Beiträge von Trine

    Also mindestens 2 Stunden am Tag müssen drin sein, damit ich kein schlechtes Gewissen habe. Allerdings kann ich diese Zeit locker mit meinem Mann einteilen, so dass es eigentlich immer mehr ist als "nur" 2 Stunden.


    Wenn mal nicht soviel zeit ist, dann werden die Gassi-Gänge mehr mit geistiger Betätigung gefüllt. Da wird eben nicht mal 30min nur geschnüffelt. Da heißt es neben Zeitunglesung auch Leckerli/Spielzeug suchen/ Apportieren (also das richtige, kein reines Ball-Hol-Spiel) und UO.

    Warum: Weil ich die Belastung durch Trockenfutter nicht mehr akzeptieren kann. Mein Pinscher hatte durch Mineralüberschuss Kristalle im Urin bekommen. Ist aber wieder gesund. Ich endlich wissen will, was in den Napf kommt. Und es Spaß macht *frauen eben*


    Veränderung: sehr gute Verwertung, sehr sehr weiches Fell (vorallem der Schäferhund) bekommen --> hat sogar Herrchen das Frauchen gelobt, besseres Fressverhalten (es wird weniger geschlungen)

    ich hatte beides, damals eine intakte Hündin und nun einen intakten und kastrierten Rüden. Der Kastrat ist Chef und es gibt keinen Zoff um irgendwas.


    Eine Bekannte sagte mal den Spruch: "bei einem Rüden muss sich das Vertrauen bzw. Anerkennung mehr "erkämpfen" als bei einer Hündin." Sie ist auch die "Rüdenhalterin", aber hatte noch nie ne Hündin. Aber als Trainer kennt man natürlich mehrere Hündinnen.


    Für mich selbst gibts charakterlich keine Unterschiede, beide können Mistviecher sein aber auch Engelchen sein ;)


    Vielleicht sagt man als Anfängerhund eine Hündin, weil gerade bei den mittleren/größeren Rassen die Mädels kräftemäßig "leichter" sind. :ka:


    P.S. Als nächstes soll eine Hündin kommen!

    das war ja auch gar nicht ernst gemeint. Mir wäre auch lieber, wenn man die Hund so wie vor 10/20 Jahren halten könnte (zumindest was die Gesetze angeht)


    Also eher informativ gesehen!!! :D

    naja kommt drauf an was DU machen willst. Ab du es auch sportlich magst, sprich die Richtung Agility THS einschlägs oder....


    Obedience, Fährte......


    mit 8 Monaten würde ich eh noch nicht soviel machen, bei den Sportarten nur das "Grundgerüst"

    Hallo,


    es ist für einen Hund der das allein sein gelernt absolut kein Problem 3 Stunden alleine zu bleiben.


    Dein Problem versteh ich nicht:
    "Das Problem was ich habe (oder ist es kein Problem?) ist, das mein Mann ca. 2 Mal die Woche in der Schule bleibt und ich dann also mit Kindern und Hund alleine wäre. Was mache ich denn spät abends wenn der Hund nochmal raus muss? "
    Wenn die Kids im Bett sind, kannste ja nochmal raus. Oder die/der Große passt mal schnell auf die/den Kleine(n) auf.


    Wann du früh wieder raus musst, hängt zusammen wann du letzte Mal abends gehts.


    Bei uns in der Woche:
    Abends das letzte Mal 21 Uhr
    Früh das erste Mal 5.30 Uhr


    Am Wochenende:
    Abends das letzte Mal 23 Uhr
    Früh das erste Mal 8 Uhr

    ich sehe auch keine Probleme, wenn das finanzielle und die Unterbringung durch deine Eltern gewährleistet ist.


    Allerdings würde ich eher einen Hund nehmen, der 2 und mehr Jahre alt ist.


    Ich hatte meinen ersten festen eigenen Hund mit 18 geholt und da war ich am ende des 1. Lehrjahres. Diesen Entschluss konnte ich aber nur machen, da meine Eltern und mein Freund mitgespielt haben bzw. immer noch mit spielen.


    Denn in der Ausbildung glaube ich weniger, dass du a) den Hund mitnehmen kannst und b) nur 4-6 Stunden arbeiten gehst und c) eventuell auch mal länger machen musst.


    Aber die Grundvoraussetzung hast du. Bei dir Interesse, Wissen, Durchhaltevermögen etc. vorhanden.


    Du solltest nur wirklich bedenken, dass du dein weiteres Leben um den Hund herum aufbauen MUSST!!!!