Beiträge von illumi

    Da stimme ich dir zu, ohne Sicherheitsgurt ist eh kein Thema gewesen. Ich gebe darauf keine Garantie auf Richtigkeit, aber es soll strafbar sein, das Tier ungesichert im Auto mitfahren zu lassen- bin mir aber wie gesagt nicht sicher. :???:

    Danke an euch! Ja, es scheint sich wirklich zu lohnen, mehr zu investieren. Der Test ist erschreckend, mir war noch nie wohl, wenn sich Transportboxen auf dem Rücksitz befanden...
    Dann ist ein Sicherheitsgurt eine gute Lösung!
    Hach, total aufregend, die Utensilien für das neue Familienmitglied zu kaufen! Gestern habe ich bereits Hundefutter bestellt und mir im Fressnapf vor Ort ein Bett mitgenommen, obwohl noch gar nicht feststeht, welcher Hund bei mir einzieht...egal... :smile:

    Ja, die Gefahr wäre auch zu groß, dass ich mich unwiderruflich in ein Tier verliebe... :smile:
    Gut, dann ist es im Endeffekt egal, welchen Namen der Hund trägt. Nicht, dass mich das bei meiner Wahl beeinflusst hätte, aber man will ja vorbereitet sein.
    Ich habe mich noch einmal mit dem Thema "Autofahren" auseinandergesetzt. Ihr tendiert ja zu einer gebrauchten/ günstigen Transportbox, die im Auto meines Freundes locker Platz finden würdet, in meinem aber nicht. Da ich wahrscheinlich doch öfters vorhabe, den Hund mit zu meiner Mama zu nehmen (eine sehr kurze Autofahrt, nicht mehr als 5 Minuten), ist es vorteilhaft, wenn ich versorgt bin. Ist es möglich, dass das Tier Platz auf der Rückbank oder Beifahrersitz findet, natürlich mit Befestigung?

    Mein Gott!
    Wie konnte ich nur so blind sein? Ich bin geschockt, über eure Nachrichten, über mich selbst. Ich danke euch!
    Meine Tiere stammen aus dem Tierschutz, eine andere Option gab es nie und nun hätte ich fast diesen Fehler begangen. Ich sage den Termin am Samstag ab. Der Verstand hat gesiegt...
    Ja, das denke ich auch, erst wenn man dem Tier gegenüber steht, kann man sich vollends sicher sein. Es hätte kein Gut getan, wenn ich dorthin gefahren wäre.


    Smiley ist "nur" ein Abgabehund ohne tragische Vorgeschichte. Ich gehe davon aus, dass sie kein solches Verhalten wie der Hund von dir, Bretonlotte, an den Tag legt. Auch die Pflegemama erwähnte davon nichts. :smile: Danke!

    Neeiiin, ihr bringt mich wieder auf den Boden der Tatsachen...
    Ich habe anschließend lange mit der Pflegemama von Smiley telefoniert, mit meinem Freund und anschließend mit meinem Vater geredet. Mit Smiley hätten wir einen Hund gefunden, der unsere Voraussetzungen zu 100 Prozent erfüllen würde und mein Herz schlägt höher, wenn ich ihre Fotos anschaue. Mag Katzen, Menschen, Artgenosse, einfach jeden, anfängergeeignet, geht sogar nach Eingewöhnungszeit ohne Leine, benötigt eine Familie, die sie endlich lieb hat und die sich Zeit für sie nimmt, denn die verlangt sie. Smiley will bei ihrer Bezugsperson sein, kann sich aber durchaus sich alleine die Zeit vertreiben, wenn Frauchen einen Termin hat. Ach Gott. Wenn ich das so schreibe, überkommt mich ein Gefühl der Rührung. Ich bin überfordert...
    Die Suche nach den Hund ist unglaublich nervenaufreibend. Das ist nicht negativ gemeint, sondern einfach ein Wechselbad der Gefühle. Hach. :smile:


    Und Frage: kann man einen zweijährigen Hund einen anderen Namen geben, bzw. noch mit ihm lernen, z.B. Kommandos?

    Wahrscheinlich hast du recht. Vll. kann ich mom. die Situation nicht mehr objektiv betrachten. Wir hätten die Whippets am Samstag besucht, Sonntag Smiley, die Hündin, deren Link ich gesendet habe. Als ich mit deren Pflegemama telefoniert habe, ist sehr von ihr geschwärmt worden und beide Seiten sind angetan.
    Hach, der Whippet spricht mich halt an, aber das tut die liebe Smiley auch. Ich will sie alle haben!! ;)

    Danke für eure Rückmeldungen.
    Ich habe nicht meine Aussage "das war ein Griff ins Klo" in Verbindung mit den Worten der Tierheimmitarbeiterin gebracht, sondern darüber, dass der Besuch nicht wie erhofft verlief. Natürlich ist es lobenswert, dass sie mich darauf aufmerksam machte, doch sie ließ auch nicht mit sich reden. Sobald ich das Wort "katzenverträglich" in den Mund nahm, blockte sie ab. Diese Idee sei "Irrsinn".
    Meine Bitte, die Hunde nur unverbindlich sehen zu dürfen, wurde ignoriert. Grundsätzlich finde ich es richtig, dass man derart ausgequetscht wird, auch wenn es mir unangenehm ist. Bei meinem Tier würde ich genauso reagieren.
    Natürlich bin ich nicht böse, wenn der Entscheid negativ ausfällt- nur ein bisschen enttäuscht. :smile:
    Danke!


    Zu den Whippet. Es handelt sich um einen Mann in unserer Nähe, der sozusagen "ausgestiegen" ist. Sprich: er lebt abgeschieden in einem Häuschen mit einem Rudel Whippets (15 )und allerlei Getier zusammen. Von diesen Tieren gibt er von Zeit zu Zeit welche ab. Nun ist es wieder soweit. Er trennt sich von einigen Hunden. Die Tiere sind allesamt ca. 2-3 Jahre alt, an Farben und Formen alles vertreten. Laut seiner Aussage, hat er bereits viele Whippets an Menschen weitergegeben, die Katzen und Kleintiere zu Hause haben. Es soll nie Probleme gegeben haben. Soweit ich als Grünschnabel das beurteilen kann, wusste er, wovon er redete, als er mir von den Tieren erzählte. Wir leben ländlich , sind umgeben von Wiesen. Auch wenn ich chronisch krank bin, schränkt mich das bzgl. Hundehaltung nicht ein. Ich habe durchaus meine gesundheitlichen Probleme, aber z.B. Joggen und dergleichen gehört nach wie vor zu meinen Hobbies- das wird laut Aussage der Ärzte auch für die nächsten Jahre so bleiben, auch wenn MS natürlich unberechenbar ist. Der Wunsch, einen Hund an meinem Leben teilhaben zu lasen, ist keine fixe Idee. :smile:
    Was noch zu erwähnen ist, ohne Nachfrage hat der Besitzer der Whippets gesagt, er gibt grundsätzlich keine Tiere unter zwei Jahre ab. Anschließend folgten seine Ideale von Sozialisierung und Gesundheit.
    Jagdtrieb, da zucke ich zusammen.
    Dieser Hundehalter versicherte mir, nach Einzug des neuen Familienmitgliedes, meine Katze auf den Schoß zu nehmen und den Hund näher treten lassen. Sobald dieser negativ auf meinen Wilber reagiert, sofort zurückweisen, damit er lernt, das mein Kater kein Snack ist. Meine Sorge ist, auch wenn er meine Haustiere akzeptiert, wie sieht`s mit der Nachbarskatze aus? Oder wenn ich ihn frei laufen lasse und er erblickt eine potentielle Beute...?


    Danke an euch alle!


    Insgesamt gibt es drei Kandidaten, die mich ansprechen. :) Hier ist einer davon:
    http://www.quoka.de/tiermarkt/…iley-kann-lachen-und.html

    So, es gibt Neuigkeiten. Ich bin im Internet auf einen Whippet aufmerksam geworden...zuerst war es weniger interessant für mich. Ich fand zwar die Rasse schon immer äußerst ansprechend, aber...ja. Aus purer Neugier habe ich es mir durchgelesen und war positiv überrascht: katzenverträglich, anfängergeeignet, lebt mit anderen Schafen und Hühnern zusammen. Um mich genauer darüber zu informieren, habe ich dort angerufen. Der Besitzer bestätigte, dass seine Hunde- er hat mehrere, ist aber kein Züchter- sehr gut sozialisiert sind, unkompliziert und brav. Er war angetan, da ich ländlich lebe, umgeben von Wiesen. Zwar habe ich mich in der Vergangenheit über diese Hunderasse informiert und auch der Besuch einer Hundeschule ist für mich selbstverständlich, doch in der Praxis sieht es anders aus. Ich habe einen Termin vereinbart, unverbindlich, um die Tiere in Natura zu sehen.
    Gott. Ich bin so aufgeregt!
    Was meint ihr? Trotz Wille zu groß für mich?