Beiträge von Figoleo

    Figoleo: Herbst/2023 NSDTR wird ein Rüde Soll wieder Rettungshund werden.

    Die Welpen sind da, Einzug ca 23.11.


    Fusselbär: vorraussichtl. Mitte November 2023, wenn alles passt, Sheltie, Geschlecht egal


    StinaEinzelstueck: November/Dezember 2023, Bearded Collie


    Javik: Winter 23/24, je nachdem wann die Hündin läufig wird. Rüde klar, Hündin und Züchter noch nicht 100%ig. Deutsch Langhaar, Rüde


    2024


    Andrea761987: Januar 2024, Kromfohrländer, Welpen sind geboren, es wird eine kleine Hündin


    Helfstyna Anfang Januar 2024 Dobermann , Welpen sind geboren



    Laboheme: Januar 2024, Golden Retriever, möglichst Hündin, Hündin trächtig, Wurf erwartet am 19.11.


    Schlinchen: Anfang Februar 2024 Weißer Schweizer Schäferhund, Hündin ist gedeckt, jetzt heißt es Daumen drücken, dass sie aufgenommen hat, Rüde, soll Therapiebegleithund werden


    Lionn: Frühjahr 2024, Kleinspitz. Hündin ist trächtig


    CanGoMidge: Anfang 2024, Aussie, Rüde, Züchter steht fest


    sosha: Frühjahr/Sommer 2024, Rasse noch unklar (tendenziell Hütehund), Geschlecht egal


    Arguzia: frühestens 2024 Dsh LZ


    BlubBlub: Frühjahr/Sommer 2024 | Langhaar-Collie, Züchter sind schon fest und wir sind auch weiterhin auf ihrer Warteliste.


    NalasLeben: Evt. 2024 Zweithund, Dackel



    Später


    Queeny87: ab 2025/26 Malinois oder Australien Kelpie, vorzugsweise Rüde..


    Noda_Flake: ab 2025 evtl Labrador oder ein Australier


    Benhilde: ab 2026 Australian Shepherd (AL) oder nochmal ACD, als Sportnachwuchs…je nach Verpaarung

    Die Spannung steigt. Gestern war ich das zweite Mal zum Welpenbesuch.

    Wahnsinn wie schnell die sich innerhalb von 5 Tagen entwickeln.

    Welcher es wird ist immer noch offen. Ich hab ein paar Favoriten, aber ich vertraue da ganz der Züchterin.

    Abholtag steht auch schon :smiling_face_with_hearts:

    Die Zusammenführung mit meinen Mädels machen wir bei der Züchterin.

    Jeden Tag fällt mir was neues ein, was ich unbedingt noch kaufen muss :woozy_face:

    Einen Toller kann ich mir bei dir nicht vorstellen. Das sind nicht nur kleine Retriever, sondern Hunde, die ernsthaft arbeiten wollen. Bei mir zieht Ende November der zweite Toller ein. Auch dieser wird als Flächensuchhund ausgebildet, genauso wie meine 6- jährige Hündin schon ist

    Ich gehe mit meinen Hunden 2 x die Woche ins Training unserer Rettungshundestaffel. D.h. suchen im Wald. Je nach Lust und Trainingsgebiet verschiedene Suchen.

    Letztes Wochenende hatten wir mit einer Feuerwehr eine Einsatzübung, da war ich die ganze Woche nicht im Training.

    Nach einem Einsatz gibt's auch mal Trainingspausen.

    Zusätzlich bin ich mit Greta hier in der OG des SV zur Unterordnung 1x die Woche.

    In ca 6 Wochen zieht bei mir Hund Nr 3 ein. Ich habe sehr lang überlegt, ob ich das wirklich stemmen kann.

    Ich hätte ja warten können, bis meine 13 jährige Omi nicht mehr da ist. Ich wollte ja wieder einen Toller, auf den man ja etwas warten muss der auch Rettungshund werden soll.

    Dann wäre es aber so, dass ich zu alt wäre, um noch einen Hund als Rettungshund länger zu führen.

    Also lasse ich mich auf das Abenteuer 3. Hund ein.

    Langfristig werden es wahrscheinlich eher weniger

    Bei Leo, Hündin aus dem Tierschutz, war es eher Zufall, dass es eine Hündin wurde, da sie als erst Pflegehund bei mir blieb.

    Als Greta einzog, wollte ich unbedingt eine Hündin, da ich dachte 2 × im Jahr die Läufigkeit ist einfacher als ein Rüde, der das ganze Jahr paarungsbereit wäre.

    Leider hatte Greta so große Probleme mit den Läufigkeiten, dass sie vor 1,5 Jahren kastriert wurde.

    In ca 6 Wochen zieht wieder ein Welpe ein. Diesmal hätte ich lieber einen Rüden.

    Allerdings ist mir wichtiger, dass der Hund vom Charakter her, zu mir und meinen Hunden passt. Außerdem soll er wie Greta als Rettungshund ausgebildet werden. Und da ist grundsätzlich das Geschlecht zweitrangig.

    Also bleibt das Geschlecht noch offen und der Welpe wird gemeinsam mit der Züchterin ausgesucht

    Antijagdtraining ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck, es ist eher Jagdkontrolltraining. D.h. der Hund darf bestimmte Sequenzen der Jagd zeigen. Bei meiner Tollerhündin sind das orientieren uund fixieren, bzw. stehen und wittern. Mehr darf sie im Alltag nicht. Und das nur an der Schleppleine.

    Sie darf ihren Jagdtrieb in der Rettungshundearbeit als Flächensuchhund ausleben, und da ist sie nach viel viel Training mittlerweile auch sehr zuverlässig .