Beiträge von pardalisa

    (...) weil immer irgendwer einen Kommentar zur Rasse abgegeben hat :( . In den meisten Fällen waren die echt nicht nett :omg: (...)

    Solche Leute treffen wir auch ab und zu; ich frag mich immer, was denen das gibt. :ugly:


    Ich hab' mir angewöhnt, da entweder die falsche Rasse zu sagen oder die Leute in ihrem Glauben zu lassen, wenn sie (naheliegend) falsch raten... |) Neulich gerade wieder: Ich bin mit dem Junghund alleine unterwegs, aus dem Nichts quatscht mich eine Frau an und beginnt, mir ihre Lebensweisheiten mitzuteilen – mit einem Border Collie müsse man ja dies und jenes, und das auf gar keinen Fall, und wenn ich X mache, dann Katastrophe, und Y ist das Beste überhaupt... :roll:


    Habe die Gelegenheit genutzt, das als "Trainingssituation mit seltsamen Menschen" zu sehen, viele Kekse in den kleinen Hund geschoben, andächtig genickt. Zum Abschluss dann ein fröhliches "Huiii, das klingt anstrengend. So ein Border Collie würde gar nicht zu mir passen, glaube ich. Schönen Tag noch!" geflötet, dann schneller Abgang. Hat sie irgendwie sprachlos zurückgelassen. :lol:

    Bist du mit einem Auto mobil oder auf ÖPNV angewiesen? :smile: Ich hätte ein paar Spazier-/Wander-/Ausflugsziele in der Ecke, aber eher so Sachen, die etwas ab von Haltestellen liegen. |)

    Bin mobil. Her damit :cuinlove: vielen vielen Dank schonmal! Bisschen weiter rausfahren ist auch kein Problem ich wohne in der Zeit aber tatsächlich mitten in der Stadt (soweit ich das auf Maps sehe) und laufe zu der einen "Hundewiese" 15 Minuten, aber bin sehr gewillt mir noch andere Fleckchen anzugucken (mit Auto wenns nötig ist).

    Ich schick dir 'ne PN. :gut:

    Was ich mir wirklich wünschen würde: Dass bei der Tourenplanung möglich ist, solche Ecken zu vermeiden. Und zwar konkret. Nicht "in der Schweiz gibt es Kühe" - sondern Gipfel XYZ hat zwei Anstiegsmöglichkeiten; Route A führt über eine Alm.

    Das fände ich auch eine feine Sache. :smile:


    Ich hatte vor einiger Zeit beruflich mit jemandem zu tun, der im Alpenraum im Tourismus-Bereich beschäftigt ist. Wir kamen zwischendurch so smalltalk-mäßig ins Gespräch (ich wohne und arbeite in Norddeutschland) und er meinte, er verstünde den Aufriss der Touristen um die Kühe nicht.


    Habe dann vorsichtig angemerkt, dass ich auch keinen Urlaub dort machen würde, wo ich nicht sehr sicher sein könnte, dass ich 'freilaufende Kühe' umgehen kann, u.a. eben weil ich zwei Hunde dabei habe, die ich weder ableinen würde noch auf den Arm nehmen kann. Er meinte, die Hunde müsse man dann halt zu Hause lassen...


    Wir haben das Thema dann nicht weiter vertieft |), aber das ist für mich jetzt auch keine Option; dann fahre ich lieber gleich ganz woanders hin, wo ich das Problem gar nicht erst habe.

    Würde uns hier ein Hormonchip vielleicht helfen?

    Vermutlich nicht. Wenn man sich deine vorherigen Beiträge anschaut, besteht da ja schon länger ein Problem unklarer Ursache. Kann gut sein, dass das Schnüffeln, Schlecken und die Aufgeregtheit nur ein neues Symptom sind. Würde man da chippen, ploppt einfach demnächst das nächste Thema auf.


    Ich würde da an der Ursache arbeiten wollen, d.h. Orte mit hoher Hundedichte erstmal meiden und parallel mit Trainer:in/Verhaltens-TA nach dem Grundproblem forschen, bevor ich über einen Chip nachdenke.

    Und wenn ja was? Mehr Futter geht nicht so richtig, da wir frisch zubereiten. Eigentlich braucht er ja nur Energie - Toast mit Käse?

    In meine Hunde wandert bei langen (Mehrtages-)Wandertouren so ziemlich alles rein, was sie mögen und vertragen. Also alles. |) Da ist dann schon auch mal 'ne Handvoll Pommes, Obstreste, Stücke vom Pausenbrot, etc. dabei. Plus so Kauzeugs, das ich meist sowieso für sie mitnehme – Rinderohr, getrockneter Pansen oder so.


    Für wirklich lange Wanderurlaube (= mehrere Wochen) stelle ich das Hauptfutter auf eine High-Energy-Sorte um.

    Kann mir jemand eine gute Bürste für einen Australian Shepherd empfehlen? Der Furminator reißt mir zu viel Deckhaar mit raus und der Twin King 2in1 bleibt ständig in seinem dichten Fell hängen.

    Einen Metallkamm mit größerem Zinkenabstand zum Entwirren und eine Zupfbürste für die Unterwolle.


    Ich glaube, die KW Smart wurde hier mehrfach empfohlen; ich hab' eine ältere von Ehaso, die ist auch super. Und, wenn man auf einen Schlag sehr viel vom Fellwechsel erledigt haben und sich das Ausbürsten abkürzen möchte: Waschen, Shampoonieren, Blower. :smile:

    Wem der Hund auf dem Papier gehört, das kann ich dir tatsächlich gar nicht sagen. Ich vermute fast, dass es noch die Vorbesitzerin sein dürfte, die ihn auf den Balkon gesperrt hat...

    :emoticons_look: Das heißt, ihr habt keinen Pflegevertrag oder irgendeine schriftliche Einigung mit dem:der Eigentümer:in des Hundes?


    Blöde Frage, aber... Was ist denn, wenn der Hund z.B. nachts einen medizinischen Notfall hat, eine Magendrehung oder so, und ihr mit ihm in die Klinik müsst? Da geht man mit Minimum vierstelliger Rechnung wieder raus – wer zahlt das dann? Habt ihr euch bereit erklärt, solche Kosten zu übernehmen? Macht das die Cousine?


    Wäre ich in eurer Situation, wäre diese Sache mit dem unklaren Eigentum das Allererste, was ich geklärt haben wollen würde. Auch für die eventuelle Vermittlung ist das ja absolut unerlässlich – ohne Eigentümer-Einwilligung geht da nix.

    Das wollte ich mal nachholen und bin dabei auf den Kleck Leckschutz gestoßen.

    Kennt das jemand? Wenn ja, ist das eine echte Alternative?

    Das Ding sieht auf den Fotos zumindest echt sperrig und unbequem aus... |)


    Meine Hunde lernen eh alle, stressfrei und entspannt einen Maulkorb zu tragen, insofern nutze ich das zuerst, wenn es nötig sein sollte. Zusätzlich hab' ich so einen Stoff-bezogenen Trichter, den mein Opi-Rüde nach seiner großen OP damals angenehmer fand als die Standard-Plastikragen, weil er damit den Kopf besser ablegen konnte.


    Ich hab' den Trichter allerdings die paar Male, die er bislang gebraucht wurde, 'einfach so' angezogen – eigentlich ein guter Punkt, dass man das in das Medical Training mit einbauen könnte. :denker: Das nehme ich als Übungsidee für den Junghund direkt mal mit. :gut:

    Das bezog sich jetzt aber auf den Familienbesuch inkl. Vorgeschichte des Bruders, oder? Da würde ich auch keine unnötigen Informationen ins Internet schreiben wollen.

    Nein, das war mir schon öfter und bei mehreren Beiträgen der Userin unangenehm aufgefallen. Dass man über nicht-mitschreibende Dritte, Diagnosen, etc. nicht vertiefend erzählt, finde ich absolut sinnvoll, da bin ich ganz bei dir! Aber dieses Prinzip von "ich werfe etwas in einem Austauschthread in die Runde, aber sobald jemand dazu etwas anderes als pure Zustimmung äußert, fühle ich mich persönlich angefasst und schnappe ein" geht mir auf den Keks. |)


    Aber ich hab' meine Impulskontrolle (und den Blockieren-Button...) wiedergefunden, also alles gut. :gut:



    Wie hat sich das bei euch entwickelt?

    Meine beiden sind ja altersmäßig recht dicht beieinander und spielen viel zusammen. Ich habe da ein Auge drauf, dass es wirklich schönes, ausgewogenes Spiel ist; bei zwei jungen Aussierüden fände ich es auch nicht sooo ungewöhnlich, wenn das irgendwann mal in Abchecken kippen würde. |)


    Bislang pflegen die aber hingebungsvoll und friedlich ihre Männerfreundschaft, inklusive Maulrangeln mit Geräuschkulisse, gegenseitiges Tunken in Matschpfützen, Rennspielen, Pfotenpatschen und was einem sonst noch so einfällt, wenn man aktuell gemeinsam über maximal eine Handvoll Hirnzellen verfügt. ;):lol:


    Beide spielen gerne mit Hundekumpels, die sie regelmäßig sehen (wobei sie nicht unbedingt beide die gleichen Hunde aus dem Freundeskreis gleichgut finden, da hat schon jeder seine Lieblingskumpels); beide haben von Anfang an kein Spielinteresse an Fremdhunden.