Beiträge von sundown90

    Danke schonmal für die Antworten!:)


    Zu der einen Frage zwischendurch: Ich weiß nicht, ob der Hund Grundimmunisiert wurde, komplett ungeimpft ist oder nur die Auffrischung fehlt. Das versuche ich gerade rauszufinden, der Besitzer ist glaube ich gerade auf der Suche nach dem Impfpass. Er ist sich nicht sicher, ob der Hund die Impfung hat oder nicht. Werde dann, nachdem der Besitzer mehr weiß, entscheiden ob ich ihn weiterbetreue, wenn er keine Impfung hat. Eher nicht.


    Ich bin was Krankheiten etc. angeht halt ziemlich hypersensibel. Ich meine, das ist eine höchst gefährliche Krankheit, und der Gedanke, dass der Hund dagegen nicht geschützt ist, ist wirklich nicht angenehm.
    Und das sehen hier ja so ziemlich alle so! :gut:

    Du hast das Problem ja selbst schon erkannt, der Hund ist "verzogen". Er hat eine besondere Bindung zu deiner Mutter und beschützt sie, da sie sich (wie Du auch erkannt hast) gewissermaßen als Chef ansieht, der sein Liebling schützen muss.
    Dass Du dir einen neuen Hund holst, statt das Problem anzupacken, ist aber vllt. auch nicht sehr optimal.. Immerhin kann deine Mutter ja dann wieder (negativ) eingreifen. Das Problem ist deine Mutter in diesem Fall.
    Sie muss sich klar werden, dass sie ihr Verhalten ändern muss. Kann es auch nicht verstehen, wie man es einfach so "abtun" kann, wenn der Hund z.B. eigene Familienmitglieder oder Freunde anknurrt; absolutes No-Go. Bei einem so kleinen Hund sollte das aber eigentlich ganz gut in den Griff zu kriegen sein, wenn alle an einem Strang ziehen. Dazu muss deine Mutter aber mitmachen.

    Ich hoffe es ist okay, dass ich nochmal einen Thread zu diesem Thema aufmache...


    Und zwar ist es so, dass ein Hund, den ich seit neustem (neben anderen) ab und an betreue, wohl nicht gegen Tollwut geimpft ist (der Besitzer konnte mir nicht so genau antworten ob er geimpft ist oder nicht, habe gesagt er solle bitte nachsehen).
    Also irgendwie ist mir nicht wohl bei der Sache, dass er NICHT geimpft ist. Der Hund hat auch ausgeprägten Jagttrieb... Bisher waren alle Hunde, mit denen ich zu tun hatte, gegen Tollwut geimpft (diese Besitzer sagten mir dann auch immer, dass das ihnen persönlich sehr wichtig ist). Ich weiß, dass DE als theoretisch tollwutfrei gilt (bis auf die Fledermaustollwut), aber trotzdem...


    Findet ihr meine Bedenken übertrieben? (Ich neige ja manchmal zur Übertreibung :mute: )
    Also meinen Hund würde ich auf jeden Fall dagegen impfen lassen..


    Danke und viele Grüße

    Zitat

    Warum soll es denn von den Eigenschaften her ein DSH sein? Nur weil dir das Schrägheck eines HZ Schäfis nicht so gefällt (und da gibt es bestimmt Zuchten, die auch einen gemäßigteren Rücken züchten...muss man nur länger suchen) solltest du dir keinen LZ DSH anschaffen, rein der Optik wegen!


    Danke erstmal zu dem mit den Hundekitas. Das kann ich nachvollziehen. Echt interessant deine Erfahrungen. Schon heftig, dass "normale" Hundeplätze nicht damit klarkamen.. Wie hat man das gemerkt?


    Zu dem DHS: Natürlich gefällt er mir optisch sehr, sehr gut (eben gerade der mit dem geraden Rücken). Aber dieser Hund sagt mir vor allem zu, weil er eben sehr lernbegierig, bei guter Führung sehr folgsam ist und eben ein "Arbeitshund" ist, der jemanden auch mal fordert und gefordert werden will. Mir ist beim Hund vor allem eben ein sehr guter Gehorsam wichtig, und das ist der Grund wieso ich einen DHS als für mich sehr geeignet vorkommt, da er eben so lernbegierig ist und folgsam. Die Alternative war ja der Husky. Aber ich konnte schon ein paar Erfahrungen mit Huskys sammeln und diese sind eben doch relativ stur und haben nicht diesen will to please, den Schäferhunde wohl mitbringen. Ein Freund von mir hat sich einen Schäferhund geholt, und ich habe mich einfach nur verliebt in ihn.
    Ich würde trotzdem nicht sagen, dass ich mich super gut auskenne (was die Praxis angeht). Bisher habe ich "nur" sehr viel gelesen, z.B. viel was andre Schäferhundebesitzer über ihre Hunde sagen.. Mir ist bisher keine andere Rasse begegnet, die mich so fasziniert hat und die zu meiner Person/ meine Anforderungen so gut passt.


    //


    Ja, das stimmt. Werde wie gesagt erst einmal abwarten müssen.. Vielleicht klappt es ja dann doch mit einem Welpen irgendwann. Alternativ ein Junghund; wobei mir es schon sehr wichtig wäre ihn komplett selbst zu erziehen, da ich z.B. auch sicherstellen will, dass Babys, Kinder usw. kein Problem für den Hund sind.. Daher möchte ich eigentlich auf jeden Fall einen Welpen.

    Vielen Dank. Vor allem auch für die ausführliche Antwort, JarJarBinks.
    Darf ich nach den genauen Gründen fragen wieso Du deinen Hund nicht in eine Hundekita geben würdest? Ich meine, eigentlich geht man dann ja davon aus dass da Hundekenner sind, die auch wissen, dass unterschiedliche Rassen etwa unterschiedliche "Behandlung" brauchen.


    Ich denke ich werde warten. Erst einmal sehen, wo es mich hinführt und wie es dann dort aussieht...
    Wie gesagt, würde das am liebsten jetzt machen, aber das wäre wirklich etwas übereilt... Will ja dann auch nur das beste für meinen Hund und dann wirklich langfristig auch für ihn Zeit haben.
    Hundesport bin ich mir noch gar nicht sicher, welchen. Das müsste ich mir alles vor Ort genau ansehen. Will auch demnächst schon einmal bei Hundeplätzen hier in der Nähe nachfragen; da darf man ja bestimmt mal zusehn usw. Mir ist nur klar, dass ich den Hund definitiv regelmäßig auf den Hundeplatz mitnehemen will, mir ist es auch sehr wichtig, dass der Hund z.B. einen sehr guten Gehorsam hat (Dann vllt. Begleithundeprüfung, Unterordnung etc.) und es ist halt wichtig dass ich mit ihm Sport treiben kann (Radfahren, Inlinern, Joggen etc.), da ich doch eine ziemlich aktive Person bin. Will einfach einen Hund, auf den ich mich verlassen kann, und dem ich auch problemlos ohne Leine vertrauen kann, und ich weiß dass das sicher nicht einfach werden wird und vieel viel üben beinhaltet. Was ich absolut nicht abhaben kann wenn ich Leute sehe die von ihrem Hund ausgeführt werden :roll:


    Eventuell ist auch dafür nicht unbedingt einer aus der LZ notwendig? Ich habe bisher aber fast nur Züchter aus der "Hochzucht/ Showlinie" gesehen, die eben diese (sorry, meiner Meinung nach "überzüchteten" :mute: ) Schäferhunde mit extrem abfallenden Rücken haben..Das gefällt mir halt absolut nicht..

    Und das mit der Leistungslinie nicht falsch verstehen.. Arbeitslinie ist sicher das bessere Wort ;) Ich möchte einfach keinen "Schrägheck"-Schäfi; das sind ja meistens die aus der Showlinie, sondern einen, mit dem man eben auch in den normalen Hundesport kann, wie Unterordnung, Agility usw. (ich möchte keinen Schutzhund ausbilden!).

    Danke schonmal für die Antworten :)


    Aber wenn ich einen Job habe, habe ich doch erst recht keine Zeit für einen Welpen, oder? :/
    Wann wäre es denn idealer?
    Das einzige wie ich mir vorstellen kann demnächst einen Hund haben zu können, ist es eben nach dem Studium direkt einen zu holen, und eben schauen dass ich nicht direkt in den Job einsteige bzw. bei der Jobwahl dann den Hund stark mit einbeziehe... oder ist das eher übereilt und sollte ich erst Fuß mit Job fassen etc.? Habe halt Bedenken dass es dann noch ewig dauert mit dem Hund...


    Würde mich über weitere Ideen freuen, oder wie ihr es gemacht habt als ihr euren ersten Hund geholt habt :)

    Hallo zusammen :)


    ich bin 23 und mein Studium ist in einem Monat beendet. Schon seit meiner Kindheit liebe ich Hunde und der "Hundewunsch" ist derzeit extrem groß. Bisher habe ich meine Erfahrung jahrelang als Gassigeherin sammeln können und war wenigstens so in Kontakt mit Hunden.


    Ich überlege derzeit sehr viel, wann denn der richtige Zeitpunkt ist. Denn wenn ich anfange zu Arbeiten (wahrscheinlich/ wohl eher Vollzeit?) dann wird es ja sehr schwer. Denn ich möchte einen Welpen. Es soll ein deutscher Schäferhund aus der Leistungslinie sein, mit dem man später Sport machen kann. (Ich bin lange Zeit zwischen Husky und Schäferhund geschwankt, und der Schäferhund ist nun die Rasse, die ich sehr passend zu mir finde.) Habe mich wirklich intensiv mit der Rasse (bzw. den Rassen) und den Anforderungen beschäftigt.


    Ich bin ab Mitte August also erst einmal auf Jobsuche... Derzeit wohne ich alleine, aber es kommt eventuell auch in Frage mit meinem Freund zusammen zu ziehen.


    Was würdet ihr mir raten???
    Wann ist der richtige Zeitpunkt - wann war er bei euch da? Vielleicht können mir die Leute, die genau in meiner Situation waren, einen Tipp geben...


    Während dem Job kann ich es mir gut vorstellen, falls der Hund mal zu lange allein ist, dass ich dann nach einem geeigneten Gassigeher für Mittags schaue...Aber das Problem ist eher, wann die richtige Zeit für einen Welpen da ist, denn den kann ich ja nicht alleine lassen und die Erziehung usw. ist sehr viel Arbeit. Da bräuchte ich ja mindestens ein paar Monate. Eventuell die "Lücke" jetzt?


    Kinderwunsch habe ich auch - aber Kind und Hund gleichzeitig geht ja wohl auch kaum und das dürfte noch ein paar Jahre dauern - so lange will ich dann eigentlich nicht warten :|


    Vielen Dank schonmal!!
    Ich hoffe bei mir ist es bald so weit :rollsmile:

    Hallo zusammen,


    vorab - ich habe (noch) keinen eigenen Hund - bin aber fleißige Gassi-Geherin. :smile:
    Da ich plane, mir später einen Husky(-Mix) anzuschaffen, suche ich auf diesem Wege Husky-Besitzer, die ich kennenlernen könnte - um diese Rasse näher kennenzulernen! Ich würde mich z.B. für ausgiebige Spaziergänge anbieten :) Da hat dann Euer Hund was davon, und ich, da ich die Rasse näher kennenlernen darf..
    Zu mir: ich bin 23 und habe schon ein paar Jahre Hundeerfahrung, euer Liebling wäre bei mir also in verlässlichen Händen. :smile:
    Ich freue mich auf Rückmeldungen! Bisher hatte ich nur 1x den Spaß, mit einem Husky Gassigehen zu dürfen :)


    Viele Grüße