Mir fallen jetzt grade keine Namen ein, aber ich habe schon mal von Shops gehört, die Geschirre anhand eines Probegeschirrs maßschneidern. Also man bekommt dann ein (überall) verstellbares Probegeschirr, passt das an den Hund an und dann wird ein Geschirrr danach genäht. Wäre vielleicht eine Alternative zum Selbstmessen und man könnte sich den Geschirrtyp selbst nochmal am eignen Hund anschauen.
Beiträge von Viva2694
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Morgen wird bei uns gegrillt. Da gibts dann selbstgemachten CousCous-Salat dazu.
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Wieso das denn?
Was genau kann der Hund denn nur auf einem Platz lernen, was er für den Alltag braucht?Das Training soll ja nicht unbedingt nur auf dem Platz stattfinden, aber der Platz bietet halt ein sicheres und relativ reizarmes Gebiet zum Üben. Beispielweise wenn Rückruf geübt werden soll, auf dem Platz kann der Hund ohne Bedenken freilaufen und kann nicht abhauen, wenn es doch noch nicht so gut klappt. Im Park mit vielen fremden Leuten und Hunden oder im Wald, indem manche Hunde auf jedes Geraschel von möglichem Wild reagieren ist ein konzentriertes Training schwierig. Das ein Training auch mal außerhalb des Hundeschulgeländes stattfindet ist ja sogar schön um Kommandos nochmal für den Alltag zu verbessern und neue Tipps zu bekommen.
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@viva
Hm, sind das viele Veränderungen? Hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Oje, das kann ich leider nicht rückgängig machen.Das mit den vielen Veränderungen hatte ich darauf bezogen, dass sie ja erst bei einer Familie war, dann zu euren Nachbarn und dann zu euch gekommen ist. Hatte ich doch richtig verstanden oder? Finde das für so einen kleinen Hund schon ziemlich viel, der sich dann immer neu einleben und an jemanden binden muss. Besonders in der wichtigen Sozialisierungsphase (bis 16. Woche). Danach dauert das Lernen von neuen Situationen einfach länger.
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Wie das bei Hunden ist weiß ich nicht, aber bei Menschen gibt es sowas wie "vererbte Traumata"
Wobei ich im Falle deiner Hündin eher daran glaube, dass die durch die vielen Veränderungen in ihrem bisherigen Leben einfach unsicher ist und viele Dinge noch nicht gut genug kennengelernt hat.
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Bei meiner Mutter war das auf dem Arm nehmen mal ein schlechte Wahl. Da kam ein kleiner Hund ohne Halsband aus einer Haustür gerannt und sofort auf meine Mutter und unseren Hund zu. Sie hat unseren Hund dann auf den Arm genommen und wurde dann von dem anderen Hund in den Oberschenkel gebissen. Kann mir vorstellen, wenn mein Hund dem anderen eine ordentliche Ansage gemacht hätte, was er durchs auf den Arm nehmen nicht konnte, dann wäre das beißen nicht passiert bzw. es hätte zumindest nicht meine Mutter erwischt.
Wenn ich an eine Begegnung mit einer Dogge denke, die meinen Hund beißen wollte und auch schon kurz in den Schenkel von meinem Hund geschnappt hat bis der Besitzer dann endlich kam, da hätte ich bei auf dem Arm nehmen echt Angst gehabt, dann angesprungen oder in den Arm gebissen zu werden. Da war es deutlich besser mich zwischen die Beiden zu stellen, sodass das Riesenvieh immer um uns rum gehen musste, um meinem Hund wieder direkt gegenüber zu stehen. Wegrennen und co würde ja auch nicht viel bringen, da macht man sich ja nur intressanter. -
War grade beim Tierarzt. Mein Hund hat eine ordentliche Erkältung mit geschwollener Nase, enzündetem Rachen, Fieber und geschwollenen Mandeln. Da er das Rückwärtsniesen sonst nie in dem Maße gezeigt hat, kann das lt. TA durchaus von der Erkältung kommen bzw. verstärkt werden. Jetzt hat er erstmal was Entzündungshemmendes und Antibiotikum gespritzt bekommen und bekommt die nächsten Tage noch Antibiotikum und einen pflanzlichen Hustensaft. Hoffe dass es ihm hilft und dann der ganze Spuk inkl. des Rückwärtsniesens aufhört.
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Ich wohne mit meinem Hund in einem Reihenhaus, in einer ziemlich dicht besiedelten Ecke. Habe also Haus mit Garten, aber da ist dann natürlich auch ein gewisser Druck, dass der Hund im Haus und Garten überwiegend ruhig sein muss und keinen der drei direkten Nachbarn bzw. die ein kleinen bisschen weiter entfernten Nachbar stört.
Ich würde mir manchmal aufjedenfall eher wünschen, das manch kinderreiche Familie wegzieht, anstatt die meist ruhigen Hunde hier. -
Habe auch mal eine Frage zum Rückwärtsnisen und wollte da jetzt keinen extra Beitrag öffnen. Habe meinen Hund mittlerweile schon seit 2Jahren, aber das Rückwärtsniesen macht er erst seit etwa 2 Monaten, was ich schon etwas merkwürdig finde. Meist hat er es einmal am Tag, aber momentan richtig häufig (5-6mal am Tag manchmal mehrere Minuten). Momentan ist er auch etwas verschnupft. Heute Nacht war es ganz extrem (erst Niesanfall, dann kurze Zeit später Rückwärtsniesen), das Ganze hat sich dann noch 2mal wiederholt. TA-Termin ist schon gemacht, aber mich würde trotzdem vorab mal interessieren, ob da ein Zusammenhang bestehen könnte. Zum Beispiel Schleim in den Atemwegen, der dann in Nase und Rachen sitzt? (Nasenausfluss ist die meiste Zeit wässrig, nur zwischendurch z.B. heute morgen habe ich in seinem Nasenloch gelb-grünlichen Schleim gesehen). Wäre ja echt wünschenswert, wenn das Rückwärtsniesen nach auskurieren des Schnupfens wegfällt.
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Mein Hund ist der totale Sonnenanbeter. So bald morgens die Sonne zuhause reinscheint, wandert er von seinem Schlafplatz in meinem Zimmer auf den Teppich im Flur und lässt sich dort die Sonne auf den Pelz brennen.
Etwa ab 11uhr, wenn der Quadratmilimeter unseres Rasens mit Sonne bestrahlt wird, steht er auch immer an der Terrassentür und möchte rausgelassen werden. Manchmal quetscht er sich dann auch ins Blumenbeet zwischen die Pflanzen um möglichst viel Sonne abzubekommen.Ansonsten finde ich es immer ziemlich ulkig, wenn er sein eines Kissen zum Schlafen zurechtbuddelt, dass dann meist doppeltgefaltet wird und wenn er sich dann zum Hinlegen einrollt, dann wir es wieder platt und sieht genauso wie vorher aus.