Ja , ich meine das kehrt auf den Hund zu drehen und dann muss sie um mich rum.
Beiträge von Figoleo
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Meinst du mit national oder international die Prüfungsordung? Wir werden nach der gemeinsamen PO von DRK, Malteser ASB usw. geprüft.
Ich meine das, wenn der Hund nach 50 Schritten um mich rum muss und wir zurück gehen. Aufgebaut habe ich es mit Futter um mich herum locken. Video hab ich leider keines.
Leo ist eine 5 - jährige Labradoddlehündin.LG Sabine
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Kann leider nicht mehr bearbeiten.
LG Sabine -
Ich bin ja mit Leo in der Rettungshundestaffel. Im Herbst muss ich mit ihr die erste Prüfung machen, sonst wird sie zu alt.
An der Unterordnung muss ich noch feilen, vor allem am "Kehrt ". Sie kann es, aaaaaber viel zu langsam.
Habt ihr vielleicht ein paar Tipps wie Leo etwas zackiger geht? -
Ich bin ja eigentlich bei den meisten Themen nur stille Mitleserin .
Diesen Thread finde ich so amüsant, dass ich jeden Tag auf neue Antworten warte. Und ich
werde nicht enttäuscht
Ich finde es sehr interessant, wie manche User sich dermaßen profilieren müssen.
So jetzt habt ihr wieder jemanden zum drauf hauen -
Ich habe noch Katzen Stangen da. Die haben die Kater verschmäht. Werde das heute gleich mal testen.
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Ich hoffe ich bin hier im richtigen Unterforum, sonst bitte verschieben.
Ich habe mit Leo mit Futtertreiben angefangen. Klappt gut mit ihr und sie ist mit Feuereifer dabei.
Ich weiß nur nicht, welche Leckerli gut sind. Sie sollen ja klein, weich und schnell zu schlucke sein. Ich habe schon ihr TF (Platinum) klein geklopft. Aber sie muss immer noch kauen oder lässt es fallen.
Leberkäse fällt weg, denn das ist unsere Bestätigung beim Rettugshundetraining und so muss es bleiben.Wer hat noch Ideen??
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Bei uns in der Staffel, BRK, kommt man erst dreimal ohne Hund zum Training, um sich mal alles anzuschauen. Und sich kennen zu lernen.
Wir fangen schon mit den Welpen mit ca. 10 Wochen an. Ich bin mit meiner Hündin eingestiegen als sie gut 2 Jahre war und im Frühjahr, da ist sie dann
5,5 Jahre,werden wor voraussichtlich die erste Prüfung anpeilen.
Du opferst aber viel Freizeit. Denn auch wenn man noch keinen geprüften Hund hat, geht man als Helfer bei den geprüften Hundefuehrern mit. Und da geht auch mal nachts um eins der Piepser und dann ist man vielleicht erst um sechs wieder im Bett.
Aber trotzdem macht es viel Spaß und ich möchte die ganze Arbeit nicht meht missen.
PS: Ich habe einen Labradoodle aus dem Tierschutz. mit 2 Jahren bekommen. Der nächste wird aber einer vom Züchter. auch entweder Flat coated retriever oder evtl ein Nova scotia duck tolling retriever.LG Sabine
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Dieses Jahr wurde die Hundesteuer auf 26 € für den ersten Hund erhöht. Der 2. kostet auch mehr. Da ich mit Leo (2. Hund) in der Rettungshundestaffel bin, ist sie befreit. (Dorf in Bayern)
LG Sabine -
Rettungshundearbeit, die bei einer Hilfsorganisation, mag es Rotes Kreuz, Johanniter,usw. ausgeübt wird, ist nicht als Sport anzusehen.
Ich würde sagen, es ist wirklich Arbeit. Wir in der Hundestaffel haben in der Woche auf 2 Tage verteilt, ca 6 - 8 Stunden Training. Dann kommt noch die Ausbildung für den Hundeführer hinzu. Das sind Kynologie, Erste Hilfe, Funkkurs und noch einiges mehr. Ich gehe mit meiner Hündin zusätzlich noch einmal in der Woche in die Hundeschule um die Unterordung zu trainieren.
Wenn man den Sanitätskurs gemacht hat, geht man als Helfer beim Hundeführer mit in den Einsatz um selbst Erfahrungen zu sammeln. Da geht dann der Piepser mal nachts um eins. Man fährt 50 km, marschiert bei Regen und Dunkelheit durch den Wald und ist dann endlich um sechs Uhr früh im Bett.
Aber nichts desto trotz, macht es unheimlich viel Spaß und ich möchte die Arbeit nicht mehr missen. Außerdem sind wir alle eine lustige Truppe.LG Sabine mit Leo