Alles anzeigenVielleicht habe ich das missverständlich geschrieben.Gemeint ist, dass ich diesen Anspruch an jeden eigenen Hund habe, und an jeden Hund, mit dem ich in engem Kontakt stand, hatte.Als schwierig habe ich in der Hinsicht hauptsächlich nicht erzogene Kleinhunde erlebt.
Auf einen Hund, der ein sehr problematisches Teritorialverhalten o.ä. von vornherein mitbringt, würde ich selbst mich aber gar nicht einlassen, da ich Kinder habe.
Ich wende mich mit meiner Aussage gegen jene, die meinen, dass der Hund ein grundsätzliches Recht hat, seinen Korb zur Tabuzone zu erklären und auch entsprechend zu verteidigen.
Mir ist es ja relativ egal, wenn jemand in seinem eigenen Zuhause so leben will, sofern er den Hund sicher von Kindern etc. fernhält und ihn niemals an abgibt, damit nicht andere das Problem dann ausbaden müssen, oder der Hund unvermittelbar im Tierheim sitzt.
Nun, wenn ich bei Junghunden derartige Anwandlungen erlebt habe, habe ich je nach Situation mit einem scharfen Wort und/ oder Schnauzgriff reagiert, oder den Hund vielleicht von seinem Platz geschickt und sitzen lassen.
Bei ernsten Problemen muss man sicherlich anders und mit mehr Geduld vorgehen, da ist es mit einem einfachen Verbot nicht unbedingt getan, bzw. könnte dies sogar Schaden anrichten.
Mit dieser Aussage zeigst du eindeutig, dass du noch nie einen Hund hattest, der ernst gemacht hat. Wenn du mal an einen Hund gerätst, der das nicht mit sich machen lässt (Schnauzgriff) und sich wehrt, dann hast du ernsthafte Probleme. Natürlich ist dann wieder der Hund schuld...
Erklär mir mal wie ein Hund sonst kommunizieren soll? Das ist seine Sprache und seine Weise uns etwas zu sagen. Wenn ein Hund nicht knurren darf, dann ist das so als ob man dir sagen würde, dass du die Klappe halten solltst, wenn dir etwas nicht angenehm ist. Das nächste mal würdest du auch deutlicher werden oder?
Aber ich denke, mit jemanden darüber zu diskutieren, der das so verkehrt sieht, hat keinen Sinn.