Danke für deine Antwort Leider gibt es bei mir in der Umgebung noch mehrere Hunde, die ähnlich gehalten werden und weshalb ich manche Gegenden bei gutem Wetter, wenn die Hunde draußen (teilweise im verkehrberuhigten Bereich mitten auf der Straße) sein könnten total meide. Aber manchmal möchte ich die Strecken schon gerne nutzen und komme dann in so Situationen, wie mit dem kleinen Terrier. Bei dem würde ich mich das Anbrüllen noch trauen, das war mit geschätzten 25cm Schulterhöhe ja auch nur eine halbe Portion, aber wenn zum Beispiel der eine große schwarze Labi, der manchmal auf seinem Grundstück (mit nicht mal kniehoher Mauer) nur mit der kleinen Tochter allein zusammen draußen spielt plötzlich angerannt kommt, dann wäre das schon eine ganz andere Hausnummer. (Besagter Labi ist auch schon mal mittags über die stark befahrene Hauptstraße gelaufen, als ich mit meinem Hund auf der anderen Straßenseite langgegangen bin. Ich war echt froh, dass der dann doch nicht zu mir gelaufen ist und sich auf der Straße noch umgedreht hat. Hätte der eine Autofahrer nicht rechtzeitig gebremst, hätte er den Hund bestimmt erwischt. Der Hund hätte mir echt leid getan, aber den Besitzern hätte das vielleicht einen Denkzettel gegeben besser aufzupassen. Mein Hund traf in dem Moment keine Schuld, der hat den Anderen auch erst gesehen und angebellt, als der schon mitten auf der Straße stand. Aber ich hätte echt nicht gewusst, was ich hätte tun sollen, wenn der Labi ganz bis zu uns gelaufen wär, ich glaub das hätte richtig geknallt und ich hätte so schiss gehabt, das ich kein Wort rausgebracht hätte. Und wenn ich ihn angeschrien hätte und er auf die Straße gerannt wäre, hätte ich ihn ja noch zusätzlich in Gefahr gebracht, da hätte man mir vielleichr juristisch nen Strick drausdrehen können.)
Beiträge von Viva2694
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einfach so von seinem Grundstück auf Einen zustürmt?
Kurze Geschichte dazu, Es war heute nicht das erste Mal, dass dieser kleine Terriermix auf mich und meinen Hund zugerannt kam. Ich dachte beim Vorbeigehen erst, dass der fremde Hund in dem eingezäunten Garten wäre und dachte ich könnte da mit meinem (übrigens auf andere Hunde aggressiv reagierenden) Hund locker vorbei. Von dem Gebelle konnte ich ihn zumindest mit ein paar Kommandos ganz gut ablenken.
Auf Höhe des fremden Hauses habe ich dann gemerkt, dass der kleine Terrier frei im halboffenen Vorgarten sitzt. Da habe ich natürlich die Beine in die Hand genommen und habe versucht mit meinem Hund so schnell wie möglich wegzukommen (nicht gerannt, aber schnell gegangen), aber dann fing der kleine wütende Zwerg an uns zu verfolgen. Ich kann den Kleinen auch iwie verstehen, dass er sein Territorium verteidigt, aber ich finde solche Begegnungen für meinen Hund nicht so toll und verstehe auch nicht, warum ein Hund im Vorgarten sitzen muss, wenn man auch ein eingezäuntes Grundstück hat?
Aufjedenfall wurden wir dann unter Bellen und leichtem Geknurr bis zum Ende der Straße verfolgt.Meine Frage wäre jetzt, wie ich solche Situationen am Besten meistern kann? Vor diesem Hund hatte ich keine Angst, da ich schon mal so eine ähnliche Begegnung mit ihm hatte und wusste, dass er nicht so nah rankommt, aber was mache ich, wenn mal ein größerer Vertreter auf uns zu kommt und kein Besitzer in Sicht ist?
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Ich habe meinen Hund aus einem Tierschutzverein. Es war irgendwie einer der wenigen Hunde, von dem ich sogar meine Mutter begeistern konnte. Dann sind wir hingefahren, haben ihn uns live angeschaut und da war es dann Liebe auf den ersten Blick. Er kam langsam auf mich zu, hat an meiner Hand geschnüffelt und ist dann an meinem Bein hochgesprungen, damit ich ihn auch richtig streicheln konnte. In dem Moment wussten wir iwie alle dass es der werden sollte und wir haben die Entscheidung auch noch nicht bereut.
Was mich iwie gewundert hat, das wir ihn echt gleich mitnehmen konnten, bei uns im örtlichen Tierheim hätten die erst zig Kontrollen gemacht und wir hätten vielleicht gar keinen Hund bekommen. Aber ich glaub damit entferne ich mich grad auch etwas stark vom Thema -
Also ich hab letztens einen Beitrag im Fernsehen gesehen, da sah der Wesenstest ganz machbar aus. Da ging es halt wirklich um so Alltagssituationen, wie Frau mit Kinderwagen und schreienden Baby oder Mann mit Motorradhelm, der auf den Hund zu kommt.
Was ich hier in dem Thread lese, habe ich aber auch schon öfter gehört. Das ist echt für kaum einen Hund machbar.
Mein Hund würde sicherlich auch durchfallen, ganz schlimm sind Leute, die Abends mit glimmender Zigarette auf uns zukommen. Aber ehrlich gesagt erwarte ich dann schon das er mich beschützt, irgendwie wird mir in solchen Situationen selbst etwas mulmig (wenn uns so spät noch jmd entgegenkommt), da ist das schon okay, wenn er mal die Nackenhaare aufstellt. -
Ich nutze gerne diesen Rechner, wenn ich über eine andere Futtersorte oder so nachdenke. Du kannst zum einen den ungefähren Energiebedarf deines Hundes ausrechnen und dann schauen wieviel Kalorien das jeweilige Hundefutter hat.
http://www.futtermedicus.de/futterrechner/energiebedarf.htmlIch selbst habe das so gemacht, das ich von dem Kalorienbedarf meines Hundes 20% für Leckerlis und Kauartikel abgezogen habe und dann einfach etwas rumgespielt habe, um vom Nassfutter und Trockenfutter eine schöne Portion zu bekommen. Natürlich darf man sich auch daran nicht 100%ig halten, aber ich finde das ist eine gute Orientierung.
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Hatte das leider auch schon mal, habe eine Tüte Kauartikel geschenkt bekommen und als ich meinem Hund dann mal ein Teil geben wollte habe ich erst gemerkt, dass das ein Tierchen dran saß. Habe die ganzen Sachen dann weggeschmießen.
Ich lagere meine Kauartikel in so einem dichtverschließbaren Eimer (So nen Senfeimer, hat mir eine Bekannte mal aus der Großküche mitgebracht. Da bin ich mir aufjedenfall sicher, dass da keine Tierchen rein oder raus können. -
Soviel hat mein Hund gar nicht:
1 Halsband (das hängt aber nur auf dem Haken, weil er das nicht tragen mag und dann auch immer hustet)
1 Norwegergeschirr
1 Führgeschirr (hatte er vor dem Norweger und wird jetzt nicht mehr genutzt)
1 Geschirr fürs Auto
1 2m Leine
1 10m Schleppleine -
Ich stand vor zwei Jahren auch vor der großen Entscheidung, welcher Hund nun einziehen soll. Zuerst wollte ich immer einen Welpen haben, aber dann bin ich doch iwie in den ebay-kleinanzeigen auf ein paar Tierschutzhunde gestoßen und habe dann auch meine Eltern von einem der Kandidaten überzeugen können. Nach einem Anruf bei dem Tierschutzverein konnten wir uns den Hund dann sofort anschauen und nachdem alles beim Besuch gepasst hat, hätten wir ihn gleich mitnehmen können. Haben in dann allerdings erst eine Woche später geholt, da wir solch ein schnelles Vorgehen bei Tierheimen nicht gewohnt waren (Bei uns im örtlichen TSV, hätte das ganze Procedere, wohl ein paar Monate gedauert).
Naja aufjedenfall kommt mein Hund auch aus dem Ausland, er wurde allerdings nicht direkt zu mir vermittelt, sondern ist von einem TSV aufgenommen worden und wurde dann weitervermittelt, so dass die Möglichkeit bestand sich den Hund in Ruhe anzuschauen und vorher kennenzulernen. Ein Hund direkt aus dem Ausland zu holen würde ich nicht machen, dann hat man wirklich eine Wundertüte, vorher kennenlernen sollte man ihn schon. Vielleicht gibt es ja bei dir in der Nähe auch einen TSV der Tiere aus dem Ausland aufnimmt und weitervermittelt? Wenn du Glück hast ist dann ja sogar ein Mops- oder eine Französische Bulldogge dabei. -
So leicht nach oben geschwungen schon, aber ich hab noch nie einen Pinscher mit so einer enggeringelten Rute gesehen. In dem Punkt passt das mit den Mops ganz gut.
Danke euch für eure Antworten
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Danke erstmal für deine Antwort.
Laut Tierschutzverein soll er ein Pinscher-Mix sein, aber ich weiß nicht recht. Vom Gesicht passt das schon iwie, aber er ist erstens viel kleiner, die Farbe passt gar nicht und er hat auch so eine extrem geringelte Rute. Ich selbst vermute dass das vielleicht ein bisschen vom kurzhaarigen Podenco Portugues oder Andaluz drinsteckt. Das würde ja auch son bisschen zum Spitz passen, die teilen sich ja eine Gruppe bei der FCI. Nur der Nichtvorhandene Jagdtrieb macht mich da etwas stutzig.