ZitatLeg doch nicht unter jedes Hütchen ein Leckerli und zeige auf das Hütchen, wo es sich lohnt. So lernt der
Zwerg gleich, dass du Ahnung hast und es sich lohnt auf dich zu achten.
Danke für den Tipp, das ist super
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatLeg doch nicht unter jedes Hütchen ein Leckerli und zeige auf das Hütchen, wo es sich lohnt. So lernt der
Zwerg gleich, dass du Ahnung hast und es sich lohnt auf dich zu achten.
Danke für den Tipp, das ist super
Hallo ihr Lieben,
ich brauch euere Kreativität.
Habt ihr tolle Ideen was ich an Spielzeug basteln könnte, bei dem unser Kleiner (12 Wochen) etwas nachdenken muss? Da wir bei der Hitze tagsüber fast nur drinnen sind, muss ich ihn eben geistig etwas mehr auslasten, sonst fällt ihm nuuur Mist ein Ab und an arbeiten wir natürlich auch ein wenig an der Erziehung, aber mehr als ungefähr 20 konzentrierte Minuten über den Tag verteilt mute ich ihn noch nicht zu.
Wir haben z. B. ein einfaches Intelligenzspielzeug gekauft, bei dem er Hütchen hochheben muss um an die Leckerli zu kommen. Aber das ist keine Herausforderung für ihn, das hat er schon auf das erste Mal ohne Probleme hinbekommen. Dazu ist das übertrieben teuer in meinen Augen :/
Jetzt hab ich z. B. runde geschlossene Behälter zum rollen gesucht, Löcher reingeschnitten und mit Leckerein gefüllt. Aber auch das herumrollen wird ihm zu blöd.
Was habt ihr für euere Hunde gebastelt? Und ich hab auch keine Scheu davor mit Sticksäge, Kreissäge usw. zu arbeiten, hauptsache er hat Spaß
Wünsch euch noch einen schönen sonnigen viel zu warmen Tag,
Mara
Hallo,
ich kann nur kurz von unserem Kleinen berichten. Er ist jetzt gute 11 Wochen alt und ein Border-Aussie-Mix.
Wir haben von Anfang an die Box eingesetzt, um ihn vor allem Nachts besser stubenrein zu bekommen. Bereits ab der zweiten Nacht hat er in seiner geschlossenen Box geschlafen. Wir haben ihm immer tolle Leckerein reingelegt, sein Kuscheltier und seine Decke (damit wurde eins seiner Geschwisterchen abgerieben). Dazu haben ihn immer wieder tagsüber reingelockt und ihn ausgiebig dabei gestreichelt und als er sich langsam wohl gefühlt hat die Tür immer wieder kurz geschlossen. Abends hab ich ihn dann im Halbschlaf in seine Box gelegt, die Tür geschlossen und mich daneben ins Bett gelegt. Das hat super geklappt, auch wenn ich anfangs meine Finger durch das Gitter quetschen musste.
Mittlerweile geht er auch tagsüber gerne rein um zu schlafen, trägt manchmal sein Spielzeug rein, zerrt Decken rein oder raus usw. aber das find ich alles okay, weil er trotzdem zur Ruhe findet wenn er drinnen ist.
Ganz selten kommt er auch mal rein wenn er echt viel zu aufgedreht ist, damit er wieder runter kommt. Seh ich zwar selbst nicht als beste Lösung, aber es klappt einfach wirklich gut.
Aber er alleine in seiner Box wenn wir nicht da sind gab es noch nie, finde ich persönlich auch nicht so schön.
Wünsch euch viel Spaß und Geduld
Mara
ZitatDen Stopp-Ring muss man eben entsprechend eng stellen, dass er nicht raus kommt, wenn er zieht.
Klar das sollte nicht das Problem sein, aber die Angst ist doch zu groß dass er sich das unterwegs auszieht - am Besten noch an einer Straße und sooo gut hört er natürlich auch noch nicht. Aber für später eine gute Überlegung.
ZitatSonst, wenn dein Hund sich sehr schnell rauswindet, was hälst du von einem Sicherheitsgeschirr?
Danke, ja die hab ich mir auch schon angeschaut. Aber wie du selbst schon geschrieben hast, sind die einfach zu teuer. Lui ist gerade mal gute 10 Wochen und er wächst wie verrückt, das würde sich nicht lohnen
So, zurück von unserer Shoppingtour
Also selbst aus den Zugstopphalsbändern ist er rausgekommen als sie locker waren indem er mit den Pfoten das Band vor geschoben hat. Er scheint ein Entfesslungskünster zu sein
Jetzt haben wir das hier:
http://www.trixie.de/de/prod/H…hline_Halsband_Spot,20923
Weil man zuerst durch die "Öse" muss, ist immerhin ein wenig Stoff zum Schutz des Felles beim zusammenstecken da.
Wurde auf dem Weg nach Hause gleich getestet und für gut befunden
Ich danke euch für die schnellen Antworten. Ein Zugstopphalsband klingt genau nach dem wie ich es mir vorstelle.
Dann dackel ich mal los zum Futterhaus und probiere es direkt vor Ort mal aus^^
Hallo, ich schon wieder^^
Leider - oder auch zum Glück - lernt Lui sehr schnell dazu und kann sich blitzschnell aus seinem Geschirr entwinden (was er mittlerweile eben auch seeehr gut weiß und ausnutzt). Egal wie fest es ist. Deswegen haben wir nun auf ein Halsband umgeschwenkt, was wesentlich besser funktioniert. Übergangsweise haben wir zwar eins, aber ich bin damit überhaupt nicht zufrieden.
In meinen Augen ist es arg dünn - typisches Welpenhalsband und es lockert sich auch relativ schnell. Dazu hat unser Racker langes Fell, was leider öfters in der Schnalle landet wenn man nicht 100% aufpasst.
Habt ihr Vorschläge, welches Halsband gut wäre? Es sollte wenigstens ein wenig verstellbar sein, nicht zu dünn und vielleicht mit einem anderen Schließsystem o. Ä. damit seine viel zu vielen Haare geschont bleiben
Danke für euere Tipps
Liebe Grüße,
Mara
Schön zu hören, dass ihr alle damit sehr locker umgeht. Das beruhigt mich doch ein wenig
Dann lass ich meinen Kleinen einfach mal machen und hoffe auf seinen vernünftigen Instinkt
Danke für die Antworten.
Kühlhalsbänder und Kühldecken möchte ich auch erst mal nicht nutzen, gerade wegen der schon genannten Argumentation dass es zu mehr Bewegung animiert. Das kann ich mir nämlich sehr gut bei unserem kleinen Energiebündel vorstellen.
Bis jetzt hab ich es immer gut erkannt, ja doch. Aber dann hat es bis jetzt ja auch recht gut gepasst wie ich es gemacht hab. Ab und an hab ich etwas Wasser in sein Nacken oder auf seine Pfoten. Das hat er sichtlich genossen. Man möchte nur doch schon alles richtig machen bei seinem ersten Hund ;-)
Vielen Dank!
Wünsch euch einen schönen Tag,
Mara
Hallo ihr Lieben,
die Temperaturen steigen und damit auch meine Unsicherheit. Ich kann sehr schlecht einschätzen wie viel Wärme unser Kleiner aushält bzw. was ungesund ist. Er ist jetzt gut 10 Wochen alt und ein Border Collie Mischling. Gestern war er den halben Tag mit draußen im Garten und lag im Hausschatten in der Wiese. Das hat ihm meines Erachtens auch nichts ausgemacht, da hat er sich sogar richtig wohl gefühlt. Heute musste ich draußen etwas arbeiten und er lag auch im Schatten, allerdings nicht auf einer Wiese sondern auf gepflastertem Boden (er mag keine Decken). Ich hatte das Gefühl, dass allein das irre viel ausgemacht hat. Er war richtig kaputt und ich bin dann auch mit ihm heim.
Er hat natürlich immer ausreichend frisches Wasser da stehen, aber reicht das denn aus?
Ich hab einfach schon zu viele Horrorgeschichten gehört von Hunden die einfach umkippen und einen Hitzeschlag haben.
Wie merk ich, ob es für ihn "nur" warm ist oder schon unerträglich?
Bin euch über jede Hilfe dankbar.
Liebe Grüße
Mara
P.S.: Ich hatte vor kurzem über die Probleme geschrieben, dass er oft so aufgedreht ist und viel zwickt usw. Dank eueren Tipps und noch ein paar Kleinigkeiten der Welpenschule hat es sich in den wenigen Tagen schon super gebessert. Danke