Vielleicht hast Du ja wirklich Glück und jetzt klappt es mit dem Futter.
Vielleicht lagen die Probleme aber auch an Deinen regelmäßigen Futterumstelungen. Wenn ich richtig gezählt habe,hast Du in den 4 Monaten 3 verschiedene Trockenfutter plus eine Barf-Umstellung gemacht. Stell Dir vor, Du bekommst von Geburt an mitteleurop. Essen. Von heute auf morgen bekommst Du dann nur noch indisch. Einen Monat später bekommst Du nur noch mexikanisch und wieder einen Monat später wirst Du auf komplett vegane Ernährung umgestellt. Glaubs Du nicht,dass Dein Körper da auch reagieren würde?
Was mir auch in Deinen Beiträgen aufgefalen ist: eigentlich ist Dir alles immer zu teuer. Behandlungen zu teuer, Futterzusätze zu teuer, Gemüse zu teuer, Medikamente zu teuer .....
War Dir vorher nicht bewusst, dass gilt: je größer der Hund desto größer das Portemonnaie? Es ist doch klar,dass ein großer Hund mehr frisst als ein kleiner und man daher auch häufiger Futter kaufen muss. Auch Medikamente müssen höher dosiert werden. Und diese Liste kann man unendlich fortsetzen.
Und was die Leute mit 3-4 Hunden angeht: Natürlich rennen die nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Tierarzt. Aber das auch nur aus dem Grund, dass sie aufgrund der Anzahl der Hunde auch viel mehr Erfahrung damit haben, was'bestimmte Probleme für Ursachen haben können.
Außerdem wissen sie,wie viel Geld ein Hund kosten kann und gerade Mehrhundehalter haben sich diese Mehrhundehaltung auch in finanzieller Hinsicht meistens sehr gut überlegt.
Wie gesagt, ich hoffe,dass Dein Hund jetzt bald problemfrei bleibt, aber vielleicht denkst Du mal über den Abschluss einer KV für Deinen Hund nach. Denn wenn Du jetzt schon über die 59€ "Eintritt" in die Tierklinik jammerst, möchte ich nicht erleben, was Du machst, wenn Dein Hund mal'tasächlich was schlimmeres haben sollte und möglicherweise Röntgen,'Narkose und Op anstehen.