Hallo Schäfi-Freunde...
Ich mache mir momentan ein wenig Sorgen um meine Hündin.
Nova ist 5 Jahre alt, laut meinem Trainer eine sehr "weiche" Hündin und sehr aktiv.
Sie quietscht recht schnell mal, wenn ihr etwas nicht passt/sie etwas nicht tun will.
Vor ein paar Wochen ist mir aufgefallen, dass sie gelegentlich aufquietscht. V.a. in Situationen, wo sie springt - wenn sie z.B. ihrem Ball nachläuft oder einem Leckerlie, und sie hat dann immer kurzzeitig das rechte Bein etwas angezogen. Kurz darauf lief sie aber immer wieder normal.
Bisher hatte ich es auf harte Böden am Feld u.ä. geschoben...
In den Situationen hab ich sie natürlich genau angeschaut, ob sie sich vielleicht etwas zwischen die Zehen/Ballen getreten hat oder sich den Ballen aufgerissen/aufgeschnitten hat, dies war aber nie der Fall.
Gestern kam es zwei mal zum "quietschen", ein mal als sie ihrem Ball nachlief und dann am Abend, als sie auf mein Bett sprang. Und dann vorhin, als sie sich gestreckt hat.
Es scheint nichts geschwollen zu sein oder so, Nova schont das Bein beim laufen auch nicht, wirkt nicht schlapp, frisst normal und ist aufgeweckt und aktiv wie immer.
Ich bin der Meinung, wenn es ihr wirklich sehr weh tun würde, dann würde sie es häufiger schonen. Liege ich da vielleicht falsch?
Auf abtasten von mir zeigt sie nun auch keine Shmerzreaktionen.
Ich weiß aber halt leider auch überhaupt nicht, wo genau der Schmerz herkommt, ob nun von der Pfote, dem Knie oder evtl. doch der Hüfte...
Ich weiß nicht, wie ich nun am besten vorgehen sollte...
Schonen? Beim TA oder besser beim Physiotherapeut vorstellen?
Am Donnerstag haben wir einen Termin bei meiner Haus-TÄ zum impfen, ich weiß jedoch leider nicht, ob sie sich mit so etwas auskennt... Ansonsten gibt es in der Nähe noch eine TA-Praxis, die recht gut ausgestattet ist...
Ob und wo es in der Nähe eine Physio gibt, weiß ich leider nicht (sollte sich durch googeln aber schnell rausfinden lassen) und ich werde meinen Trainer (aktiver Hundesportler) mal fragen, ob er eine Empfehlung für mich hat.