Beiträge von KleinesEngelchen

    also bevor du jetzt geschockt bist, so schlimm wars nicht shcon immer.
    als welpe war sie natürlich auch total verspielt und spielen ist unterm bett nicht möglich *g*.
    ich hab ihr als kleiner fratz alle grundkommandos beigebracht und hab ihr auch so paar sachen beigebracht und hab sie immer gefordert.
    des kam dann erst mit der zeit dass sie sich zurück gezogen hat und irgendwann kam sie auf die idee dass sie ja auch unters bett kriechen kann. und das mit dem aufknabbern ist erst dieses jahr so extrem und wir ham auch schon nen termin beim ta. sie hat lauter rote stellen und am bauch sehr viele haare verloren,das kann ja aber auch bloß ne allergie oder so sein.
    mir scheints auch so dass sie sich immer so auf ihren papa verlassen hat weil der war unter allen hunden in der umgebung immer der boss und hat sie beschützt. jetzt wo se merkt dass er nimmer so kann versteckt se sich immer mehr.vielleicht hats damit was zu tun.
    also wir haben nicht erst nach 7 jahren gemerkt dass der hund komisch is,er hat sich auch mehr und mehr so entwickelt.
    aber mit den ohren hatte sie von klein auf schon immer mal probleme. sind dauernd entzündet und rot und brauch immer mal salben oder ähnliches.


    war grad eben ne stunde mit ihr unterwegs und hab paar sachen mit leckerli erstmal wieder geübt,damit sie weiß was das alles soll wenn ich bald mit neuen sachen anfange. glaub das hat ihr ganz gut gefallen. nach jedem richtig ausgeführten befehl is sie freudig um mich rumgesprungen.


    anzumerken wäre noch,dass wir mit den besitzern ihrer mutter gut befreundet sind. und die mutter von unsrer peggy ist von der art auch so wie sie und ihre schwester (die dort in der familie geblieben ist) ist auch so. von daher dachten wir anfangs dass das sozusagen einfach in der familie liegt und ne art charakterproblem is un ham uns deswegen nicht so große gedanken gemacht. aber ich finds langsam doch bisl zu extrem und will sie nicht ihr leben lang unterm bett liegen lassen

    naja, das mit der idee dass sie vielleicht einfach viel zu gut hörte könnte sogar sein...da hab ich noch nie so drüber nachgedacht. aber jetzt wo du das so gesagt hast könnte da schon was dran sein.
    dass sie angst vor gewitter hat ist ja nun nichts abnormales. aber sie verschwindet schon lange bevor einer von uns mitbekommt dass es gewittert/donnert. eventuell hört sies nur einfach viel früher...
    und wir wohnen am wald und hinterm wald ist ne art autobahn, wenn da irgendwelche knallgeräusche (seis vom jäger/spielenden kindern/autos) entstehen rennt sie auch sofort los und zittert und jammert. ebenso wenn gestaubsaugt wird.
    das würde auch erklären wieso sie sich zurück zieht wenn wir besuch haben oder wenn ne party oder sowas is. dak ommt sie zwar um irgendwelche runtergefallenen essensreste zu ergattern aber verschwindet dann gleich wieder.


    das würde ja alles zu der theorie passen dass ihr das einfach alles viel zu laut ist. natürlich liegt auch schon in ihrem charakter dass sie recht ängstlich ist. aber wie gesagt,sobald man alleine mit ihr spazieren geht ist sie mutiger und viel fröhlicher.

    neein das hast du falsch verstanden.
    sie will schon spielen. der knax war auch nicht auf das liegenlassen vom ball bezogen.
    mit knax mein ich dass sie sich in der wohung immer irgendwo versteckt und sich immer zurück zieht etc (is in der kategorie probleme genauer beschrieben).
    und ich möchte sie jetzt mehr fordern weil ich merke dass ihr das gut tut.
    wenn man alleine mit ihr raus geht (wir haben noch nen 2. älteren hund) und sich mit ihr beschäftigt und sie rennen und spielen kann hab ich das gefühl dass sie da richtig drin auf geht. und genau das möchte ich jetzt noch ein bisschen aufbauen in der hoffnung dass sie sich dann auch in der wohung mehr zutraut und aus ihren verstecken kommt bzw geselliger wird.
    ich weiß zwar nicht ob sie mit 7 vielleicht shcon zu alt is um sowas zu lernen,kann ich mir jetzt aber nicht vorstellen.
    nur weiß ich inzwischen schon gar nicht mehr wie ich an so tricks ran gehen muss. alle tricks die sie kann hat sie schon mit 1 oder 2 jahren gelernt und freut sich auch immer wieder zu zeigen wie toll sie das kann.
    darum denk ich dass ein paar mehr ihr gut tun würden.

    hallo,
    ich hab im thread probleme mit den hunden schon von unsrer hündin berichtet und ich möchte sie gerne mehr fordern und mehr tricks beibringen.
    sie kann schon:
    sitz, platz, bei fuß, bleib, gibt fünf/pfote und wie man die tür auf macht hat sie selber rausgefunden *g*.
    früher hat sie auch immer ihren ball/stock zurück gebracht wenn ich ihn geworfen habe, inzwischen macht sies nur manchmal. der befehl is immer gleich und manchmal bringt sie ihn stolz zurück aber manchmal schnuffelt sie ihn auch einfach an und rennt dran vorbei und lässt ihn liegen.
    habt ihr paar gute vorschläge für neue tricks und kurze anleitungen wie ich ihr das am besten beibringen kann?
    wie man die tür wieder zu macht wär ganz gut *g*. aber auch lustige sachen fänd ich süss.
    (sorry falls es sowas schon 1000mal gibt,aber da unsre hündin bisl nen knax hat oder so wollt ich das bisl persönlicher gestalten :) )

    meint ihr dass es was bringen könnte mit ihr alleine mehr raus zu gehen und irgendwelche dinge zu trainieren?
    um sie mehr zu fordern und dass sie auch sieht dass sie alleine auch ihre eigene aufmerksamkeit bekommt.
    vielleicht bekommt sie da mehr selbstvertrauen oder sowas,damit sie sich auch wie unser joscha in der wohnung mal sehen lässt oder von alleine auf jemanden zukommt.

    naja gelobt wurde sie noch nie weil sie sich versteckt hat...
    anfangs ham wir versucht sie zu trösten wenn se für uns grundlos weggerannt is,aber dann hat man uns gesagt dass sie das wohl eher so auslegt dass ihre angst berechtigt war und seitdem lassen wir das reaktionslos stehen.
    inzwischen hat sie probleme unters bett zu kriechen weil wir seit kurzem überall laminat verlegt haben und das is zu glatt,da kann se sich ned drunter schieben. aber seitdem liegt sie in ner ecke im schlafzimmer.
    sie wirkt auch nicht wirklich ängstlich,sie kommt nur einfach selten aus dem zimmer raus :s

    Hallo,


    wir haben auch nen senior.
    er heißt joscha, ist ein collie-labrador mischling und ist letzen monat stolze 13 jahre alt geworden.
    er hat keine sonderlichen krankheiten nur ein paar altersmerkmale sind schon aufgetreten *g*.
    er hat wie nen grauen schleier über den augen, sprich er sieht nicht alles so gut und verlässt sich da eher auf seine schnuffel *g*.
    ab und zu hört er wohl auch nicht so gut, weil er dann selbst aufs futterschüssel klappern nicht reagiert (was bedeutet dass er WIRKLICH nichts hört *g*)
    er tapst auch oft etwas schwerfällig dahin und nimmt auf der gewohnten wald-spaziergang-strecke alle möglichen abkürzungen und läuft dann auch gerne mal alleine nach hause (wenn unsre 7 jahre alte hündin noch ein stück weiter gehen will).
    ansonsten hat er aber keine schmerzen oder ähnliches und sucht immer ganz viel nähe und kuscheleinheiten :)

    also falls sie aus irgendeinem grund nicht ins schlafzimmer kommt geht sie entweder unter mein bett oder sucht sich irgend einen raum wo sonst noch "weniger betrieb" ist. wie z.b. im Gäste Wc oder im notfall auch der keller.
    am zweiten hund kanns nicht liegen,die ham sich schon immer verstanden und er hat auch immer den beschützer gespielt.
    an der katze kanns auch nicht liegen,weil sie sich schon bevor die katze kam so verhalten hat.
    ich geh immer mal wieder zu ihr hin und streichel und kraul sie,damit sie auch zu ihrer zuwendung kommt, aber wenn se sich halt immer zurück zieht is das nicht so einfach.
    unser opa legt sich notfalls auch auf unsre füße oder kommt und legt den kopf aufs bett/sofa und is auch immer mitten im geschehen.
    bei allen feiern/partys liegt der hund mittendrin und vertraut drauf dass schon alle aufpassen. und die peggy is das krasse gegenteil. bloß mit niemandem zu lange in kontakt kommen...

    Hi,
    ich hab mich grad bei dem Vorstell-thead eingetragen und da steht eigentlich alles wichtige zur Vorgeschichte un dem Umfeld von unserer Hündin (also unser "Problemkind" *g*) drin.
    Sie ist jetzt sieben jahre alt und wir haben sie von der Geburt ab aufwachsen sehen.
    mit Unserem Opi (13) waren wir damals auf dem Hundeplatz und wissen daher wie man den Hund erzieht und haben bei unsrer Hündin alles genauso gemacht. Ihr wurde nie was getan und sie hat auch keine schlimmen erfahrungen gemacht.
    Trotzdem versteckt sie sich schon immer im schlafzimmer meiner mutter UNTER dem bett. sie kommt da meistens nur raus um uns zu begrüßen,zu fressen oder spaziern zu gehn. meistens läuft sie auch nur geduckt durch die wohung. seit 2-3 jahren knappert und gratzt sie sich andauernd auf (ohne flohbefall oder ähnliches) und auch so ist sie immer nervös und sehr ängstlich. wenns draußen irgendwie knallt/gewittert oder ähnliche geräusche macht rennt sie total verstört in den keller oder sonst wo hin wo sie sich verstecken kann.
    ich hab auch schon versucht mit ihr alleine (ohne unsren älteren hund) laufen zu gehen und ihren ball mitzunehmen dass sie sich da auspowern kann und ganz alleine ihre aufmerksamkeit bekommt. da freut sie sich auch immer und hüpft um mich rum auf dem weg zur tür. aber sobald man wieder zu hause is rennt sie direkt wieder ins schlafzimmer unters bett.


    ich denke die wichtigsten dinge hab ich jetzt genannt...glaubt ihr dass das psychische gründe hat und man die durch training oder ähnliches verändern kann oder dass das einfach ihr charakter ist oder ähnliches?
    wäre über jede meinung und alle tipps dankbar :flehan: