Beiträge von Javaa

    Shara: Ja, es hilft manchmal echt dass man sich überlegt was der Hund alles kann. Ich ertappe mich auch immer dabei, nur das zu sehen was nicht klappt. Dabei ist Quintus im Alltag eigentlich echt ein pflegeleichter Hund, von den Kindern lässt er sich alles gefallen, wir können ihn überall hin mitnehmen und bei meinem Mann im Büro verhält er sich total unauffällig verhält. Die paar Baustellen bekommen wir auch noch in den Griff. Wäre ja langweilig wenn ein Hund mit 10 Monaten schon alles kann. :smile:


    SteffiStuffi: Socke gefällt mir auch ausgesprochen gut. Wie groß ist er eigentlich, kann das auf Fotos immer so schlecht einschätzen.

    Ich war heute das erste mal mit Quintus joggen. Da ich seit dem zweiten Kind etliche Kilos zuviel auf den Rippen habe, war es dringend nötig mal wieder was zu machen.
    Quintus hat das eigentlich ganz gut gemacht, gegen Ende hat er auch die ständige Schnüffelei am Wegrand sein lassen. Leider musste ich ihn fast die ganze Zeit an der Leine lassen, da in den frühen Morgenstunden hier sehr viele Kaninchen unterwegs sind. Da ich aber seeeeehr langsam gelaufen bin und auch immer wieder Gehpausen einlegen musste denke ich nicht, dass es für ihn zu viel war.


    Ich hoffe ich kann dem inneren Schweinehund wiederstehen und das jetzt regelmäßig machen.

    Da mein Hund jetzt auch das hinterherhetzen von Vögeln und Hasen für sich entdeckt hat muss ich mich wohl auch mal dem Antijagttraining widmen.


    Ich habe mir das Buch von Pia Gröning gekauft, die Schleppleine folgt in den nächsten Tagen (welche Länge würdet ihr hier empfehlen?). Jetzt habe ich einige Seiten weiter vorne gelesen, dass einige die JET-Methode vorziehen. Könntet ihr mir vielleicht die Unterschiede kurz erklären und gibt es dazu auch eine Empfehlenswerte Anleitung/Buch?

    Ich hab jetzt mal diese Methode aus dem Rütterbuch ausprobiert, also immer wenn der Hund überholen will die Richtung gewechselt. Quintus hat relativ schnell angefangen, zumindest für einige Schritte auf meiner Höhe zu laufen. Für den ersten Versuch fand ich das schon recht gut.


    Allerdings hat er dann im Wald wieder jeden Vogel gejagt den er finden konnte. :ugly: Nacher kauf ich ne Schleppleine damit das nicht noch zur Gewohnheit wird.

    Ich bin hier gerade ziehmlich genervt von der Pubertät. Quintus hat echt schon so gut gehört umd jetzt scheint er alles vergessen zu habe. "Sitz" - och nö, ich bleib lieber stehen, "hier" - du Frauchen, das ist grad ganz schlecht, hier riechts so gut, "Fuß" - anschauen muss nicht sein, ich lass die nase lieber auf dem Boden und könnten wir nicht vielleicht mal da rüber... Und dann noch die neu entdeckte Jagdleidenschaft :hilfe:

    Ich habe mir gerade ein Buch von Martin Rütter ausgeliehen und habe dort das Kapitel zur Leinenführigkeit gelesen. Was mich hier etwas wundert ist, dass unter Leinenführigkeit verstanden wird, dass der Hund neben dem Hundehalter läuft und nicht davor (oder dahinter).


    Mir reicht es eigentlich, wenn Quintus an lockerer Leine innerhalb des Leinenradius läuft (je nach Situation ist das zwischen 1 und 2 Meter). Dabei darf er auch gerne vor mir laufen. Wie handhabt ihr das? Müssen eure Hunde an der Leine neben euch laufen?

    Ich bin grad auf der Suche nach einem Zugstopphalsband für Quintus, aber irgendwie gibts die meist nur ab 45 cm Länge und das ist für sein dünnes Hälschen doch arg groß. Wo habt ihr denn eure Halsbänder her? Am besten würde mir ja Tauwerk oder Leder gefallen.