Beiträge von ZwergenmamaLL

    Huhu,


    da ich durch lauter lesen nun eher verunsichert als schlauet geworden bin, wollte ich doch mal nachfragen was jetzt "richtig" ist.


    Thema HEFE:
    Hefe soll gut gegen Zecken und für schönes Fell sorgen (und gegen vermehrtes Haaren!), zudem liefert sie das wichtige Vitamin B1, Calcium, Eiweiß etc.


    Nun hab ich von Bierhefe und frischer Hefe (die man auch zum Backen verwendet) gelesen. Kann man den Hunden sowohl Bier- als auch die sogenannte frische Hefe geben, oder eher nicht?


    Ist die Wirkung gleich oder gibt es Unterschiede, wenn man beides dem Futter zugeben könnte? Welche Erfahrung hat Euer Hund mit der gelegentlichen Gabe von Hefe gemacht?


    Ich hoffe ich werde jetzt schlauer, dann steht unserer Hefekur nichts mehr im Wege! :D

    Ich trag mal noch von gestern nach :hust:


    Da gab es:
    morgens normale Ration NaFu mit etwas Leinsamenöl
    mittags viiiel zu viele Leckerlies von Bekannten :roll: (da wir grillen waren)
    abends deswegen nur noch je 1 Stk. getrockneten Pansen


    Heute gibts:
    morgens gabs rohes Putenfleisch in Würfel geschnitten, mit gekochten Kartoffeln und Hirtenkäse
    abends wird es Trockenfutter und als Nachtisch etwas Bananenquark geben

    Da wir das Glück haben und direkt am Park mit großem See und Bach wohnen, ist das ganz praktisch für die Gassirunden. Die Mittagshitze wird allerdings eh gemieden und somit die großen Runden auf morgens oder abends gelegt (wobei es hier gestern um 21:30 noch 26(!) Grad hatte :lepra:).


    Für die Mittagshitze haben sie ihr kleines Planschbecken auf dem Balkon, da können sie jederzeit rein. Wenn wir an den Badesee fahren freuen die zwei sich natürlich noch mehr, da kann man immerhin schwimmen... :D



    Für Schatten draussen und kühle Plätze in der Wohnung ist auch jederzeit gesorgt.
    Drinnen leg ich meist ein befeuchtetes Handtuch auf den Boden, oder ein kaltes Gelpad in den Hundekorb, wird auch gerne angenommen. Das absolute Highlight hier ist aber -und dafür würden die Mäuse töten!- ihr KONG-Eis!

    Hallo liebe Foris,


    ich bin eben im Internet auf einen Beitrag gestoßen (http://www.bz-berlin.de/thema/…article1841148.html#bzRSS), der bei mir eher gemischte Reaktionen hervorruft.


    "7. Wer unter 18 Jahre alt ist, darf überhaupt keinen Hund führen (§ 4,8,4-5)."


    Verstehe ich aber mal gar nicht. Wenn doch dann bitte eine exakte Verordnung wie "unter 18 darf man kein Hund über xyz-kg/xyz-Größe führen- aber direkt GAR keinen Hund? :???:


    Was sagt Ihr zu den ein oder anderen neuen Verordnungen die kommen sollen? Denkt ihr, die sind sinnvoll, wenn ja warum? Und werden sie überhaupt in Kraft treten?


    Bin gespannt!

    Zitat

    Ich verstehe eines nicht so ganz..... warum besteht immer jeder und alles (Ausnahmen bestätigen die Regel ;-) ) darauf, das Hunde frei Laufen müssen, um glücklich zu sein?
    Es liegt nicht in der Natur, ständig zu spielen... es liegt in der Natur, zu erkunden, zu erschnuffeln, zu entdecken. Und das können sie doch auch mit mir und an der Leine.


    :gut:


    Meine Hündin ist zu 90% Freigängerin, sie kommt nur an Straßen an die Leine, oder wenn ich sehe, dass andere HH's ihren Hund an der Leine haben.


    Mein Rüde dagegen ist 95%(!) Leinengänger (extremer Angsthund dank traumatisierenden Erlebnissen (Vermehrerhund... :fear: ), der bei kleinsten, plötzlichen Geräuschen oder Veränderungen das Weite sucht und nicht mehr zu stoppen ist und regelrechtes Fluchtverhalten zeigt. :| ) Er läuft trotz enormer Arbeit an seinem Angstverhalten seit 3 Jahren überwiegend an der Leine und ab und zu ist er nun so weit, dass ich ihn auf offener Wiese wo man einen Überblick hat auch mal flitzen lassen kann (und er hört!). Natürlich freut er sich, dass er von der Leine ist, aber ob er dadurch nun wirklich so glücklicher ist?


    Ich hatte noch nie das Gefühl, dass er sich auf irgendeiner Art und Weise eingeschränkter fühlt als seine charmante Begleitung, die rennen kann wann, wo und so viel sie will. Er hat dennoch seinen Freiraum, kann schnüffeln wo er will und ausreichend Bewegung hat er ebenso. An der Schlepp ermöglicht es ihm sogar gemeinsam mit anderen freilaufenden Hunden zu spielen und es gab noch nie Probleme, dass er selbst da zurückstecken müsste.


    Klar finde ICH es manchmal schade, dass ich ihn nicht ableinen kann. Aber der Gedanke kommt von MIR aus, meinen Hund stört das -so habe ich den Eindruck- nicht sonderlich. Er weiß aber, ich habe die Kontrolle über ihn und er braucht in Extremsituationen -nach seiner Ansicht- keine Angst haben.


    Fazit: meine Hündin ist ohne Leine nicht ausgeglichener, als der Rüde der nur an der Leine läuft.

    Beim Dehner-Zoofachhandel. Von Granatapet, Terra Canis etc. - Billigmarken alles vorhanden, auch Frischfleisch und TK-Kost. Ich finde zumindest all diese Dinge dort, die ich meinen Hunden mit gutem Gewissen in den Napf leeren kann. :gut: