Beiträge von illumi

    Sie ist zuckersüß, trotz ihrer Ängstlichkeit sucht sie bereits die Nähe von uns. :ops:
    Unsicher bzgl.: soll ich immer wieder auf sie zugehen, oder ihr die Zeit geben, die sie braucht?
    Wenn wir später noch einmal spazieren gehen, streichle ich sie oft und lasse sie machen. Sie darf entscheiden wo wir hingehen und wenn Emma da schnüffeln will, darf sie auch da schnüffeln. Ich will sie die Welt entdecken lassen und die nächsten Tage machen wir unseren ersten Waldspaziergang, denn da zieht es sie hin. Emma ist mager, man spürt jede Rippe. Sie wiegt evtl. 4 kg, wenn überhaupt...und hat dementsprechend viele Leckerchen eingeheimst!
    Ja, ein Foto folgt. :smile:

    Danke, vielen Dank an euch alle. :smile:
    Emma ist heute bei mir eingezogen, ich kann es immer noch nicht glauben, dass unter dem Tisch gerade ein kleiner Hund sitzt, der sich vor Müdigkeit kaum mehr auf dem Beinen halten kann, aber sich nicht in sein Bettchen legen, will da er sich nicht hervor traut. Sie hat ein entzückendes Wesen, noch immer zurückhaltend, aber hey, sie befindet sich erst seit drei Stunden in ihrem neuen zu Hause...wir sind bereits mit ihr Spazieren gegangen, da hat sie sich vorbildlich verhalten. :smile: Wilber kümmert das neue Familienmitglied nicht- solange es ihm nicht zu Nahe kommt!
    Selbst jetzt habe ich meine Zweifel, ob es die richtige Entscheidung war.
    Gerade habe ich ihr ihr Hundekissen unter dem Tisch gelegt, das sie freudig angenommen hat. Ich bin mir unsicher, wie ich mich Emma gegenüber verhalten soll.

    Weite Wiesen sind vorhanden, in der Nähe würde sich sogar ein riesiger Windhundauslauf befinden, den man am Wochenende nutzen darf. Ich möchte einen Hund vom Tierschutz, das ist eine meiner Bedingungen.
    Hach, Mensch...es ist so schwierig. Nein, ich will jeden Hund, der bei mir einzieht etwas bieten könne, sei es Emma oder ein Windhund.


    Ach, Gina... du hast ja recht, warum zögere ich bloß?!

    Ich habe mir eure Beiträge durchgelesen und sie auch meinen Freund gezeigt. Er sagt: warten. Wir können jetzt Erfahrung sammeln und dann, wenn wir uns bereit fühlen, einen Zweithund dazu holen- in ein paar Jahren, nach seinem Studium, wenn wir zusammenziehen. Auch wenn ich das von dir Geschriebene, Dina, nicht abwegig finde, bin ich unschlüssig. Emmas Pflegemama hat heute zu mir gesagt: das ist ein Hund, den du brauchst. Du magst ihn, weil er so ist wie du. Ruhig, zurückhaltend und sanft. Er wird dir guttun.
    Über diese Worte habe ich lange nachgedacht.
    Rottweiler finde ich auch toll, Dobermänner, Galgos...mein Gott!! :gott:

    Emma ist acht, neun Monate jung. Die Mutter war ein Chihuahua, der Vater muss definitiv mittelgroß gewesen sein.
    Steffi, ich finde, das, was du geschrieben hast, wunderschön. :smile:
    Ja, momentan habe ich nur den einen Gedanken und bei Emma denke ich mir, die wär`s, aber... sie ist erst vor Kurzem (5 Tage) nach Deutschland gekommen, benötigt darum noch Grunderziehung. Sie ist aber ein unsicherer Hund, der sich sehr an seinem Frauchen orientiert und zu ihr aufsieht. Ich liebe treue Hunde, die Fremden gegenüber zuerst einen Abstand einhalten. :smile:
    Ich bin mir halt unsicher, Dina. Meine Kaninchen, die Nachbarskatzen, der Whippet... und ich. Vll. ist diese Rasse später eine Option, wenn ich mehr Hundeerfahrung vorweisen kann?