder an den Türrahmen. ich wieder "nein".
Diesmal schaut er mich nur an, nagt aber weiter.
Ich steh auf, und Blocke die Stelle an der Tür. Er schaut mich etwas verdutzt an, versucht an mir vorbeizukommen. Schafft er aber nicht.
Dann schaut er hoch und mir direkt in die Augen. Mehrere Sekunden, dann hat er einmal schnell geschmatzt, also Maul auf und zu in der Luft (schwer zu beschreiben). Ich immer noch reglos dagestanden.
Und dann hat er einmal hell gebellt (er bellt so gut wie nie :o0: )

Was genau war DAS denn?

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Ich glaube, dass dein Hund einfach nur gebellt hat, weil er weiter am Türrahmen kauen wollte.
Das ist doch verständlich, oder?

Du hast also zwei Möglichkeiten:

Entweder du "diskutierst" mit deinem Hund über die Notwendigkeit des Kauens an einem Türrahmen, machst dir dabei natürlich auch noch zigtausend Gedanken, WARUM er jetzt ausgerechnet an diesem Türrahmen kauen will,

oder

du lässt es einfach nicht zu zu dass er dieses Ding annagt, machst dir keine Gedanken darüber warum er das jetzt macht, und setzt ein klares NEIN.

Ich komme tatsächlich um den Verdacht nicht herum, dass manche unter den Welpenbesitzer es ordendlich übertreiben.
Alles wird hinterfragt, alles muss so und so sein, wenn es dann mal nicht so ist, dann ist das Drama perfekt.
Mensch, ihr habt Hundebabys!!! Die funktionieren noch nicht so wie ihrs erwartet! Die machen auch mal Quatsch (genauso wie Menschenkinder, ich spreche aus Erfahrung, übrings auch!)
Macht euch doch mal locker, genießt die Welpenzeit und habt Spaß mit den Dergels.

(Falls ich jetzt das am allermeisten gehasste Forumsmitglied bin, dann kann ich damit leben )