Tolle Bilder!! Das musste ich einfach loswerden!
Beiträge von illumi
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Ich weise sie mit einem strengen "Nein" zurück, für`s schimpfen bin ich nicht gemacht...
Selbst das fällt mir schwer, da sie genau wie Fillis´Hund sofort beschwichtigen will und ich mich schlecht fühle. Hoftl. kann mir die Trainerin weiterhelfen, ich kann dann ein paar Probleme ansprechen. Es sind nur Kleinigkeiten, wie das Fressverhalten. Sie schnappt sich ein Häppchen und läuft damit davon. Mich stört es nicht, aber ich frage mich, ob sich Emma damit wohlfühlt...wir werden sehen.
Danke für den Link!
Natürlich gibt es Momente, in denen ich noch immer zweifle, aber eine Abgabe steht nicht mehr zur Debatte. -
Am Dienstag schaut sich eine Hundetrainerin Emma genauer an!
Ich bin schon sehr gespannt. Emma vertreibt mittlerweile Wilber, wenn ich mich ihm nähern will. Ich weise sie dann streng zurück, dieses Verhalten ist für mich inakzeptabel. Ich mag diesen Hund nach so kurzer Zeit wirklich gerne, aber sobald ich nur für eine halbe Stunde meine Ruhe will oder mit meinen Kater kuschle, dreht die kleine Emma durch. Aber ich kann ja nicht 24 Stunden nur für sie da sein, ich gebe mir Mühe, doch das geht nicht immer. Eine halbe Stunde ist ja nicht zu viel verlangt.
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Danke, Jeany.
Arbeit wartet auf uns, denn nach wie vor nimmt sie ungern Leckerlies. Wenn überhaupt nur von mir. Ich weiß z.B. nicht, wie ich mit Emma das Gehen an der Leine üben soll. -
So, die Tage vergehen. Emma lebt sich mehr und mehr ein und zeigt Wesenszüge, die ich an ihr nie vermutet habe- positive, aber auch negative. Emma entpuppt sich als kleiner Kläffer, der alles und jeden grundlos anbellt- und knurrt. Mit Ausnahme von mir ist niemand sicher vor ihr. Mein Vater betritt das Zimmer- los geht`s. Irgendjemand bewegt sich im Haus- Emmas Startzeichen. Mir ist es nur unangenehm, alle anderen sind leider bereits genervt. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. :/
Bis jetzt habe ich ihr Verhalten ignoriert. Wie soll ich mich Emma gegenüber verhalten? -
Danke für euer Feedback!
Bilder folgen von Emma, die heute übrigens zum ersten Mal unseren Garten unsicher gemacht hat- ohne Leine versteht sich. Sie ist um unser Kaninchengehege herum gesprungen und hat den Abend sichtlich genossen! Klar, Friede, Freude, Eierkuchen ist noch nicht in Sicht, da mich meine düsteren Gedanken noch immer verfolgen. Aber es ist anders! Ich weiß nun, dass mir dieser Hund bereits nach so kurzer Zeit ans Herz gewachsen ist und ich will es mit ihr zusammen packen. Ich will mit Emma Dinge unternehmen, mit ihr in die Hundeschule gehen, umso die Bindung zu stärken. Es liegt an mir, nicht an Emma. Sie ist wunderbar! Draußen ist sie aufgeblüht und es war toll, sie so sehen zu dürfen. Luna, ich hoffe, dass ich es in einem Jahr auch so betrachten kann.
Die Pflegemama ist eine sehr angenehme Person! Ich kann nur mein größtes Lob aussprechen, derart viel Verständnis erfährt man nicht überall!
Ich wollte ja nieeee einen kleinen Hund, haha. Tja, so ist`s nun gelaufen. Wie gesagt/ geschrieben, noch immer denke ich mir: da draußen sitzt bestimmt ein mittelgroßer Hund, der...Aber, NEIN! Emma!
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In dieser Zeit habe ich mein Gehirn abgegeben. An ein derart gutes Ende glaubte ich nicht mehr, umso schöner ist jetzt!
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Hach, Danke! Und ich erst.
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Ich könnte es mit einem Satz zusammenfassen und der wäre: ich liebe Emma.
Aber drehen wir die Zeit zurück...
Vor ein paar Tagen durchlebe ich das absolute Tief. Zu diesem Zeitpunkt war ich im höchsten Maße unglücklich mit Emma. Ich weinte viel, bereute meine Entscheidung zutiefst! Aller Zuspruch prallte an mir ab, Emma musste weg. Ich will schließlich einen Windhund, nicht sie! Warum war ich nur so blöd? Das dachte ich mir vor Kurzem- und jetzt wieder, weil ich in dieser Zeit schlicht und ergreifend blöd war...
Tja.
Nach vielen Tränen und Schimpftiraden brachte mein Freund Emma zurück zu der Pflegemama. Er, nicht ich. Ich saß zu Hause und heulte mir die Augen aus dem Kopf.
Am nächsten Morgen traute ich mich gar nicht aufzustehen, da ich Emmas Tapsen auf den Boden vermisste. Ich schaffte es nicht einmal, ihr größeres Geschäft, dass sie zuvor auf dem Balkon verrichtete, wegzuräumen und schnüffelte am Hundekissen.
Langsam dämmerte es mir.
Ich begann, mich zu besinnen und wollte mir selbst in den Hintern beißen, für meine Hirnlosigkeit. Meine Mama schüttelte über mich den Kopf, niemand konnte mein Verhalten nachvollziehen, nur mein Freund zeigte Verständnis. Ich telefonierte mit der Pflegemama, fuhr hin und schnappte mir meine Emma!
Ich werde sie auch nicht wieder hergeben! Als sie fort war, verabschiedeten sich alle Windhundträume, ich hatte nur noch einen Gedanken: Emma. Nach wie vor habe ich ein schlechtes Gewissen, aber es musste doch sein. Ansonsten hätte ich mich nie besinnen können, es war eine Abwärtsspirale. In ein, zwei Jahren wird ein weiterer Hund einziehen. Vll. ein Whippet...?
Das will ich schwer hoffen, aber es kommt eh wieder anders...Emma und ich fahren morgen zum Fressnapf, wir nehmen mit, was gefällt und ich kann es kaum erwarten! YEAH!!
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Wilber wollte Emma mit seiner Tatze einen Schlag verpassen. Sie wich aus und seither herrscht dicke Luft bei uns...
Danke dir. Bis vor ein paar Minuten gab es keinerlei Probleme. Wilber ging Emma aus dem Weg. Mittlerweile nährt er sich ihr und ist nicht freundschaftlich gesinnt...