Ja also ich lasse sie nun erst mal beim tierarzt richtig durchchecken. Und dann schaue ich weiter. Bis dahin bekommt sie mal nur eine Sorte terra canis.
Danke euch.
Beiträge von reza87
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mit dem barfen habe ich eh schon abgeschlossen. Macht keinen Sinn. Ich habe eigentlich gehofft dass sie nun das terra canis verträgt. Das finde ich ziemlich gut. Ich weiß, dass sie bei der Züchterin happy dog bekommen hat. Finde ich allerdings nicht wirklich hochwertig. Ich werde wohl tatsächlich nochmal bei ihr nachfragen. Ob daja damals schon Probleme hatte.
Danke. -
okay. So habe ich das noch nie gesehen. Aber ist es sinnvoll nun nach ca einem Jahr ohne trofu wieder dahin zurück zu kehren?
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Ja, ich werde dort morgen mal anrufen und einen Termin ausmachen.
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Ja, also ich habe unregelmäßig gefüttert, allerdings jetzt mit dem Nassfutter nicht. Im Moment gebe ich ihr mehrere kleinere Mahlzeiten. Die Ernährungsberaterin hat mir eben die unterschiedlichen Fütterungszeiten empfohlen und slippery elm bark- was allerdings nicht viel geholfen hat.
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Also als ich sie bekommen habe hat sie erst einmal Trofu bekommen. Das vlt ca. ein halbes Jahr. Danach habe ich auch mal Terra canis probiert, mir ging aber nie aus dem Kopf, dass ich Barf für die gesündeste Fütterung empfand. Daher der WEchsel auf Barf. Gebarft wurde sie 10 Monate, bis jetzt im August. Und seit Mitte August wieder Terra Canis. Da wir eben schon so oft hin und her gewechselt haben würde ich nun gerne mal beim Nassfutter bleiben.
Die Unverträglichkeit beim Barfen hat sich so langsam eingeschlichen, immer mehr schmatzen, nüchtern brechen, Durchfall. Die Abstände in denen es ihr gut ging wurden kürzer. Deshalb habe ich es wieder umgestellt.. und habe jetzt eigentlich gehofft, dass ich endlich was habe, was ihr bekommt. Jetzt geht es eben wieder los.
Macht es denn Sinn zum Tierarzt zu gehen und es mal durchchecken zu lassen. Oder erst noch weiter das Futter beobachten. -
Okay. Das Futter wechseln will ich eigentlich nicht schon wieder. Vlt probiere ich mal immer nur die gleiche Sorte zu geben?
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Also ich hatte nun eigentlich immer die gleichen Dosen und habe die dann durchgewechselt.
Trockenfutter hat sie ca ein halbes Jahr bekommen. Im Prinzip hat sie das gut vertragen, aber hat halt übelst gestunken davon -
Also ich habe durch die Hundeschule nette Kontakte geknüpft und Menschen kennengelernt, bei denen Daja Urlaub machen darf, wenn wir in den Urlaub fahren.
Ich finde es nicht schlimm, wenn man nicht immer mit Hund weg fahren möchte. Daja z.B. ist ein sehr nervöser und angespannter Hund. Mit ihr in einer Stadt ist es wie ein Spießrutenlauf (da sie es eben die ersten 7 Jahre ihres Lebens nicht kennenlernen durfte). Da macht sie lieber die Zeit über Urlaub bei ihrem Hundefreund. Für alle unstressiger.
Ich denke es ist wichtig, solche Beziehungen und Bekanntschaften zu haben und zu pflegen. Ich habe dadurch liebe Freunde kennengelernt und eben Betreuungsmöglichkeiten für meine Kleine. -
Hallo ihr Lieben,
nun muss ich mal um euren Rat fragen.
Ich versuche mich kurz zu halten und Dajas Geschichte kurz zu erzählen.
Ich habe sie vor knapp 2 Jahre von einer Züchterin übernommen (Daja ist ein Zwergrauhaardackel, 8 Jahre alt) war früher Zuchthund und eben nun seit knapp 2 Jahren bei mir.
Zunächst habe ich sie mit Trockenfutter gefüttert, bin aber recht schnell auf BARF gekommen und war eben angetan von der naturnahen Ernährung, für mich machte dies den gesündesten Eindruck was Futter für den Hund angeht. Ich habe DAja langsam umgestellt, alles in Ordnung- zunächst. Es kam dann immer weider zu schleimigem Durchfällen, morgendlichem Erbrechen, nächtliches Schmatzen. Nachdem ich ca. 4 Monate alles mögliche probiert habe und keine Lösung gefunden habe- auch nach Rücksprache mit einer Tierernährungsberaterin, habe ich sie auf Nassfutter umgestellt (Terra Canis). Daja ging es von einem auf den anderen Tag wieder super, sie war die alte. Kein schmatzen mehr, viel fitter, hatte draußen wieder mehr Spaß und war total aufgeweckt (wie vorher). Schlecken tut sie immer noch relativ häufig, da sie aber mein erster Hund ist, weiß ich nicht ob es zu viel ist oder normal? Ich könnte mir auch vorstellen, dass es bei ihr eine "doofe" Angewohnheit ist- da sie früher im Rudel lebte und dort eigentlich ständig im Stress war.. Naja, das ist jetzt ca. ein Monat her und es geht wieder los. Gestern morgen wollte sie draußen Gras fressen, lautes Bauchgrummeln, normaler Kotabsatz, nach dem Fressen etwas besser. ABer ich merke ihr mittelrweile an, wenn sie Bauchweh hat.. Heute wieder leichteres Bauchgrummeln am Morgen und einfach überhaupt keinen Bock laufen zu gehen, schläfrig, matt. Oder liegt es wieder am wärmeren Wetter? Ich hab keine Ahnung
Tja, ich möchte morgen gleich beim Tierarzt anrufen und sie nun mal komplett durchchecken lassen. Ich hab aber Angst vor dem Ergebnis. Mir geistern Sachen wie IBD durch den Kopf.
Wer hat ähnliche Erfahrungen mit seinem 4 beinigen Freund?
Grüße