Nebelfrei:
Von einfach war auch keine Rede, aber einfach ist es auch in Tierheimen nicht.
Hier habe ich zwar keine eigenen Erfahrungen, aber wenn ich mir die Threads hier so anschaue wird auch in Tierheimen genau nachgefragt, wo und zu wem die Hunde kommen.
Aber genug Kinder, die ein zu Hause suchen, gibt es schon. Denn über Adoptionen weiß ich durchaus Bescheid, denn wir haben ein adoptiertes Kind, auch wenn das nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat.
Beiträge von PrinzPoldi1402
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Vielleicht weil sie keinen Hund aus dem Tierheim möchte?
Es gibt auch genug Kinder in Heimen, die neue Eltern suchen und trotzdem wird Eltern, die eine Familie planen nicht empfohlen erstmal da zu schauen bevor man in die "aktive" Familienplanung ein steigt.
Die TS beschwert sich schließlich "nur" über die Umstände, die bei einem Kauf von einem Züchter oftmals herrschen.
Da aber die Zucht von Rassehunden nun mal unter dem monopolistischen Dach des VDH stattfindet, muss man sich als Interessent leider diesen Umständen stellen. Ob einem das gefällt oder nicht.
Ich für mich unterscheide inzwischen nicht mehr nur zwischen VDH Züchtern und allen anderen, die hier häufig als Vermehrer bezeichnet werden, da sie sich nicht an den Zuchtstandards des VDH orientieren, sondern manchmal andere Standards haben, sondern meine Unterscheidung sieht folgendermaßen aus:
a) VDH-Züchter sind Züchter von Rassehunden
b) verantwortungsvolle Nicht-VDH-Züchter sind Züchter von Hunden einer Hunderasse
c) nicht verantwortungsvolle sind für mich die Vermehrer -
Zitat
Aber man weiß als Welpenkäufer doch inetwa in welcher Preisspanne man sich bewegt, wenn man einen Welpen von einem Zuchtverband erwerben möchte. Da ist der tatsächliche Preis doch ersteinmal zweitrangig. Leute, denen das zu teuer ist, ziehen es garnicht erst in Erwägung bei einem (zB) VDH-Züchter anzurufen...Bei einer Preisspanne von z.B. 1200-1400€ gebe ich Dir Recht. Wenn aber bei bestimmten Rassen eine Spanne von 1200-1900€ im Raum steht, würde ich schon gerne wissen, ob der Züchter am oberen oder unteren Rand der Spanne sich befindet. Denn ich bin dann zwar vielleicht bereit 1500€ aus zugeben, aber eben keine knapp 2T€.
ruelpserle: genau meine Meinung
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Also ich als fiktiver Züchter wäre froh, wenn ich alleine schon durch die Preisnennung die wahren Interessenten von denjenigen, denen der Hund dann nach dem "Vorstellungsgespräch" zu teuer ist, separieren kann.
Ich würde mich viel lieber mit von vornerein geklärten Fronten mit möglichen Interessenten treffen, als sicher zu sein, dass ich mit einigen Interesenten, denen mein Welpe dann zu teuer ist, meine Zeit verschwende.
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Ich muss ehrlich sagen, das ich diese Anstellerei bei Preis fragen auch nicht verstehe.
Ich weiß zwar, wenn ich mich für eine bestimmte Rasse entscheide, dass bspw. der Preis zwischen 1200 und 1800€ liegen wird, aber gerade bei so einer Spanne finde ich es schon wichtig zu erfahren, wo in dieser Spanne der Züchter seine Welpen verkauft. Oder ob er vielleicht sogar noch teurer ist.
Es geht jetzt auch gar nicht darum, ob diese Preise nun gerechtfertigt sind sondern nur darum, dass ich mich als Käufer komplett nackt machen muss und erst wenn ich diese Prüfung überstanden habe, wird mir die Gnade einer Audienz zum persönlichen Kennenlernen gewährt. Dafür muss ich dann möglicherweise 100e km fahren ohne im Vorfeld erfahren zu dürfen, ob ich mir einen Welpen dieses Züchters überhaupt leisten möchte. Denn wenn der Deckrüde der Held der Rasse, eingeflogen aus dem hintersten Winkel Deutschlands, ist, muss ich deutlich mehr als die Durchschnittsspanne ausgeben, was mir dann möglicherweise zu viel wäre.
Zusammengefasst: warum können die Verkäufer nicht genau die Offenheit, die sie von Käufern verlangen auch selber an den Tag legen?
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Hier
https://www.dogforum.de/elende…e-abgewohnen-t125420.html
ist der letzte Beitrag von kaenguruh recht interessant -und nebenbei sensationell geschrieben-. Einfach direkt mit dem Üben anfangen, dann sollte es klappen, dass er normalerweise nur an Dir genehmen Stellen markiert.
Btw: kann man eigentlich auch nur einen einzelnen Beitrag verlinken? Hab das irgendwie nicht gefunden
Edith sagt: doch gefunden. Hier ist der Direktlink zum Beitrag
https://www.dogforum.de/elende…nen-t125420.html#p8853766 -
Ich würde in folgender Reihenfolge vorgehen.
Altes Futter ihm füttern. Wenn es dann wieder besser wird, mag oder verträgt erst das neue Futter einfach schlechter.
Wenn das keinen Erfolg bringt zur Sicherheit beim TA durchchecken lassen.
Und als letzte Möglichkeit würde ich seine Pubertät in Betracht ziehen. Da heißt es dann Augen bzw. Ohren zu und durch
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Kann mir mal jemand erklären, warum lt.'der Liste Weintrauben ab 150-300g/kg Gewicht desHundes toxisch sind, aber sonst ungefährlich, bei den Trauben aber steht, dass schon 1 Traube zu Nierenversagen führen kann
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Wie viele Menschen sterben im Krkhs nach einer OP an einer Sepsis?
Die hat auch nur indirekt mit der OP zu tun, und glaubt tatsächlich jemand, wenn der Patient stirbt, bezahlt die Kasse die OP nicht?Warum sollte es dann bei einem Hund und den Folgen einer OP anders sein? Der Hund hat zeitweise eine Beeinträchtigung, hatte wahrscheinlich auch Schmerzen, aber leider gibt es für Hunde kein Schmerzensgeld und für deren Halter auch nicht.
Versuch Dich mit dem Arzt zu einigen, denn wenn es auf einen Rechtsstreit rausläuft, wirst Du die OP zahlen müssen und der Arzt zahlt die Kosten für die Nachbehandlung der Verbrennungen
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Das sehe ich ähnlich wie estandia. Vielleicht solltest Du auch Halsband und Leine weglassen, denn das behindert ihn auch in seiner Bewegungsfreiheit.
Ich würde mich nicht behindert fühlen, wenn ich nach ner Tumorentfernung keine Haare mehr hätte und daher ne Mütze anziehen müsste.Was die Narben OP angeht, keine Ahnung.