Beiträge von PrinzPoldi1402

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    Halte ich für ein Gerücht, dass Zooms für Profis NoGos sind...
    Ich bin in dem Sinne auch Profi (ich verdiene mein komplettes Geld mit der Fotografie) und habe mehr Zooms als FBs. Weil Zooms für meine Aufträge (im Zoo, oft in Bewegung) für mich einfach besser sind.
    Ich mag meine FBs, aber gute Zooms sind ebenso toll....


    Da habe ich mich dann schlecht ausgedrückt. Ich wollte damit nur sagen, dass FB besser sind als ein Zoom. Wenn Du die Wahl zwischen her 200er fest oder 80-200er Zoom hättest, würdest Du wahrscheinlich die FB nehmen. Für den Zooeinsatz ist natürlich das Zoom die bessere weil praktischere Alternative .... oder Du hast 10 Kameras mit unterschiedlichen FB um hängen :D


    Zitat

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    Von daher: Lass dich nicht verunsichern, Harley.
    Solltest du wirklich zur SRL tendieren (hab ich jetzt so den Eindruck), dann hab nicht gleich im Hinterkopf "Zooms sind aber schlecht", das stimmt einfach nicht.
    Auch bei Fremdanbietern (zB. Tamron) würd ich bei deinem Budget mal schauen, da gibt es durchaus auch welche, die richtig gut sein sollen.
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    Verunsichern war gar nicht meine Absicht. Ich als Laie nutze nur Zooms, da sie einfach praktischer sind und ich die Vorteile einer FB gar nicht nutzen könnte. Und was den Tipp mit den Fremdabietern angeht: auch hier gilt für mich, dass diese Objektive möglicherweise schlechter sind als Originale, aber für mich als Laie nicht feststellbar. Daher ist mein Telezoom auch nicht von Canon sondern von Tamron und mir reicht das vollkommen.

    Mal komplett unwissenschaftlich:


    Ich halte nix von veganer Ernährung für Hunde, da ich auch nix von veganer Ernährung für mich halte. Und zwar aus einem einzgen Grund: solange mir Fleisch und tierische Produkte schmecken und keine gesundheitlichen Probleme vorliegen, esse ich, was mir schmeckt.
    Und genau das gleiche sollte für meine Hund gelten ;)

    Schlechter definitiv nicht.


    Für ein paar Grundlagen finde ich diesen Artikel
    http://www.cnet.de/41542492/sp…auf-es-bei-dslrs-ankommt/
    ganz gut, auch wenn er aus 2010 ist.


    Ich würde mir klar werden, ob für mich die Qualität der Fotos oder die schnelle Einsetzbarkeit wichtiger ist.


    Wenn ich eine Kamera möchte, die immer dabei ist und vernünftige Fotos machen kann, nehme ich die Kompaktkamera.
    Wenn mir die Größe und "Unhandlichkeit" weniger wichtig ist als die Qualität der Fotos, nehme ich die DSLR, denn auch im Automatikmodus sind die Fotos besser als bei den Kompakten. Auch wenn ich manuell noch viel mehr rausholen könnte


    Hol Dir aber gleich noch ein Telezoom dazu (z.B. 80-200). Für den Profi zwar ein No Go, da Festnrennweiten einfach besser sind, aber für den Anfänger Vol kommen ausreichend. Gerade was Tiefenschärfe (also z.B. Hund scharf, alles andere unscharf) angeht wirst Du das Tele lieben


    Bei ner gebrauchten würde ich ins Foto Geschäft gehen,denn die checken die Kameras, bevor sie verkauft werden.

    Ich denke auc, dass eine Kompaktkamera da besser ist.


    Denn der Vorteilder DSLR ist ja gerade, dass Du 1000 Einstellmöglickeiten hast, dafür aber auch anfangs 1000 Seiten lesen darfst.


    Eine Kompaktkamera hat gerade für Deinen Zweck den entscheidenden Vorteil, dass Du sie immer schnell zur Hand haben kannst, da sie immer dabei in der Tasche sein kann.Die DSLR hast Du etweder um den Hals hängen oder in einer Kameratasche. Und dann überlegt man schon mal eher, ob man sie wirklich mit an den Strand oder den Spaziergang nimmt.


    Und in den letzten 8 Jahre hat sich die Qualität der Kompaktkameras deutlich verbessert.


    Obwohl Jannik0104 natürlich komplett Recht hat: Der Spaß an den Einstellungen und am rumprobieren kommt beim fotografieren


    Die Kamera des Ei`s würde ich jetzt auch nicht als das gelbe vom Ei bezeichnen, aber für den Schnappschuss zwischendurch von nicht bewegten Dingen durchaus brauchbar

    Ich glaube mit den digitalen Kameras heutzutage kann man als Amateur nicht viel falsch machen.
    Gute Bilder für den Hausgebrauch werden sie alle machen. Und das beste ist, das man im Gegensatz zu früher einfach stundenlang üben kann und sofort die Ergebnisse sieht.
    Icnerinnere mich noch an Zeiten, wo dann erst der Film entwickelt werden musste um dann festzustellen, dass man die Blende zu weit auf hatte, die Belichtungszeit viel zu lang war o.ä. Ich weiß nicht, wie viel Filme ich insgesamt komplett für den Ar*** verknipst habe :D


    Ich würde mir einfach ein paar Testberichte von preiswerten DSLRs durchlesen und dann im Elektronik Markt Deines Vertrauens einfach ein paar in die Hand nehmen. Sie muss Dir ein gutes Gefühl in der Hand geben und -jetzt werde ich von vielen gehauen :D - sie muss Dir gefallen. Das ist so mit das Wichtigste, was mir mein erster Golflehrer beigebracht hat, auf die Frage, welchen Putter ich mir zulegen sollte. Er sagte: "Das ist der Schläger, den Du am meisten benutzt und am längsten anschaust bei Schlagvorbereitungen. Wenn Dir der nicht gefällt, wirst Du nie ein gutes Gefühl haben und daher nicht gut damit umgehen können."
    Und seitdem ist auch mir als Mann in manchen Dingen Optik wichtiger als nur das Innenleben :D

    Ich habe mal grundsätzliche Fragen zu der Situation, die ich bisher nicht verstanden habe:


    Ist es Dein Hund und Dich stört, dass er Deine Eltern als Hauptbezugspersonen ansieht?
    Oder ist es der Familienhund -also de facto der Hund Deiner Eltern und Du hättest gerne eine bessere Bindung zum Hund?


    In beiden Fällen würde ich an Deiner Stelle erstmal mehr mit dem Hund unternehmen. Und zwar nicht nur nachmittags das Spielen sondern vor allem auch das Füttern und rausgehen. Du schreibst, dass der Hund von Mama oder Papa kurz rausgelassen wird. Wie wäre es z.B. mal damit, dass Du den Hund nicht kurz rauslässt sondern ihn rausbegleitest.
    Und das Futter könntest Du ihm auch geben. Wenn das morgens zeitlich nicht hinkommen sollte, dann zumindest abends nicht der, der gerade Lust hat, sondern Du. Also nicht nur Dinge mit dem Hund machen, die Dir und ihm Spaß machen, sondern auch die Dinge, die sein müssen.
    Vielleicht hilft alleine das schon ein wenig, die Bindung zu Dir zu verstärken. Ohne Arbeit von Deiner Seite wird das jedenfalls nicht funktionieren.
    Und mit Arbeit meinei ch jetzt wie gesagt nicht das Arbeiten nachmittags, wenn Du sowieso Lust hast, mit dem Hund zu spielen, sondern auch mal zu Zeiten, in denen Du eigentlich lieber im Bett liegen, Fernsehen schauen oder mit Freunden was unternehmen möchtest.

    zweite Sachen, die mir auffallen:


    1. Wie viel sind mehrere Stunden? Vielleicht fehlt ihm einfach die Möglichkeit,mal runterzukommen.


    2. Such Dir ne andere HuSchu. Wer solche Aussagen tätigt, disqualifiziert sich meiner Meinung nach komplett als Hundetrainer.

    Sorry, hattte die Anrede vergessen, obwohl'schon ein anderer Beitrag da war:


    JulisNero


    Um OT zu bleiben :D :
    So meinte ich das mit den Preisen gar nicht.


    Ich meinte: Züchter A züchtet Rasse A, Züchter B züchtet Rasse B. A ist ein Modehund , B aber nicht. A und B haben die gleiche Größe.
    Und wenn beide Züchter den gleichen Aufwand betreiben würden, was Ausstellungen, Auswahl des Deckrüden usw angeht, würde Züchter A seine Welpen trotzdem viel teurer verkaufen als Züchter B. Berechtigterweise, denn das ist das Gesetz der Marktwirtschaft. Aber wer marktwirtschaftlich argumentiert, sollte das Argument der unbezahlbaren Zeit, Liebe usw lieber außen vor lassen. Denn sonst beleidigt er damit seinen Verbandskollegen möglicherweise, der ja dann denken muss, dass er weniger Zeit und Liebe in seine Hunde investiere.


    Dies ist das, was ich mit meinem Preisbergleich meinte. Dass Preis spannen innerhalb einer Rasse gegeben sind aufgrund der von Dir geschilderten Unterschiede ist vollkommen klar.

    BieBoss


    Super Zusammenfassung, auf was man achten sollte.. Hättest Du die nicht einfach mal so schreiben können,bevor ich mir diese Sachen in stundenlanger Arbeit hier im Forum rausgesucht habe? :D
    Aber so hab ich ja auch noch zusätzliche Sachen erfahren, die ich sonst nicht gelernt hätte. Denn Lesen bildet ja bekanntlich. :D



    @byllemitblacky


    Ich bin ja grundsätzlich komplett bei Dir. Habe ich ja auch so gemacht. Und auch ich finde das wichtigste schauen, schauen und nochmals schauen.


    Was aber gerade die Suche im Internet angeht, findet man -ich jedenfalls- nicht viele Alternativen.
    Und wenn man dann eine Alternative findet steht man vor dem Problem, dass solche Alternativen weniger akzeptiert werden als die offiziellen Verbände. Und wenn man sich nicht selber ein Bild macht, sondern nur auf die Aussagen erfahrenerer Forumskollegen hört, fällt die Alternative anderer Zuchtberband schnell weg. Ich habe in einem Thread hier mal nach einem Vergleich gefragt und habe da die Meinung gehört, dass der Alternativverband eine schlechtere Alternative wäre. Die Argumente waren auch teilweise für mich nachvollziehbar, aber trotzdem versuche ich, mir meine eigene Meinung zu bilden. Ohne diese eigene Meinung wäre dieser Alternativverband sofort aus meinen Überlegungen rausgefallen.


    Und dass es vernünftige Züchter außerhalb des VDH gibt, dafür scheint ja Deine Züchterin ein gutes Beispiel zu sein. Da sie aber nicht mehr im VDH ist, ist sie in den Augen einiger Forenkollegen schon eine Vermehrerin.


    Genau wie ich gerne lesen würde, wenn ich mich für eine bestimmte Rasse interessiere, dass die Züchterin tolle Welpen züchtet, würde ich auch gerne vor in meinen Augen echten Vermehrern gewarnt werden, was man aber ja rechtlich nicht darf.


    Daher finde ich diesen Thread halt inzwischen ziemlich überflüssig, was das eigentliche Thema "Warnung vor Vermehrer" angeht jedenfalls. ;)