Beiträge von Figoleo

    Ich habe Leo auch als ausrangierte Zuchthuendin mit 2 Jahren übernommen. sie hatte noch leicht geschwollene Zitzen und nach der Kastration meinte der Tierarzt, dass sie sicher einmal geworfen hat. Ich habe sie die ersten drei Tage immer gezragen, damals 20 kg. Denn sie blieb da stehen, wo man sie 'abgestellt' hat.
    Dann hat sich mal getraut sich zu bewegen. Im Garten war das ganz anders. Da hat sie geschnüffelt, sie war aber auch da an der schleppleine.
    Sonst habe ich nicht viel mit ihr gemacht und gewartet bis sie irgendwann mal von sich aus gekommen ist.
    Heute nach 2 1/2 Jahren bin ich mit ihr in der rettungshundestaffel und im Herbst machen wir die begleithundepruefung!
    Also, lass ihr Zeit und was irgendwann mal war ist einfach vorbei.



    LG Sabine mit Leo

    Danke schon mal für eure Antworten. Es wird schon langsam besser.
    Ein Kater ist der forschere und traut sich auch schon fressen, wenn Leo getrennt durch das tuergitter zuschaut. Die beiden haben auch nicht mehr so Angst, wenn sie bellt!!
    Sie merken, dass sie nichts machen kann.


    Seit 2 Tagen duerfen die kater raus. Ich habe Leo an der Leine und der Abstand zu den beiden, wo sie noch nicht bell, wird immer weniger! !
    LG Sabine

    Ich schreibe jetzt mal warum ich einen Labradoodle habe. Das war bei mir reiner Zufall. Ich habe bis vor 2 1/2 Jahren nicht gewusst, dass es diese Mischung mit diesem Namen gibt. Da bin ich im Internet auf einer Tierschutz Seite gelandet, die sich für Retriever einsetzt. Dort habe ich mich als Pflegestelle beworben. mein zweiter pflegehund war meine Leo. Durch sie wurde ich zum Pflegestellenversager.
    Sie ist auch distanzlos und hat viel Jagdtrieb. aber wir arbeiten dran. Für mich ist Leo ein Labradormix.


    Ich möchte im Herbst mit ihr die Begleithundepruefung machen und im Frühjahr 2016 hoffentlich die Prüfung zum geprüften Rettungshund im BRK.
    Ich weiß aber, dass ich für diese " Rasse" niemals soviel Geld bezahlen würde. Ich werde auch meinen nächsten Hund, der auch ein Rettungshund wird, nur bei einem VDH Züchter kaufen.
    LG Sabine

    Ich habe meine Labradoodle Hündin aus dem Tierschutz. Sie wurde mit 2 Jahren , nach mindestens einem Wurf, von einem Vermehrer ausgemustert. Ich war erst Pflegestelle, habe sie dann aber behalten können. Das war die beste Entscheidung meines Lebens.
    Ich bin mit ihr bei einer BRK Rettungsstaffel. Sie hat viel WTP, allerdings auch viel Jagdtrieb. Ist zwar für die Rettungshundearbeit ideal, im Alltag muss man sie ständig im Auge behalten. 8 Stunden Beschäftigung finde ich schon ziemlich viel. wir haben zweimal die Woche Training, zu Hause machen wir noch zusätzlich ein bißchen UO und einmal die Woche Hundeschule. Sonst nur Spaziergänge am Tag ca. 1,5 Stunden.
    Sie hat ein ca 10 cm langes Fell, das wellig ist. Sie haart sehr viel und hat vom Aussehen wenig vom Pudel. Bilder kann ich nicht einstellen.
    LG Sabine

    Nach 2 langen Monaten ohne Katze, mußte eingeschläfert werden, sind vor 2 Wochen zwei neun Monate alte Kater bei mir eingezogen. Sie kommen aus einer Familie, die sie als Wohnungskatzen halten wollten. Da die Kater aber massiv nach draußen gedrängt haben, wurden sie wegen der vorbeiführenden Hauptstraße abgegeben. Nach einer Eingwöhnungszeit dürfen sie bei mir nach draußen. Für mich müssen Katzen Freigang haben.


    Nun zu meinem Problem: Zur Zeit sind die Kater in der ganzen Wohnung unterwegs, bis auf das Wohnzimmer. Denn da sind die Hunde. Figo ist kein Problem, dem ist es mit seinen 13 Jahren egal, welches Tier durch das Wohnzimmer marschiert. Tja, und Leo möchte sich am Liebsten auf die Kater stürzen. Sie würde den Katern nichts machen, aber das wissen die beiden ja nicht.
    Ich habe an der Wohnzimmertür ein Babygitter angebracht und öfters am Tag lass ich die Wohnzimmertür offen, so dass Leo den Hausgang und die Zimmer beobachten kann. Aaaaaber jedesmal wenn eine Katze sich blicken lässt, bellt sie und die Katze ist wieder weg.
    Ich habe sie auch schon angebunden, die Türe offen gelassen. Dann ist ein Kater zur Türe rein. Leo hat erst nichts gemerkt. Da war sie ruhig. Kaum kam der Kater in ihr Blickfeld hat sie wieder gebellt, Kater weg.
    Ich habe auch angefangen Leo vorübergehend nur aus der Hand zu füttern, Kater sehen - Futter, Futter.
    Ich kann sie gut in ihr Bett schicken, sie bleibt auch - aber halt nicht wenn die Kater kommen.


    Hat jemand noch ne Idee, wie ich weiterverfahren kann??


    PS: Dieses Verhalten hat sie bei unseren verstorbenen Katzen nicht gezeigt, die waren auch vor ihr da


    LG Sabine

    Ich bin mit meiner Labradoodle Hündin seit 2 Jahren bei der Rettungshundestaffel vom BRK. Ich habe sie als ehemalige "Zuchthuendin" aus dem Tierschutz und mache mit ihr evtl Prüfung. Ich will damit sagen, dass sich auch Hunde mit Vorgeschichte für diese Arbeit eignen. Aber ich weiß, dass mein nächster Hund, mit dem ich auch Rettungshundearbeit machen will, ein Welpe sein wird. Und ich habe den Flat coated Retriever ins Auge gefasst. Jagdhunde sind nicht so abwegig, denn der Hund muss bei der Suche recht selbständig arbeiten und auch mal Befehle missachten, wenn er einen Menschen in der Nase hat. LG Sabine

    Ich bin auch kein Freund der Flexileine, aber seit Figo, 13 Jahre, fast nichts mehr hört, habe ich auch eine.
    Er bleibt zwar immer auf dem Weg, aber auf manchen Wegen ist es besser, Straße, Zug usw. , wenn er an der Flexi ist.
    Meine erste habe ich vor ca. 1/2 Jahr gekauft.