Oder ich müsste es so machen, dass wenn ich und der Hund da sind, die Kaninchen Auslauf im Flur und im Bad haben, und wenn nicht müssen sie in ihr Gehege^^wäre aber irgendwie auch doof, weil der Hund sich dann ja nicht frei bewegen könnte in der Wohnung und für mich wäre es etwas Arbeit.
Oder als Notfallplan, dass ich ein zweites Gehege im Schlafzimmer baue wo sie tagsüber reinkommen.
Beiträge von xminimaxix
-
-
hmm schwierig:( ich habe eine 2 Zimmerwohnung. Ganz theoretisch wäre es möglich die Kaninchen im Schlafzimmer unterzubringen, allerdings habe ich Angst dass ich dann gar nicht mehr zur Ruhe komme. Außerdem möchte ich ja eigentlich dass der Hund mit im Schlafzimmer schläft. Küche ist leider zu klein. Und Flur wäre auch doof weil man da ja immer durch geht. Würdet ihr mir in der Situation eine andere Rasse empehlen, oder gar keinen? Wobei ich mich schon soviel mit dem Thema Hund beschäftigt habe und eigentlich sicher bin dass einer zu mir ziehen soll. Achja und meine Eltern haben Katzen, da wäre der Hund auch ab und zu. Das wäre aber glaube ich weniger problematisch, auch weil die ein großes Haus haben. Ich möchte unbedingt dass es klappt:) ich hätte auch die Möglichkeit, die Kaninchen am Anfang zu meinem Exfreund zu geben (wir haben uns die damals zusammen geholt und er nimmt die immer wenn ich im Urlaub bin). Aber ob das was bringen würde weiß ich auch nicht
-
Huhu,
ich habe zwar schon ein Thema erstellt, habe aber nun mal eine andere Frage.
Und zwar gucke ich mir morgen einen Jack Russel Terrier Welpen an (ist erst in 4-6 Wochen abgabebereit). Habe mich irgendwie in diese Rasse verliebt. Das Problem ist nur, ich besitze 2 Kaninchen. Diese wohnen im Wohnzimmer in einem Gehege, das geschlossen ist. Nun habe ich überall gehört dass Jack Russels der inbegriff von Jagdhund sind. Habe zwar einige Geschichten gelesen wo es funktioniert, aber auch welche wo nicht. Ich würde die Drei auf keinen Fall unbeaufsichtigt lassen und wenn ich ihn irgendwann mal alleine lassen sollte dann auch nur in der restlichen Wohnung, sodass Wohnzimmer zu ist. Allerdings habe ich Angst dass ich ihm nicht abgewöhnen kann, dass er bellend und jaulend vor dem Gehege steht und zu den Kaninchen will. Ich habe zwar bis jetzt wenig Erfahrung mit Hundeerziehung (habe mich aber schon viel damit beschäftigt in letzter Zeit), aber ich wäre bereit mich da noch weiter fortzubilden und ihn konsequent zu erziehen. Auch eine Hundeschule möchte ich besuchen, egal welche Rasse es nun wird. Ich hätte mich ja auch für einen Bolonka Zwetna oder so entschieden, aber mein Vater (ich wohn zwar alleine, aber er unterstützt mich finanziell und der Hund müsste auch ab und zu zu meinen Eltern) hasst solche kleinen Hunde. Auch Pudel oder Yorkshire Terrier kommen nicht infrage. Ich wäre auf jedenfall bereit ein Risiko einzugehen, allerdings nicht wenn von vorneherein festeht dass es zum scheitern verurteilt ist...Was meint ihr? -
Heyy ich brauche noch mal Hilfe!! Und zwar wurde ich gerade angerufen von einer Betreuerin für einen Hund, für den ich mich vor paar Tagen "beworben" hatte. Es ist ein kleiner, 3 Monate alter Pudel-Terrier Mix aus Zypern. Nun habe ich mich ja eigentlich schon von dem Gedanken verabschiedet, einen Welpen aufzunehmen, einfach weil es wirklich viel Arbeit ist. Aber er ist so niedlich!!! Er würde aber schon ab 13.05 in Deutschland sein und da habe ich noch keine Ferien. Ich könnte eine Woche frei nehmen, danach müsste er aber zur Oma oder meiner Mama, bis ich ab Ende Juni 3 Monate frei habe. Aber ich weiß nicht inwieweit man einen Hund in dieser Zeit erziehen kann. Denn ab Oktober fängt ja mein Praktikum an.
Nun die Frage, würdet ihr mir als Hundeanfänger und in so einer Situation einen so jungen Hund empfehlen?Es gibt ja auch noch den Yorkie Mix, 6 Jahre alt, aus Spanien, in den ich mich verguckt habe. Wäre der die bessere Entscheidung für mich? Auch mit dem Gesichtspunkt, dass man sich mit einem Welpen natürlich auf deutlich längere Sicht festlegt als mit einem 6 Jährigen. Ich kann mich nicht entscheiden
-
Hmm je mehr ich darüber nachdenke desto eher denke ich das ein Hund vom Züchter nichts für mich ist, sondern eher ein junger/erwachsener Hund der schon länger auf ein Zuhause wartet. Einiges weiß ich jetzt ja schon, allerdings habe ich noch ein Problem. Und zwar fange ich ab Oktober ein Praktikum für 5 Monate an. Wo weiß ich noch nicht genau, und auch nicht wie die Arbeitszeiten aussehen, aber ich denke 9 Stunden pro Tag werden es schon sein. Im Falle dass ich den Hund nicht mit zur Arbeit nehmen kann (was ja sehr wahrscheinlich ist) brauche ich nun Alternativen. Ich habe ja zum Glück meine Oma und meine Mutter die mir mit dem Hund helfen, allerdings weiß ich nicht ob ich den Hund wirklich die ganze Woche bei denen untergebracht bekomme. Vorrausgesetzt, der Hund hat bis dahin gelernt alleine zu bleiben, kommt ja auch ein Hundesitter in Frage, der zwischendurch mit ihm rausgeht. So ist der Hund beispielsweise erst 3 Stunden alleine, dann kommt jemand und holt ihn ab und bringt ihn später wieder. So stell ich mir das jedenfalls vor. Man müsste demjenigen natürlich vertrauen können.
Meint ihr sowas geht? Müsste dann natürlich sehen wie ich das finanziere... -
Uiui ganz schön viel zu bedenken. Das mit den Kleinanzeigen wusste ich bis jetzt gar nicht so. Aber klingt logisch.
Gibt es denn wirklich Frenchies die gar keine Atemprobleme haben? Die ich bis jetzt kennengelernt habe, haben alle total geröchelt und geschnarcht :/ könnte mir irgendwie gar nicht vorstellen dass 24 Std am Tag anhören zu müssen, klingt jetzt fies^^ Klar würde ich auch 1300 Euro ausgeben für einen gesunden Hund, müsste ich auch nochmal mit meiner Mutter besprechen. Die war eher dagegen, nicht wegen des Geldes, aber einfach weil sie meinte wenn dann einen aus dem Tierheim...ich spreche das alles mit ihr ab, schließlich bin ich auf ihre Unterstützung angewiesenDu hast Recht, ich sollte wahrscheinlich wirklich warten bis ich Ferien habe. Vielleicht Anfang Juni nochmal anfangen zu suchen, denn es dauert ja auch immer bis man den Richtigen gefunden hat und bis er dann auch tatsächlich bei dir einzieht.
Das mit der Pflegestelle haben die mir auch angeboten, würde ich auch wahrscheinlich annehmen, wenn es dieser Hund werden sollte.
-
Nochmal eine Frage, so ganz bin ich von dem Gedanken eine Franz. Bulldogge zu besitzen ja noch nicht weg :)
Oft werden ja auch Privat welche bei Ebay Kleinanzeigen reingestellt, woher weiß ich ob diese gesund sind/nicht einfach aus gesundheitlichen Problemen abgegeben werden? Ich meine jetzt Erwachsene Tiere... -
Oh man so danke für die vielen Antworten :) Um ein paar Fragen zu beantworten:
Ja das ist mein erster Hund, Hundeerfahrung also mittel. Das mit den Hunden in der Wohnung ist abgesprochen, bzw. ich wohne in einer Eigentumswohnung die meinem Vater gehört, und der hat damit kein Problem. Das mit der Uni ist ein guter Punkt, da werde ich auf jedenfall mal fragen ob es möglich wäre einen Hund mitzubringen, es gibt nämlich schon eine andere Studentin die Ihren Hund ab und zu mitbringt und auch eine Dozentin.
Das mit den Kosten wäre kein Problem, da ich von meinen Eltern unterstützt werde, sollte also jetzt irgendwas anfallen, dass ich nicht bezahlen kann, würden sie mir aushelfen. Ein paar Ersparnisse habe ich auch immer bereit.Nuuun, ich habe mich in den letzten Tagen viel mit Hunden aus dem Tierschutz (Ausland) beschäftigt. Habe auch einige Kontaktpersonen schon angeschrieben. Unter anderem habe ich einen kleinen Yorkshire-Mix gefunden, ein kleiner Teddybär:) habe auch schon mit seiner Kontaktperson telefoniert und er wäre in 2-3 Wochen bereit zum Ausreisen. Aaaaber, er ist schon 6 Jahre alt. Im Grunde ja kein Alter. Natürlich muss ich mich auf die Beschreibungen der Mitarbeiterinnen verlassen, die sagt aber er ist ein sehr freundliches Kerlchen, sowohl zu Menschen als auch zu Hunden. Weitere Informationen bekomme ich morgen. Ich muss das jetzt nochmal überdenken und auch mit Freunden/Familie besprechen.
Wie soll ich mich denn für den richtigen Entscheiden? :/ Es gibt ja so viele, niedliche, die auf ein schönes Zuhause warten. Habe Angst mich für den Falschen zu entscheiden.
Im Tierheim will ich auch gucken, da ist die Möglichkeit natürlich eher da, den Richtigen zu finden, allerdings habe ich schon auf der Homepage geguckt und da war irgendwie keiner dabei...Hach ich bin irgendwie verzweifelt eigentlich muss ich ja auch noch bis Ende Juni warten, aber ich will nicht
Und wenn es der Yorkie werden sollte wäre er ja auch schon früher da, dann müsste ich gucken wie ich das mit der Uni hinkrieg... -
Hey :)
ich heiße Maxi und bin Studentin aus Hamburg. Nach langem Überlegen will ich mir jetzt meinen Traum vom eigenen Hund erfüllen, allerdings gibt es da ja eine ganze Menge zu überlegen. Welche Rasse? Wo hol ich ihn her?(Tierschutz, Tierheim, Züchter?), Welpe oder Ausgewachsen?...
Meine Freunde/Familie stehen auf jedenfall hinter mir und würden mir auch jederzeit aushelfen. Ich wohne mitten in der Stadt, in einer um die 60qm2 Wohnung mit kleinem Garten. Meine Eltern haben ein großes Grundstück, etwa 15 Minuten Autofahrt entfernt, wo ich mich oft aufhalte. Allerdings haben die auch 2 Katzen :)
Eine Freundin von mir hat sich gerade einen Hund aus Spanien geholt und es hat wirklich super geklappt. Der Kleine ist total lieb und man merkt ihm gar nicht seine Vergangenheit an. Habe mich nun auch mal mit solchen Organisationen beschäftigt und auch einige süße Hunde gefunden. Allerdings habe ich etwas Angst davor, mir einen Hund zu holen den ich vorher noch nie persönlich kennengelernt habe. Diese Woche möchte ich mich auf jedenfall auch mal im Tierheim umgucken. Allerdings sind viele Hunde dort schon sehr alt... Am Liebsten würde ich natürlich einen Welpen nehmen, schaue mich aber auch nach jungen Ausgewachsenen Hunden um bis zu 3 Jahre. Ich weiß dass es leider genug ältere Hunde gibt die auf ein Zuhause warten, aber ich muss sagen ich möchte auch einfach noch lange was von ihm/ihr haben...
Als Studentin habe ich im Moment sehr viel Zeit, ab Juni habe ich 3 Monate frei, in denen ich mich intensiv um meinen neuen Mitbewohner kümmern könnte.
Was würdet ihr mir empfehlen, habt ihr gute Erfahrungen mit Tierschutzorganisationen gemacht?
Achja, es sollte ein kleiner bis mittelgroßer Hund sein, meine absoluten Lieblingshunde waren schon immer Möpse und französische Bulldoggen, allerdings weiß ich inzwischen dass diese ja oft gesundheitliche Probleme haben und ich möchte dies zum Einen nicht unterstützen und zum Anderen könnte ich nicht mit Ansehen wie sich so ein Hund quält...Ich freue mich über Tipps