Beiträge von ShardikBear

    Hi :) ich würde sie nicht bei deiner Mutter lassen.
    Mach ihr in dem Zimmer, wo ihr euch am meisten aufhaltet eine gemütliche Ecke. Kaufe für sie nichts neues sondern nimm all ihre alten sachen mit. An einem Wochenende könnt ihr ja viel Zeit miteinander in der Wohnung verbringen (vermutlich wird dann der umzug etwas auf der Strecke bleiben).
    Wenn ihr eine starke Bindung habt, wird sie sich da zuhause fühlen, wo du bist.
    War bei meiner Maya genauso. Wir sind drei mal innerhalb eines Jahres umgezogen.
    War garkein Problem.
    Vielleicht lasst ihr sie aber beim Hauptumzug bei deinen Eltern. So viel Trouble muss nicht unbedingt sein.
    Dont worry, Hunde sind sehr anpassungsfähig!

    Und was verwendet ihr zum Zähneputzen?
    Ich bekomme in einer Woche meinen neuen Puschel. Und will nicht wieder vor folgendem Problem stehen:
    Meine Alte Hündin, hat sich nicht vor der Prozedur gefürchtet, aber bei jeder Hundezahnpasta kam ihr das ko****.
    Und das wirklich im Wörtlichen Sinne!
    Mit Zahnbürste und Wasser ging es, aber mit Hundezahnpasta... :omg:

    Hallo,
    Ich habe meine Maya vor einem Jahr gehen lassen. Sie war ein golden.
    bei ihr konnte ich auch beobachten, dass es ab dem 9. Lebensjahr "angefangen hat", dass sie ruhiger gworden ist.
    Aber ich habe das nicht so als "Alterung" gesehen, sondern eher, wie Menschen, die 50 werden.
    Sie nehmen alles gelassener und brauchen weniger Abendteuer um das Leben genießen zu können.
    Ich Fand die letzten 6 Jahre (meine MAya ist 15 geworden) sehr sehr schön und entspannt. Neben der Welpenzeit wohl die schönste!
    Mach die keine Sorgen, vor allem bei Reinrassigen, ist das völlig normal!

    Hallo ihr lieben Hundefreunde,
    ich bin ganz neu hier im Forum, aber schon länger "stiller-Gast-mitleser"
    Wer meine "ich stelle ich vor" Nachriht nicht gelesen hat...


    Nächste Woche ist es endlich soweit - ich darf meinen, dann 10 Wochen alten Neufundländer bei mir aufnehmen.
    Ich hatte seit meinem 8. Lebensjahr meine Maya (golden), die ich vor einem Jahr im stolzen Alter von 15 Jahren gehen lassen musste.
    Ein Traum von Hund und ein "schönes" Hundelebenende.
    Gegen ende habe ich Sie immer mit ins Schlafzimmer genommen, wir wussten, dass es zuende geht. Eines Abends, sie hat geschlafen und einfach aufgehört zu atmen.


    Da Leute aus meiner Nachbarschaft einen Neufundländer hatten, die Frau schwer erkrankte und der Mann alleine den Hund nicht versorgen konnte, habe ich den Neufi einmal am Tag mit meiner Maya (danach dann alleine) mit zum SPaziergang genommen, raus musste ich ja sowieso.


    So ein toller Hund. So ein toller Charackter. Habe mich dann jetzt ein Jahr intensiv mit der Rasse beschäftigt und wusste - es wird ein Neufi sein.


    Jetzt kann ich es natürlich kaum erwarten. Ich habe nur eine einzige Sorge. Ich hatte noch nie einen Rüden. Und einen so großen auch nur einmal gesehen (Papa des kleinen). Gibt es Dinge, die ich bei so einem Hund beachten muss, die ich bei meiner Maya nicht musste?
    Meine Maya wurde damals (noch von meinen Eltern) sehr konsequent erzogen. Sie hat nie einen Schritt in die Küche gesetzt, hat bis ins Alter sehr gut gehört und war eine sehr zurückhaltende und sensible. Einfach zu "händeln". GUt gegen Ende hat sie sich auf ihr Alter berufen und auf einmal nur noch dann Fledermausohren gehabt wenn es ums Fressen ging, bei anderen Sachen hat sie so getan, als sei sie schwerhjörig geworden. ABer ein gewisses Maß an dem, habe ich ihr dann auch durchgehen lassen :D


    Der Vater des kleinen ist auch für einen Neufi ungewöhnlich groß. Auch jetzt schon ist der kleine ein echter Brocken :D Die Mutter ist, für eine Neufi Dame untere Normalklasse würde ich sagen.


    Wer kennt sich denn mit der Erziehung eines so großen Rüdens aus?, habe gelsen, dass es hier einige Neufi Besitzer gibt! Der Markt ist ja kommend. Ich hoffe nicht, dass er ein Modehund wird...


    Danke für die Tips!