Beiträge von thewhitewolf

    Ich füg auch mal hinzu:



    2024


    CanGoMidge: Mai 2024, Aussie, Rüde, Welpen sind am 18. März geboren, Einzug am 22. Mai


    Chocoaussie: Mai 2024, Aussie, Hündin, Welpen sind am 18. März geboren


    MiLu94: Einzug am letzten Mai-Wochenende, Beagle Rüde


    thewhitewolf: Kleinpudelmädchen Peach geboren am 24.3., Einzug am letzen Mai-We


    Ein Hund für uns: Frühjahr 2024: Sheltie, Züchter ist ausgewählt und Hündin ist tragend, Termin ist Anfang April, Geschlecht egal


    oregano: Frühsommer 2024, Riesenschnauzer, Hündin, Welpen sind geboren, Einzug voraussichtlich Mitte Juni



    sosha: Frühjahr/Sommer 2024, Rasse noch unklar (tendenziell Hütehund), Geschlecht egal


    BlubBlub: Frühjahr/Sommer 2024 | Langhaar-Collie, Züchter sind schon fest und wir sind auch weiterhin auf ihrer Warteliste.


    Krümel21: Sommer 2024, Aussie, mehrere Züchter zur Auswahl, auf Warteliste


    LilamOnster: Juni 2024, Shiba Inu, Rüde, Welpen sind am 28.03. geboren


    ilactime: Curly Coated Retriever, Rüde, Züchter und Verpaarung fest, Läufigkeit wird gegen Ende '24 erwartet



    Später


    Queeny87: ab 2025/26 Malinois oder Australien Kelpie, vorzugsweise Rüde..


    Noda_Flake: ab 2025 evtl Labrador oder ein Australier


    Benhilde: 2025 ACD, Züchter steht fest, Verpaarung auch


    Shyruka: ab 2025 Malinois, Züchter fest, Sport und RH-Arbeit


    Tobie: voraussichtlich Frühjahr 2025, DSH, Züchter + Linie noch nicht endgültig


    NalasLeben: Evt. 2025 Zweithund, Dackel

    Ok, inzwischen hab ich dann auch in deinen anderen Beiträgen gesucht :winking_face:


    In dem Fall würde ich tatsächlich eher in Bereitschaft bleiben, wenn es früher oder später sowieso nötig wird, Fini akut in „Sicherheit“ zu bringen und einen neuen Hund erstmal nicht wirklich in Erwägung zu ziehen.

    So lange versuchst halt immer wieder, Zeit mit ihr zu verbringen und Grundlagen aufzubauen und halt auch schauen, was du für die Schwiegermutter tun kannst, auch wenn es mit ihr super schwierig ist.


    Hier eigentlich ganz oT, aber hat sie denn die Betreuung für den behinderten Sohn? Auch da müsste vll mal geschaut werden, ob sie dazu überhaupt in der Lage ist (wenn, dann müsste sie ja eh jährlich Rechenschaft ablegen, möglicherweise müsste da mal jemand von außen ein Veto einlegen?).

    Ich meinte auch nicht den Welpen, sondern von Welpe an gewöhnt, dass die Tage im Familienalltag ablaufen. Ich meine auch nicht, dass die Kinder immer mit müssen, aber wenn Mama mit Hund und Kind(ern) zusammen spazieren und auch mal mit den Kindern redet oder sie anguckt, passiert doch dem Hund nix, nur weil nicht der 100%ige Fokus auf ihm liegt, nicht mal dann, wenn der Hund an diesem Tag oder die ganze Woche gar keine Exklusiv-Gassi-Gänge kriegt.

    Und ich mein ja auch nicht, dass die TE keine 1,5 Stunden gehen darf, wenn sie diese Zeit gern nur für sich mit Hund nutzt, sondern dass das keine Mindestanforderung an einen Pudel ist.

    Für mich gehört aber ein großer Spaziergang am Tag von 1,5 Stunden nur alleine ( ohne Kinder auf die man noch achten muss, das kann auch mit einer bekannten Person und ihrem und Hund sein) mit dem Hund dazu. Auf dem Spaziergang kann man den Hund auch dem Hund gerecht auslasten/üben ( bei uns war es nie ein üben) usw. Wichtig ist nur, finde ich, das niemand dabei ist auf den man aufpassen muss/dem man etwas sagen muss usw.

    Was ich damit meine ist das man z.B. nicht 1,5 Stunden am Tag mit dem Hund alleine gehen muss und dann noch X Zeit alleine dieses oder jenes an Beschäftigung zusätzlich machen muss. Für mich müsste das sein und das sollte man wissen und einplanen. Sachen wie Fellpflege usw. würden noch oben drauf kommen.

    Die Kinder sind 7 und 12 und nicht 2 und 4 oder so.

    Solche pauschalen Bedingungen finde ich persönlich merkwürdig, ich geh selten mal nur mit Hund(en) 1,5h am Stück allein spazieren. Ich weiß auch nicht, wonach du diese konkrete Zeitspanne definierst.

    Ganz ehrlich, wenn ein Welpe so aufwächst, dass er morgens ne halbe Stunde die Kinder zur Schule begleitet, mittags n kurzes Löserundchen oder kurz in den Garten, nachmittags die Kinder wieder von der Schule abholt und mit denen 20 Minuten im Garten spielt und Abend nochmal lösen… und dann an anderen Tagen, Wochenende/ Ferien mal größere Wanderungen macht, dann ist das absolut kein Weltuntergang.

    Das Thema EXTRA Beschäftigung kann ich, ehrlich gesagt, nicht nachvollziehen, zumindest nicht bei einem Familien-Begleithund. Das Beschäftigen ergibt sich doch automatisch innerhalb der Familiendynamik, außer, man mag den Hund überhaupt nicht, ignoriert ihn rigoros oder sperrt ihn weg. Ansonsten ist es eher unmöglich, mit dem Hund nicht zu agieren und ihm zwangsläufig Denkaufgaben zu geben.

    Genau diese Einschätzung war ja mein Problem. Wie gesagt, vieles hat sich so gelesen, als müsste man noch zusätzlich zum "normalen Alltag und Umgang mit Hund", Montags zum Agility, Dienstags zum Dogdancing, Mittwochs Mantrailing usw. usf., damit ein Pudel auch nur ansatzweise richtig ausgelastet ist.

    Aber nun weiß ich Bescheid und bin schon viel zuversichtlicher :smiling_face:

    So ein Wochenprogramm finde ich schon für Menschen(-Kinder) stressig, die meisten Hunde würden wohl völlig hohl drehen, wenn du so ein Programm fährst.

    Das Thema EXTRA Beschäftigung kann ich, ehrlich gesagt, nicht nachvollziehen, zumindest nicht bei einem Familien-Begleithund. Das Beschäftigen ergibt sich doch automatisch innerhalb der Familiendynamik, außer, man mag den Hund überhaupt nicht, ignoriert ihn rigoros oder sperrt ihn weg. Ansonsten ist es eher unmöglich, mit dem Hund nicht zu agieren und ihm zwangsläufig Denkaufgaben zu geben.

    Vor allem jugendliche Kinder haben so oft Bock drauf, mit dem Hund Tricks und Spaßsport zu machen. Auch wenn viele andere Themen mit 12/13 auch interessant sind, ist wohl eher nicht die Regel, dass die jeden Tag 12 Stunden außer Haus sind und den Familienhund mit dem Ar… nicht angucken.

    Unsere 12 Jährige würd sich den Hund auch aufn Bauch binden und in völliger Symbiose mit ihr leben.

    Ich finde auch den Vergleich von Kindern und Hunden/Haustieren nicht so abwegig und das kann ich mit 5 Kindern, 3 Hunden, 6 Katzen und Geflügel durchaus realistisch einschätzen :upside_down_face:


    Wenn man nicht eh schon mega genervt ist, von wegen, die Kinder sind schon so lästig und nur ne Belastung, dann sollte da ein netter (Familien-)Hund wirklich keine unzumutbare Herausforderung sein.