Ich mache mal nen ganz konkreten Vorschlag:
Nicht der ungläubige Beobachter muss genauer hinsehen, sondern der Verkünder der Theorie sollte Beweise vorlegen.
Es kann doch nicht so schwer sein, jemanden zu finden,der diese Theorie mal wissenschaftlich untersucht. Wenn man so davon überzeugt ist, sollte man doch die paar Euro nicht scheuen, die so eine wissenschaftliche Studie kostet. Im Vergleich zu dem, was man mit bahnbrechenden neuen Erkenntnissen in der Hundeerziehung an Geld machen könnte, sind die Kosten für die Studie doch peanuts.
Aber leider lässt sich ja die "Verkünderin" der Theorie, die sie angeblich überliefert bekommen hat von jemandem, der sie möglicherweise gar nicht gekannt hat, nicht darauf ein. Somit scheint mir doch tatsächlich eher selbst von der Seite der Verkünderin ein Zweifel an dieser Theorie, die BE anscheinend als Lizenz zum Gelddrucken sieht, zu bestehen.
Mit "ich habe es mit eigenen Augen gesehen" lässt sich halt in der heutigen wissenschaftlichen Welt kein Blumentopf gewinnen.
Und mit was? Mit Recht.