Beiträge von Alte

    N'Abend zusammen,


    unser SH/Colli-Mix (ca.11Jahre) hat seit einiger Zeit glibberartige, klare Masse mit in seinem Kot. Der Kot ist nach wie vor recht fest, aber er ist teilweise umgeben mit diesem Glibber. Während eines Gangs hat er früher nur 1-2mal einen Haufen gemacht. Z.Zeit sind es bis zu 8 mal, wobei zum Ende hin nur noch Glibber rauskommt, der dann auch etwas flüssiger ist.
    Die TÄ hat ihm erstmal Antibiotika und ne Wurmkur verschrieben, wonach es auch besser wurde. Aber kurz bevor das Antibiotika aufgebraucht war, kam es wieder. Nun hat sie eine Stuhlprobe eingeschickt. Leider liegt noch kein Ergebnis vor. Das warten macht mich recht kribbelig. Fressen tut er recht normal.
    Hat jemand damit schon mal zu tun gehabt?


    Vielleicht kann mich ja jemand etwas beruhigen!


    LG
    Alte

    Moin, moin!


    Podenca hat Recht! Ich habe die Zecke komplett draußen, aber wie schon gesagt, leider zerdrückt! Und daher habe ich Angst, dass sich doch was entzünden kann, da mit Sicherheit die Zecke bei ihrem Ableben etwas in die Wunde abgegeben hat!
    Bis heute sieht es aber sehr gut aus: die Stelle ist etwas geschwollen, die Wunde ist etwas gerötet, aber unser Hund kratz auch dran. Entzündet sieht es aber nicht aus!! Wie lange muß ich sie denn beobachten, bis wann kann da noch etwas nachkommen?


    Trotzdem vielen Dank für Eure Antworten!!


    Gruß
    alte

    Hallo zusammen!


    Mußte unserem Liebling gerade eine Zecke entfernen. Dies ist mir leider nicht richtig geglückt! Habe die zecke zerdrückt, aber anschließend noch ganz heraus bekommen!!


    Was kann das zur Folge haben, wo dran kann ich es erkennen und vor allem was kann ich tun?!


    Habe etwas Schiss!
    Alte

    Hallo Thinha,


    also, mein Schwager ist blöd, denn auf die Bitte,die Klingel zu benutzen, was ich natürlich gesagt habe, lacht er mich nur blöd an und sagt, warum sollte ich, hier war sonst auch nie eine Klingel also benutze ich sie jetzt auch nicht.


    Würden wir das Gartentor abschließen, so das er ohne Benutzung der Klingel gar nicht erst rein kommen würde, würde er wieder gehen ( das hat er schon mal gemacht als wir das Türschloß der Eingangstüre wegen Defekts auswechseln mußten und er dort hätte schellen müssen - er ist halt etwas komisch!). Und wenn er dann gar nicht mehr käme, hätten WIR ein Problem mit Schwiegermutter, da sie UNS dafür verantwortlich machen würde!!


    Wie ihr merkt eine ganz schön blöde Situation!! :???:


    Gruß alte

    @ Silke:


    SUPER TIPP!!! Werde es mal so versuchen!


    Hatte die Schelle übrigens heute das erste Mal draußen hängen und mein heißgeliebter Schwager hat sie natürlich ignoriert - übersehen haben kann er sie nicht, da sie groß neben dem Griff des Gartentores hängt und dick beschriftet ist!!! Ich glaube ich muß mir nun für die bestimmte Zeit abends (ist immer gleiche Uhrzeit) den Wecker stellen und den Hund anleinen. Auch wenn ich vielleicht in der Situation nicht die volle Schuld hätte, das Risiko möchte ich dann doch nicht eingehen!!!


    DANKE für Eure Feedbacks!!!


    gruß alte

    Hallo


    Erst mal vielen Dank für Eure Rückmeldungen!
    Mein Schwager würde nach kurzer Zeit weitergehen. Er würde es sogar auf einen Biss ankommen lassen, nur um uns damit zu ärgern!


    Über die Rechtslage bin ich aber auch sehr erstaunt. :shocked: Wenn doch eine Klingel extra dafür da ist und diese ignoriert würde, muß man doch mit Unannehmlichkeiten rechnen und ist dieses selber Schuld!!
    ARMES DEUTSCHLAND!!!


    Auf Baustellen steht doch auch ein Schild: Eltern haften für ihre Kinder
    Also sind die Bauherren bzw. Grundstücksbesitzer aus dem Schneider. Warum wir dann nicht??!!


    LG alte

    Hallo zusammen!


    Habe hier zu Hause eine verzwickte Situation! Folgendes:
    Wir wohnen in unserem Einfamilienhaus und meine Schwiegermutter hat auf der unteren Etage Wohnrecht. Mein Schwager kommt jeden Abend zu ihr hin. Soweit so gut. Wir haben nun seit gut einem halben Jahr einen Schäferhund-Mix aus dem Tierheim. Gerade jetzt in der warmen Jahreszeit sind wir abends, wenn er kommt, noch oft im Garten. Der Hund ist selbstverständlich nicht angeleint. Leider muß man bei uns über den Hof, wenn man ins Haus möchte. Unser Hund nun verteidigt sein Reich gegenüber jeden "Eindringling", indem er auf den jenigen zurennt und wild anbellt. Mittlerweile ist es so, dass er sich schnell beruhigt, wenn man mit ihm freundlich spricht. Nur genau das macht unser Schwager leider nicht. Er guckt ihn nicht an, bleibt stehen, sagt kein Wort und wartet bis er erlöst wird!! Es ist nicht so als ob er Angst hätte, im Gegenteil sie hatten früher eigene Hunde und betreiben nun eine kleine private Hundepension. Vielmehr liegt der Grund wohl in einem familiären Streit, seitdem die Menschen kein Wort mehr miteinander reden.
    Nun kam uns die Idee, nicht nur wegen unseres Schwagers, vorne an das Tor eine drahtlose Klingel anzubringen, so dass wir den Hund rechtzeitig festhalten können, wenn Besuch kommt. Wie sieht der Stand der Dinge aus, wenn nun jemand (Z.B mein Schwager) die Klingel mißachtet, auf den Hof kommt und der Hund ihn stellt und eventuell mal zwicken oder sogar beißen sollte!? Ich bin nicht gewillt den Hund auf unserem Grundstück festzubinden. Es ist soweit eingezäunt und er kann nicht weglaufen!


    Wäre schön, wenn mich jemand rechtlich mal aufklären könnte!


    Sonnige und heiße Grüße
    alte

    Zitat

    Einfach das Tor zumachen - so doof wie es klingt.


    Leider kommt es bei uns vor, dass das Tor häufig auf ist, da wir auch mit unseren Autos rein und raus fahren. Ich kenne andere Hunde, die wissen genau wie weit sie gehen dürfen. Wie kann man das unserem Hund beibringen, falls noch mal so eine Situation auftreten sollte?!
    Natürlich versuchen wir jetzt immer an das Tor zu denken, aber wie der Teufel es will, ...!


    Gruß alte

    Hallo zusammen!


    Gestern ist uns etwas unangenehmes und ganz blödes passiert!
    Wir waren auf unserem Hof und wir haben blöderweise vergessen das Tor zu schließen. Bisher ist unser Hund (SH-Mix, ca. 8 Jehre alt) noch nie raus gelaufen, wenn das Tor dann mal auf war, daher waren wir etwas nachlässig damit! Gestern nun waren wir wie gesagt auch im Hof und dann kam ein Fußgänger, der auf unserer Höhe die Straßenseite zu uns hin wechselte. Unser Hund dachte wohl, dass der Passant unseren Hof betreten wollte und stürzte wie ein irrer raus und bellte den armen Fußgänger wild an!! Alles Rufen nutzte nichts: wir mußten auf die Straße und ihn wieder zurückziehen. Gott sei Dank ist dem Fuißgägnger nichts passiert.


    O.K. die Schuld für den Vorfall liegt eindeutig bei uns, da das Tor nicht verschlossen war!!


    Aber nun meine Frage: Wie kann ich unserem Hund beibringen, dass er eine bestimmte Grenze nicht überschreiten darf. Wir haben ihn ca. vor einem halben Jahr aus dem Tierheim geholt. Er hat bisher keine Verhaltensauffälligkeiten gezeigt. Er kommt super gut mit unseren zwei kleinen Kinder klar. Von der Seite gibt es keine Probleme!! Anfangs haben wir auch einen Schlauch als Grenze zur Toreinfahrt gelegt. Allerdings hat er nie Anstalten in diese Richtung gemacht, so dass wir den Schlauch schon bald zur Seite gelegt haben!


    Was kann ich noch tun damit sich so ein Vorfall nicht wiederholt!!!!


    Bin für jede Anregung dankbar!!!


    Gruß alte

    Zitat

    Ab zum TA - nässende WUnden sind NICHT normal!


    Der Arzt hat aber gesagt, dass er extra die Wunde (sie wurde in 2 Schichten genäht), nicht feste verschlossen hat, damit sich eventuell bildener Eiter oder noch etwas Wundflüssigkeit abfließen kann!


    DAs Lecken am ganzen Körper hat jetzt zum Abend hin etwas nachgelassen, allerdings leckt er sich noch Häufiger das Maul!


    Gruß alte