Beiträge von Kinkerlitzchen

    Hallo,


    rein rechtlich kenne ich mich leider nicht aus und kann da keine Auskunft geben.


    Menschlich finde ich das schon ziemlich traurig. Denn genau solche Verhaltensweisen führen dazu, dass immer mehr Vermieter die Hundehaltung verbieten und Hundehalter in Verruf geraten. Und das kann ich bei solchen Vorerfahrungen auch gut nachvollziehen.


    Wir haben vor dem Umzug auch mit unserem Vermieter in einem Haus gewohnt. In aller Regel machen unsere Hunde nicht in den Garten. War der "Drang" dann doch mal zu groß, haben wir es sofort (!!) weggemacht. Auch für mich als Hundehalter riecht das nicht nach Veilchen und ich will nicht in dem Mief sitzen- geschweige denn, das jemand anderem zumuten.
    Wir haben außerdem darauf geachtet, dass sie nicht in den Garten des Vermieters laufen (da war auch kein Zaun), es sei denn er war draußen und hat sie "eingeladen".


    Meiner Meinung nach kann es auch nicht deine Aufgabe sein, den Hund aus deinem Garten(teil) fernzuhalten, das ist Sache der Besitzer. Wenn sie den Hund nicht erziehen können, müssen sie eben andere Vorkehrungen treffen (z.B. anleinen). Natürlich kann man das durch Training erreichen- ob deinen Mieter willens und fähig dazu sind, steht auf einem anderen Blatt.



    Ich finde, du nimmst schon sehr viel Rücksicht... dann solltest du das auch von deinen Mietern erwarten können.


    Liebe Grüße

    :smile: Dann war der Abschied ja nicht ganz so schwer, oder?


    Schön, dass alles so gut geklappt hast. Und das klingt auch nach tollen Voraussetzungen für ein schönes Hundeleben :smile: Du bleibst ja bestimmt mit der Familie in Kontakt, oder?

    Hallo Sundri,


    ich habe hier die ganze Zeit still mitgelesen.
    Toll, wie du dich einsetzt für den Verein und für Frieda :smile:


    Gar nicht so leicht, sie jetzt gehen zu lassen, oder?
    Würdest oder wirst du das noch mal machen?


    Ich glaube, ich würde den Abschied von Friedas Verhalten abhängig machen. Wenn sie ganz entspannt mitgeht, würde ich sie mit der neuen Familie rausgehen lassen und drinnen bleiben. Wenn sie ängstlich ist und zögert, würde ich mit zum Auto gehen, um zu zeigen, dass das ok ist.
    Ist aber nur ein reines Gedankenspiel :D


    Auf jeden Fall wünsche ich Euch einen schönen Abschluss :smile:

    Ich bin noch nicht lange hier im Forum und eigentlich auch eher stille Mitleserin.
    Nun bin ich aber doch ein bisschen erschrocken über den Zynismus, der hier teilweise auf die TS einhagelt (und positiv erstaunt, wie sachlich sie selbst dabei bleibt).


    Einige ihrer anfangs vielleicht etwas heftigeren Statements haben sich nach meinem Empfinden im Verlauf durch weitere Erklärungen relativiert.
    Ich weiß nicht, ob jeder Ausdruck wortwörtlich zu nehmen ist.
    Insgesamt habe ich eigentlich das Gefühl, dass sie ihren Hund sehr liebt und nicht das Bild von einer Frau, die ihren doppelt so schweren Hund auf den Rücken wirft und anschließend den nächsten Baum anpieselt, um ihm zu zeigen, wer der Boss ist (Achtung, Übertreibung ;) )


    Das Thema Erziehung ist für mich gerade eh sehr aktuell- sich in diesem Dschungel aus oft sehr widersprüchlichen Methoden das "Richtige" herauszusuchen, finde ich nicht einfach.
    Ich glaube, es muss einfach jeder die Methode finden, die zu ihm und seinem Hund passt und dass es eben am Besten funktioniert, wenn man sich selber damit wohl fühlt und dadurch authentisch ist-denn das wird der Hund spüren.

    Danke dir :smile:


    Inzwischen habe ich Rudelharmonie und Hundeverhalten gesehen (einen Userin war so nett, mir die DVDs zu leihen).
    Vor allem Rudelharmonie hat mir gut gefallen- ich hoffe, dass ich demnächst mal ein Seminar besuchen kann, um das Ganze mal live und mit meinen Hunden zu erleben.


    Hundehalterschulung 2 steht auf meiner Wunschliste :smile:
    Ich habe zum Spielen mal ein Video von ihr auf Youtube gesehen- ja, das ist etwas gewöhnungsbedürftig :D Aber den Hunden scheint`s ja zu gefallen.