Beiträge von illumi

    Leider nicht, das findet morgen statt. Man hat mir im Tierheim mitgeteilt, ich soll in der Frühe nochmal anrufen, da die Ansprechpartnerin dann anwesend ist. Ja, ich sollte mich nicht zu früh freuen, ich bin zu überschwänglich. Aber es ist für mich so vieeeel, ich kann es nicht beschreiben.

    Okay, danke hierfür. Koba soll bereits an Autofahren gewöhnt sein. Wenn wir sie abholen- und das tun wir hoffentlich :smile: - habe ich an eine Transportbox gedacht. Für das große Auto meines Freundes sicherlich kein Problem, aber ich fahre einen Winzling, indem ich später keine derart große Box unterbringen kann. Es gibt noch so viele Dinge, die abgeklärt werden müssen. Und ich kann es kaum erwarten. :smile:

    Danke!
    Als ich ihre Anzeige zum ersten Mal gelesen habe, habe ich mich in sie verliebt. Allerdings hatte ich vor ein paar Tagen Gefallen an einem lieben Podenco- mit Jagdtrieb. Ein K.O.- Kriterium für mich. Und Koba, Koba wäre wirklich perfekt, lt. Beschreibung.


    Bzgl. der Stubenreinheit. Das ist gut zu wissen, ich bin vorbereitet. Es wird für uns alle kein Zuckerschlecken.
    Auch eine Hundeschule wird in Angriff genommen. Wann ist der Hund ungefähr bereit, diese zu besuchen? Oder sollte ich diese Fragen gesondert im Forum stellen/ nachlesen?

    Ich konnte nicht mehr warten und habe meinen Vater nochmals angesprochen. Er ist damit einverstanden...
    JAAA!
    Nun steht einem Hund endgültig nichts mehr im Wege. Vor lauter Freude habe ich das Tierheim angerufen, das für die Pflegefamilie meiner Hündin zuständig sind. Morgen soll ich nochmals anrufen. Ich bin so aufgeregt, froh und baff. Ein HUND, nach all den Jahren ein Hund!! Am Liebsten würde ich jetzt schon ein Hundehalsband, ein kuscheliges Bettchen und dergleichen kaufen, aber das wäre nun doch zu übereilt... ich durchforste fleißig das Forum um weitere Infos bzgl. Futter und Co. zu finden. Das tue ich zwar ständig, aber nun weiß ich, dass sich mein ewiger Traum erfüllen wird. :ops: Ich kann es nicht glauben.
    Wie Zauberpony schon sagte, ich will da hin! Ich hoffe es ist nicht verboten, diesen Link zu veröffentlichen.
    http://zergportal.de/baseporta…eige_Hunde&Id=458834.html

    Es ist toll, die Meinung und die Tipps anderer zu lesen, das ist sehr wichtig für mich.
    Ich denke, die erste Zeit darf der Hund nur mit Leine das Haus verlassen, er bleibt auch beim gemeinsamen Aufenthalt im Garten angeleint. Uns allen zuliebe. Meine Nachbarin hält sich Meerschweinchen, die sich bei schönen Wetter in deren Garten in einem Freilaufgitter aufhalten. Unsere Gärten trennt nur ein kniehoher Holzzaun. Meine Kaninchen dürfen oft tagsüber zusätzlich den Platz im Garten nutzen. An ihrem Gehege grenzt eine nur für sie und die Menschen Fläche, die mit Gehegeelementen abgegrenzt wurde, damit u. a. Wilber (und Hund) keinen Zutritt hat.
    Das sind auch zu berücksichtigende Faktoren, denn ein Hund könnte die Elemente mühelos überwinden.


    Ich weiß auch nichts, Liv. :smile:
    Bereits vor knapp zehn Jahren bin ich an Multipler Sklerose erkrankt, ein Hund ist eine Bereicherung hinsichtlich Aufgabe. Natürlich habe ich gesundheitliche Einschränkungen, diese wirken sich jedoch nicht auf die Haustiere aus. Gassigehen stellt kein Problem dar.


    Ja, ich finde, realistisch muss das ganze Vorhaben sein. Mit einem Rottweiler wäre ich komplett überfordert... :smile:
    Morgen oder am Donnerstag fahre ich in ein Tierheim und sehe mich um. Meinen Vater nehme ich mit und führe ein ernstes Gespräch mit ihm. :smile:


    Nochmals Danke!

    Ich hoffe, dass du damit richtig liegst. :smile:
    Gedanken, wie: "Hoffentlich bereue ich es nicht, usw," sind normal, denke ich. Ich bin seit einiger Zeit in heller Aufregung, es ist unglaublich.
    Danke, den werde ich garantiert haben!!

    Ich danke euch für die Tipps und den Zuspruch!!
    Ja, plötzlich bekomme ich Angst. Angst, den Hund nicht richtig erziehen zu können, ihn aus irgendeinen Grund nicht gerecht werden zu können, usw. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meine Kaninchen und Wilber, den Kater- doch sie sind keine Hunde. Ein Hund stellt eine Herausforderung für mich da. Meine Mutter, die nicht bei uns wohnt, ist dagegen. Okay, sie ist pessimistisch und Gründe, die gegen einen Hund sprechen, weiß sie auch nicht. Wir hatten vor vielen Jahren einen Dt. Schäferhund. Der Ärmste musste draußen an der Kette leben, zwar wurde regelmäßig mit ihm spazieren gegangen, aber ein artgerechtes Dasein war es nicht- trotz gegenseitiger Zuneigung.
    Ihre Meinung ist, du musst immer da sein, bist an den Hund "angehängt" und die Freizeit muss auf ihn abgestimmt sein. Das ist mir klar, das war es schon immer! Auch jetzt vergeht kein Tag, an dem ich nicht Rücksicht auf meine Tiere nehmen muss. Ein Hund ist halt nochmals ein Stück mehr Veränderung.
    Ja, ich weiß mit Wille, Liebe und einer gerechten Hand werde ich es meistern- doch trotzdem nagt die Angst in mir...


    Gut, auch Hundeschule habe ich nun registriert. Ich komme der Sache immer näher. :smile:


    Mein Vater ist das letzte Hindernis. Grundsätzlich will er einen Hund, aber er hat Respekt von der enormen Umstellung, von der er eigentlich nicht einmal betroffen ist. Ich bezahle die anfallenden Kosten, führe den Hund aus, erziehe ihn. So ist es bei den Kaninchen und Wilber auch, er will damit nichts zu tun haben. Falls ich verhindert bin- was nicht oft vorkommt, da ich diese Aufgaben sehr ernst nehme!- springt er ein das würde er auch bei einem Hund tun. Wir leben in einem Haushalt.


    "Klick" gemacht hat es bei einer dreijährigen, ruhigen Hündin, drei Std. von mir entfernt. Sie lebt in einer Pflegefamilie, ist verträglich mit Ihresgleichen und Katzen, bereits an das Leben in einer Wohnung/ Haus gewöhnt. Ich würde sie gerne kennenlernen, endgültig kann ich es eh nur vor Ort und in einem Gespräch mit der Pflegemama entscheiden. Ansonsten fahre ich die Tierheime ab! :smile:


    Danke, Danke!

    Danke. Dann ist wohl ein Tierheim wirklich besser. Ich war mir nicht bewusst, dass das neue Familienmitglied derart viele Voraussetzungen erfüllen muss, vorallem bzgl. auf die Kleiniere wird es schwierig.

    Bzgl. "Liebe auf den ersten Blick". So habe ich es noch nie betrachtet, es regt mich nun doch zum Andenken an, den z.B. für mich "optimalen" Hund kein zu Hause geben zu wollen, nur weil es keine "Liebe auf den ersten Blick" war. Ich gestehe: sehr egoistisch von mir. Das werde ich ändern.


    Für mich war ein Hund all die Jahre unantastbar, ein Traum! Nun doch so kurz davor zu stehen, verunsichert mich. Plötzlich habe ich Angst und fühle mich überfordert. Ich traue mir keine Hundeerziehung zu, blablabla...


    Danke für euren Rat!

    Danke für die Antwort! Die Verträglichkeit mit meinen Tieren steht an erster Stelle, außerdem sollte es kein zu impulsiver Hund sein.
    In einem spanischen Tierheim habe ich mich bereits in eine Hündin verliebt, die mit Katzen zusammenlebt- muss ich gestehen. Ich sehe den Hund, lese/höre von seiner Geschichte und dann ist/war es um mich geschehen. Viele Hunde in Tierheime sprechen mich an, doch es ist keine Liebe auf den ersten Blick.


    Jetzt lese ich gerade den Beitrag von Fusselnase.


    Ich dachte nicht, dass der nicht umzäunte Garten ein so großes Problem darstellt. Puh. Besteht überhaupt die Chance als Anfänger einen Hund so zu erziehen? Danke!
    Wenn ich so überlege, wäre ein Tierheim doch die beste Option.