Beiträge von MrsBrownie

    Bestimmt gab es das Thema schon tausend mal, aber jetzt wo der Einzug von meinem Welpen langsam näher rückt beschäftigt mich das doch sehr.


    Wie verhaltet ihr euch draußen bei anderen Hunden und Menschen?
    Die Knirpse sind am Anfang ja doch sehr klein und ich frage mich, wie man sich zu Beginn bei Hundebegegnungen richtig verhält. Wie handhabt ihr das bei unangeleinten Hunden?
    Ich finde Kontakt ja wichtig und möchte keinesfalls übervorsichtig sein, andererseits gibts genug asoziale Hunde oder einfach "Wuchtbrummen ", die nicht gerade vorsichtig sind und vielleicht zu wild spielen wollen?


    Bei Menschen muss ich mich vermutlich darauf einstellen, dass jeder streicheln will, oder? Habt ihr das teilweise zugelassen, oder darum gebeten das zu unterlassen?

    So viele schöne Welpenbilder :)


    Bei mir dauert es ja noch eine ganze Weile bis zum Einzug. Die kleinen sind jetzt etwas über zwei Wochen alt und fangen an ihre Augen zu öffnen, ich bin verliebt <3 Sowas süßes habe ich noch nie gesehen ( Wo ist der Smiley mit den Herzchenaugen?)
    Nächsten Mittwoch bin ich das erste mal da und ich bin so gespannt, ob ich dann schon erfahre, wer eventuell im Juli zu mir kommt.

    Hallo,


    die Bedenken hatte ich auch erst, aber hier sieht man, wie die Dame mit den Collies das Problem gelöst hat. http://www.collies-vombopparde…/images/rad-bel-welpe.jpg


    Ein Rucksack stelle ich mir ziemlich unbequem vor :???:


    Aber glaubt ihr, dass das generell klappen kann? Bin trotz des schönen Berichts ein bisschen skeptisch. Aber Collies sind ja sogar noch ein bisschen größer und schwerer als ein Border Collie :???:


    Aktiv mitlaufen am Rad soll dann auch erst mit einem Jahr langsam anfangen. Vorher höchstens mal ein paar Meter zum üben, aber definitiv nicht mehr. Wird ein anstrengendes Jahr für mich :lol:

    Hallo,
    ich schreibe auch mal hier rein, hoffe das ist okay!
    Ich habe bald einen Welpen und da ist das am Rad laufen natürlich noch lange nicht Thema. Ich habe aber nur ein Rad und muss mir deswegen überlegen, wie ich ihn mitnehme. Ich denke es gibt zwei Möglichkeiten: Anhänger oder Fahrradkorb. Ich dachte erst bei einer Endgröße von 50-55cm und ca 17-20kg wäre ein Korb gar nicht möglich, bis ich darauf gestoßen bin:
    http://www.collies-vombopparderhamm.de/html/radwandern.html


    Scheint also sehr gut machbar zu sein und ich finde die Lösung auch eigentlich schöner, weil es viel flexibler ist, als mit einem Anhänger. Außerdem haben Anhänger ja auch noch zusäztliches Gewicht. Aber so ganz überzeugt bin ich noch nicht. Ich stelle mir die Gewöhnung an einen Anhänger einfacher vor, oder meint ihr, das ist bei einem Welpen egal?


    Dann noch zum am Rad laufen:
    Ich fahre täglich circa 15 Km mit dem Fahrrad, um zum Stall zu kommen. Die Strecke soll der Hund natürlich später auch selbst laufen. Das sind aber alles Asphaltwege. Ist das wirklich so problematisch für Pfoten und Gelenke, wenn man das langsam aufbaut? Sind Pfotenschuhe dann vielleicht eine gute Idee?

    "Meine" Züchterin hat gesagt, dass die Entwicklung ab der 3. Woche sehr schnell geht. Deswegen glaube ich, dass man das mit 4-5 Wochen als erfahrener Züchter schon gut sehen kann.
    Wenn der Züchter euch die Hündin vorschlägt würde ich darauf vertrauen, dass das passen wird. Er weiß ja sicher, was ihr euch wünscht und sieht die Welpen auch rund um die Uhr.

    hoerntand


    Wenn du eine Hündin bervorzugst und der Charakter stimmt, würde ich die kleine nehmen, vorrausgesetzt sie ist gesund. Ich persönlich finde Hunde mit großem Weißanteil aber auch wunderschön und mein optischer Favorit hat auch eine weiße Gesichtshälfte. Aber der Charakter sollte im Vordergrund stehen.

    Okay, ich habe jetzt die spätere Fahrt gebucht. Oh, ich bin schon so gespannt! Bisher weiß ich ja noch gar nicht, ob sie mich für geeignet hält :D Ich mache mir ja schon Sorgen, dass es komisch ankommt, dass ich kein eigenes Auto habe und mit Bus und Bahn anreise :lol:
    Meint ihr, ich kann eine Kamera mitbringen und Fotos machen? :???:

    Huhu,


    ich fahre in zwei Wochen das erste mal zu meiner Züchterin, die Welpen sind dann drei Wochen alt. Ich bin gerade dabei Bahntickets zu kaufen und überlege, wieviel Zeit ich einplanen soll. Ich möchte ausreichend Zeit haben die Züchterin kennenzulernen und sie soll ja auch einen Eindruck von mir bekommen. Aber ich möchte wirklich niemanden auf die Nerven gehen. Ich bin um 12 Uhr da, ein Zug fährt um 14:30 zurück( das erscheint mir sehr knapp), der nächste erst wieder um 17 Uhr(etwas lang...)
    Bringt man da was mit? Ich dachte jetzt vielleicht an Kuchen?

    Hallo,


    "mein" Welpe wurde letzte Woche geboren und in 7 Wochen dürfte er dann schon umziehen. Also in der letzten Juni Woche. Leider habe ich erst ab dem 11. Juli komplett frei. Ich studiere und bei uns wäre es auch gar kein Problem einen Hund mitzunehmen. Erlaubt ist es natürlich auch. Unsere Vorlesungen finden nicht in großen Hörsälen statt, sondern in normalen Räumen mit durchschnittlich 5-15 Studenten. In Ausnahmefällen sind wir mal 20 Leute, aber es ist alles sehr ruhig und "gesittet".
    Es ist auch kein Problem zwischendurch mal den Raum zu verlassen. Später soll mich der Hund auf jeden Fall regelmäßig zur Hochschule begleiten. Ich frage mich aber, ob das mit einem Welpen unter diesen Vorraussetzungen machbar ist, oder ob ich lieber davon Abstand nehmen und den Welpen einfach noch bis zu den Semesterferien bei der Züchterin lassen sollte? Ich würde die Prägephase aber schon gerne voll ausnutzen können.
    Am liebsten würde ich ihn Ende Juli abholen, dann hätten wir 5 Tage für uns, bevor ich mit ihm in Hochschule gehen würde.
    Wie seht ihr das? Ist das zuviel? Oder ist es vielleicht gerade gut, dass er das von Anfang an mitbekommt? Es geht um 3 Tage die Woche, jeweils 4-6 Stunden mit einer langen Pause dazwischen und wie gesagt, zwischendurch kurz rausgehen ist in der Regel kein Problem.

    Zitat

    Naja, auch ein Panzer ist einfach nur ein Fahrzeug.
    Aber um einmal am Tag Brötchen zu holen und Samstags zum Stadtbummel zu fahren eignet sich der Polo doch besser...


    Ganz schön aus dem Zusammenhang gerissen, das Zitat. Ich habe nie behauptet, dass ein Malinois ein Hund ist, der damit zufrieden ist, wenn er dreimal am Tag um den Block oder zum Bäcker geführt wird :???:


    Zitat


    Für mich verlieren all diese Rassen einfach viel von ihrem Charakter, wenn sie als Familienhunde gehalten werden, natürlich gibt es Menschen mit viel Hundeverstand und dem richtigen Gefühl, die all diesen Hunden gerecht werden können, aber es gibt, und das beobachte ich leider, viel mehr - die genau das nicht können.


    Als Familienhund, der locker nebenher laufen kann, habe ich sie auch ganz sicher nicht dargestellt. Im Grunde habe ich geschrieben, was du wohl auch meintest.
    Wenn man sich richtig und intensiv mit der Rasse auseinandersetzt, kann man Ihnen gerecht werden. Dem Begriff Familienhund stehe ich kritisch gegenüber. Man sollte jede Rasse einzeln betrachtet und schauen ob sie zu dem einzelnen Menschen oder der Familie passen.