woher nimmst du dieses wissen ???
Wenn man deine Beiträge mal rückwärts liest, ist sehr auffällig, dass du immer und immer und immer wieder in das gleiche Muster fällst:
1. Du beschreibst ein mehr oder weniger gravierendes Problem. Manchmal ist das nur eine Kleinigkeit, die halt jeder im Alltag mit seinem (Jung-)Hund mal hat, machmal sind das Sachen, wo man spontan wirklich viel Mitgefühl mit dir hat, weil das sehr belastend klingt.
2. Es melden sich User:innen mit mehr und weniger hilfreichen Beiträgen, wie das in einem Forum nun mal so ist.
3. Du pickst dir gezielt nur die Beiträge heraus, die du als angreifend und unfair empfindest und ignorierst tapfer alles, was an sachlichen, durchdachten, lieb gemeinten Kommentaren kommt.
4. Du relativierst das Problem oder igelst dich in deiner selbstauferlegten Opfer-Rolle ein, gerne begleitet von der zigsten Wiederholung der Krankheitsgeschichten deiner Hunde, dem Verweis auf die Rassewahl oder – als neustes Feature –, dem Hinweis darauf, dass du auf XY aber nicht weiter eingehen möchtest und dazu bloß niemand weiter fragen darf.
5. Dann ist eine Weile Ruhe, bis der nächste Beitrag von dir kommt und das Ganze von vorne losgeht... An der Gesamtsituation und den Kernproblemen scheint sich wenig bis nichts zu ändern, wenn man deinen Beschreibungen Glauben schenken darf.
Wenn ich ganz ehrlich bin, tust du mir dabei irgendwie auch leid, weil du als erwachsener Mensch es anscheinend nicht schaffst, dein Verhalten im Internet so zu gestalten, dass du nicht immer wieder diese Frustmomente erleben musst. Ich stelle mir das anstrengend vor.
Gleichzeit finde ich es sehr, sehr unhöflich (und für ein Austauschforum arg deplaziert), ständig den anderen User:innen vorschreiben zu wollen, worauf sie jetzt bitteschön wie zu reagieren haben. Mein Eindruck ist, dass du jemand bist, der wirklich von einem Fotothrad hier oder einem privaten Instagram-Account oder so profitieren würde, weil du da die Leute, die dir keinen kritiklosen Zuspruch geben, ganz einfach ausschließen kannst.