der Mann will auch gewiss keine Puggle züchten
Also das hast du im anderen Thread aber anders geschrieben. Nämlich, dass der Mann die "Pugglezucht" von seiner Mutter übernommen hat.... was denn nun?
Den Bestand, nicht die Absicht.
Beiträge von thewhitewolf
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Ich hab nicht gefragt, wieso es passierte, obwohl er keinen Wurf wollte. Vll hat er sie schon trächtig übernommen?
Ich weiß es wirklich nicht.
Meinem Sohn, also diesem, kann ich sowas nicht erklären, das betrifft dann eher meine Tochter.
Mhm, ich weiß es nicht...
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Danke
Ich hatte gar nicht am retten gedacht, ich kannte doch den Namen Puggle gar nicht, ich hab noch nicht mal überhaupt mich je mit solchen Mode“Rasse“Namen beschäftigt. Ehrlich, wenn ich mal sowas wie Labradoodle oder so gehört hab, dacht ich, das wär nur n Spitzname
Jede Menge andere Mixnamen hab ich in den letzten Wochen das allererste Mal gesehen.
Ich hatte ja bisher sowieso noch nie überhaupt kleine Hunde in Betracht gezogen und Mops sowieso nicht.
Also das fing wirklich jetzt erst vor paar Wochen an, als ich anfing, mir wieder einen Haushund vorstellen zu können... die Kinder, also die Kleinen (ich hab Kinder zwischen 6 und 26) sind nicht mehr so klein, ich bin nicht mehr alleinerziehend, Finanzen sind nicht mehr jeden Monat schon am 15. alle, Diensthundewechsel stehen keine mehr an...
Also, ich hab alles verstanden und wollte das auch so nicht, mir war das echt so nicht bewusst. Mir ging’s gar nicht um neue Rasse und fand Mischling völlig in Ordnung. Dass die nen eigenen Namen hat, war nur rein verbal, nur ein kürzeres Wort.
Und ja, wir haben uns ja schon vor 3 Wochen verliebt, ich würde richtig doll trauern, wenn die Kleine nu nicht zu uns könnte. In meinem Kopf und Herz ist sie doch schon längst hier und wir gehen so oft, wie möglich hin.
Mit Tierheimen, also die ich kenne, hab ich nur ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Ich fühlte mich da nie willkommen und es sah auch nirgends wirklich tierfreundlich aus oder überhaupt freundlich.
Auch so Auslandshunde, also grad, was so „Rettung“ angeht, das ist auch so ne eigene Industrie für sich, damit fühl ich mich selbst auch nicht so wohl. Aber das geht eigentlich mehr in eine andere Richtung.
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Mhm, ja... das stimmt schon.
@HaviS
Ich wollte ja gar kein Mops, ich wollte irgendein kleines liebes Hundemädchen und ich find halt diese Hundedame, also in dem Fall die Mutter, so nett. Sie hätte genauso gut alles andere sein können, ich war überhaupt nicht rassefixiert.
Du hättest vermutlich auch andere Mischlinge mit netten Müttern gefunden. Wären nur keine Qualzuchten, an deren Leid die "Züchter" verdienen. Und 600€ sind nicht wenig für einen Mischling.
Ja, das wird wohl so sein... und trotzdem nochmal die Frage, ob diese Kleine jetzt geopfert werden soll?
Angenommen, ich lass sie da und sie bleibt übrig oder jemand anderes kauft sie... ok, da kann es ihr gut gehen, hier auch, aber wenn sie übrig bleibt, läuft vll dann da auf dem Hof mit, was ok ist, aber dann kann sie auch hier laufen. Oder sie kommt ins Heim, wird von dort „gerettet“, samt dem Paket, was sie in der Zeit schon auf die Schultern gepackt kriegt.
Der „Züchter“, der ja gar keine Puggle züchten will, sondern eine größere SH-Zucht führt, hat doch gar nicht vor, davon noch mehr zu machen.
Dafür kann ICH natürlich nicht garantieren, aber sein Herz brennt doch für seine SH und nicht für Puggle. Ich will ganz gewiss nicht züchten.
Also verstehe ich immer noch nicht, warum ich die Kleine jetzt da lassen soll
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Ach und @HaviS , ich hab nie gesagt, dass Puggle eine Rasse ist, ich sprach von anderen Rassen, die irgendwann mal mit anderen (bewusst) gekreuzt wurden, weil die jeweilige Zucht nicht mehr tragbar war und dann m Laufe der Zeit die gewollten Zuchtziele (wieder) erreichten.
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Zim Einen: 4 Generationen sind nichts. Zum Anderen: Der „Puggle“ hat die Veranlagung zu den durch Brachyzephalie verformten Atemwegen und gefährdeten vom Mops, die steckt auch in dieser Mischung drin. Handelt es sich um das Geschöpfchen auf Deinem Foto? Wenn ja: Das ist noch jung. Aber schau Dir Augen und Schnäuzchen an, Du siehst, wo die Reise hingeht.
Mhm, ja... das stimmt schon.
@HaviS
Ich wollte ja gar kein Mops, ich wollte irgendein kleines liebes Hundemädchen und ich find halt diese Hundedame, also in dem Fall die Mutter, so nett. Sie hätte genauso gut alles andere sein können, ich war überhaupt nicht rassefixiert.
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Ich hatte vorhin gefragt, ob der Mops aussterben soll, wurde mit Ja beantwortet, ok...
Ganz ohne mein Zutun oder Wissen..., also vor einigen Jahren, in dem Fall 15, hat irgendwer, den ich nicht kenne, nen Mops und ne Beagledame verpaart...
Irgendwelche anderen Menschen, die ich auch nicht kenne, womit ich auch nix zu tun hab, haben das auch gemacht und noch n paar... nannten den Mix Puggle...
Dann haben diese nen Mischling aus dem eigenen Wurf und eine Dame aus dem fremden Wurf verpaart und hatten dann eine F2 usw...
Jetzt komm ich Jahre und mehrere Generationen später und such nen kleinen Hund. Aus verschiedenen Gründen dann doch für Welpe entschieden, Mutter/Vater kennen gelernt, Roll gefunden, Welpen kennengelernt, keine Hinweise darauf, dass in dieser konkreten Verpaarung, im vorherigen Wurf, Auffälligkeiten bestehen.
Sollen denn die Puggles auch gleich alle aussterben, nur weil sie irgendwo in ihrer Ahnenreihe kranke Vorfahren hatten?
Das mein ich nicht provokant, sondern ehrlich interessiert.
Gilt das dann für alle Hunderassen, die irgendwann zuvor in der Ahnenreihe mal überzüchtete Vorfahren hatten?
Dein letzter Satz macht deutlich, warum diese Frage hinkt: Es geht nicht um „irgendwann zuvor in der Ahnenreihe“. Es geht um akut und jetzt.
Aber da war doch akut und jetzt gar kein reiner Mops dabei... ich will es wirklich verstehen, aber wenn Eltern, Großeltern, Urgroßeltern und Ururgroßeltern schon „fertig“ gemischt waren und diese Linie eben keine bekannten Altlasten mitgenommen hat... warum sollen denn die Welpen jetzt rückwärts gehen?
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Ich hatte vorhin gefragt, ob der Mops aussterben soll, wurde mit Ja beantwortet, ok...
Ganz ohne mein Zutun oder Wissen..., also vor einigen Jahren, in dem Fall 15, hat irgendwer, den ich nicht kenne, nen Mops und ne Beagledame verpaart...
Irgendwelche anderen Menschen, die ich auch nicht kenne, womit ich auch nix zu tun hab, haben das auch gemacht und noch n paar... nannten den Mix Puggle...
Dann haben diese nen Mischling aus dem eigenen Wurf und eine Dame aus dem fremden Wurf verpaart und hatten dann eine F2 usw...
Jetzt komm ich Jahre und mehrere Generationen später und such nen kleinen Hund. Aus verschiedenen Gründen dann doch für Welpe entschieden, Mutter/Vater kennen gelernt, toll gefunden, Welpen kennengelernt, keine Hinweise darauf, dass in dieser konkreten Verpaarung, im vorherigen Wurf, Auffälligkeiten bestehen.
Sollen denn die Puggles auch gleich alle aussterben, nur weil sie irgendwo in ihrer Ahnenreihe kranke Vorfahren hatten?
Das mein ich nicht provokant, sondern ehrlich interessiert.
Gilt das dann für alle Hunderassen, die irgendwann zuvor in der Ahnenreihe mal überzüchtete Vorfahren hatten?
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Du hast geschrieben, dass der Züchter die Pugglezucht übernommen hat?
Bezahlst Du ihn für den Hund? Mit einem Betrag, an dem er was verdient?
Die Frage verstehe ich nicht, wofür bezahl ich? Ich kauf doch nur einen Welpen
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Also nochmal meine Frage, WEM hilft es denn jetzt wirklich, wenn ich die kleine Hundedame dort lass?
Jedem zukünftigem Welpen bzw. hoffentlich eben keinem, weil der Vermehrer sie nicht los wird.
Würden sie im TH landen müsste der Vermehrer noch was draufzahlen und das würde wenigstens bei den Meisten dazu führen, dass sie keine weiteren Welpen produzieren.
Genau deshalb führt dein Kauf zu Leid. Das kannst du versuchen zu rechtfertigen wie du willst, es ändert an der Tatsache nichts.
Ungeplant? Dann gab es ganz zufällig Welpen von zwei Mops-Beagle Mischlingen?
Aber klar doch
Nein, diese „Zucht“ war zuvor von jemand anderem gestartet, aber der Wurf jetzt war ungeplant.
Und du meinst, wenn dieser Mann jetzt drauf zahlt, hab ich den Welpen was Gutes getan?
