Beiträge von PrinzPoldi1402

    Egal, wie beschi**ein die Arbeit vom Chirurg war -und das war sie wohl definitiv- unterschreibt man nicht vorher nen Wisch, dass jede OP Risiken birgt?


    Leider glaube ich, dass Du froh sein kannst, wenn dir der Arzt mit der Rechnung entgegen kommt. Ich würde nämlich vermuten, dass im Falle eines Rechtsstreits Du die OP-Kosten tragen musst und die Versicherung des Arztes für die Folgekosten der OP aufkommen wird. Ob ein Hund bzw. dessen Halter zusätzlich Schmerzensgeld bekommen wird, davon habe ich zwar keine Ahnung, vermute aber, dass dies eher nicht der Fall sein wird. Ich hätte gerne geschrieben, dass Du mit allem Recht hast und der Idiot dafür gefälligst zu blechen hat, glaube aber, dass dies leider nicht so ist

    Zitat

    ....aber es war wohl leider nicht genug ....


    Da Selbsterkenntnis ja der erste Weg zur Besserung ist ;) würde ich an Deiner Stelle jetzt so schnell wie möglich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Du hast über 4 Jahre vergehen lassen und Deinem Hund zuliebe solltest du Dir jemanden suchen, der Dir sagen kann, ob diese Angst noch "konventionell" behandelt werden kann oder ob da eine medikamentös unterstützte Therapie sinnvoll ist.


    Auch Dein Argument des Umzugs sehe ich nicht als Erklärung für die Panikattacken. Hätte Dein Hund gelernt, sich mit Deiner Hilfe unbekannten Situationen zu nähern und zu stellen hätte dies auch in der Großstadt geklappt.


    Wie gesagt, such Dir mit Hilfe Deines TA oder des Forums Hier einen Trainer oder Therapeuten in Deiner Nähe, der Euch beiden hilft, die Angst langsam abzubauen.

    Was hast Du denn in den vergangenen 4,5 Jahren versucht, um ihm die Angst zu nehmen?
    Hast Du mal versucht, mit einem Trainer daran zu arbeiten?


    Ich glaube allerdings, dass Du es einfacher gehabt hättest, wenn Du eher damit angefangen hättest, Dir Gedanken um seine Angst zu machen. Nach so langer Zeit wird es sicherlich ein langwieriger Prozess.

    Eigentlich machst Du vieles richtig.


    Versuch, Deinen Schwiegervater davon zu überzeugen, dass der Hund kein Kind ist. Bei Kindern sind die Eltern für die Erziehung und die Großeltern fürs Verwöhnen und Verziehen zuständig. Bei einem Hund in der direkten Nachbarschaft sollte das aber nicht so sein.


    Wenn die Schwiegereltern weiter weg wohnen würden, könnte erst da ruhig auch ein bißchen verzgen werden, was Du natürlich wieder aus baden dürftest, aber bei täglichem Kontakt sollte Schwiegerpapa auch bei Deiner Erziehung des Hundes mitwirken, sonst gibts vielleicht irgendwann Probleme ... und das nicht nur zwischen Dir und dem Hund sondern auch zwischen Dir und Schwiegerpapa ;)

    Den Schuh mit dem Blut im Stuhl ziehe ich mir an :headbash:


    Aber was den Rest angeht, weiß ich immer noch nicht, was sie hat. Sie hatte Wesensveränderungen, dann hat sie Tabletten gegen Epilepsie bekommen, dann war es eine versteckte Läufigkeit, jetzt trinkt sie nur zu wenig ??? Ich bin vielleicht auch einfach nur verwirrt, denn die Epilepsie Diagnose wurde -vielleicht hab ich es aber auch nur überlesen- weder bestätigt noch verworfen. Die versteckte Läufigkeit wurde von Deiner TÄ diagnostiziert, die wenn ich das richtig gelesen habe, vorher noch Epilepsie diagnostiziert hatte und sich weigerte, weitere Blutuntersuchungen zu machen. Auf so eine Hin-und-her-Diagnostiziererei würde ich persönlich nicht vertrauen und daher fragte ich nach der Diagnose der Klinik.


    Hat die Klinik die versteckte Läufigkeit bestätigt oder hat sie tatsächlich nur gesagt, dass der Hund mehr trinken muss und damit seine Wesensveränderung zu erklären ist?


    Wie gesagt, das aktuelle Blutungsproblem habe ich falsch gelesen und dafür entschuldige ich mich in aller Form

    Ich an Deiner Stelle würde erstmal vom Essen ausgehen und weiter beobachten.


    Wurst, marinierte Fleisch, vielleicht auch ein bißchen Kartoffel- oder Nudelsalat, der runtergefallen ist, dazu noch möglicherweise Kuchen oder Schokoreste, die irgendwo nach dem Kinder Geburtstag versteckt waren können so ein Verdauungssystem schon ziemlich durcheinander bringen ;)

    Hallu Susi,


    versteh das jetzt bitte nicht falsch, aber Du suchst hier nach Infos und selbst bringst Du nur bruchstückhafte Infos.
    Nachdem Dich die Mitglieder hier dazu gedrängt haben, endlich eine Klinik aufzusuchen, gibst Du die ersten Ergebnisse des Bluttests durch und anschließend folgte nichts mehr. Keine weiteren Ergebnisse und vor allem keine Diagnose der Tierklinik.


    Jetzt mit dem Blut im Stuhl kommst Du wieder mit der Diagnose der TÄ, von der Dir einige abgeraten hatten, da sie sich weigerte nochmal ein großes Blutbild zu machen.


    Also, um Dir wirklich soweit helfen zu können, wie es Mitglieder hier im Forum können, ohne Arzt zu sein, fände ich es super, wenn Du halt alle Infos gibst, und dazu gehört auf jeden Fall die Diagnose der Klinik.

    So meilenweit entfernt finde ich das gar nicht.


    Was brauche ich einen Erfahrungsbericht, wenn ich im Forum dieser Gemeinschaft lesen kann, dass Leute, die ihre Hunde haben einschätzen lassen, sich dann aber nicht an die Empfehlungen der einzig wahren Einschätzerin halten, nicht mehr aktiv an Diskussionen über die Einstufung teilnehmen dürfen? Das hat was von: wir wollen hier keine Diskussion, sondern wer sich nicht an die Empfehlung der Heilsbringerin der Hunde hält, ist nicht würdig, unserer Gruppe weiter anzugehören.


    So eine Gruppierung hat nichts demokratisches und mit so etwas möchte ich nichts zu tun haben. Wenn an dieser Theorie etwas dran ist, soll man sich bitte öffnen und öffentlich diskutieren. Diskussionen mit ewigen Ja-Sagern bringen selten in der Sache weiter, da es keine Diskussionen sind sondern Beklatschungen (ob das in diesem Forum so ist, keine Ahnung, da ja nur elitäre Leute da rein dürfen)


    Und wenn etwas dran sein sollte, dann sollte Frau E akzeptieren, dass es möglicherweise viel mehr Menschen als sie gibt, die beim Beschauen von Hunden etwas dazu sagen können. wäre natürlich kontraproduktiv für ihre Rentenaufbesserung ;)

    Such Dir im Bekanntenkreis jemanden, der technisch versiert ist, dass er sich die Klingel mal anschaut. Irgendwie kann man die bestimmt öffnen und dann kann man, falls es keie Möglichkeit gibt, sie dort irgendwo abzustellen, ein Kabel mit einem Schalter überbrücken mit dem man dann die Klingel ausstellen kann.
    Somit wäre zumindest ein Stressfaktor für den Hund genommen