Beiträge von Schneesa

    Hallo an alle,


    ich hab mal eine Frage: Wie macht ihr das mit dem Laufen bei niedrigen Temperaturen? Am Wochenende waren wir laufen an einer Strecke, an der Mara freilaufen kann, bei -1 Grad. Da kann sie schnupper, rennen, neben mir her traben..Das war gut!


    Allerdings trau ich mich nicht mit ihr in den Wald wenn es so kalt ist zum Canicrossen..da zieht sie schon ganz ordentlich und irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass das so gut ist mit der ganzen kalten Luft die sie dann einatmet:D


    Ist das Anstellerei meinerseits oder gar nicht so falsch gedacht? :ka: :pfeif:


    Viele Grüße
    Gesa&Mara

    ich passe ja da schon immer auf weil ich vor 6 Jahren mal die kleine Resi vergessen hab und sie die ganze Nacht vor der Tür saß. Abends nach der letzten Runde ins Bett gegangen, gerufen ob Madame nicht endlich ins Bett kommen will. Mehrfach gerufen, einen Blick in ihre Schlafhöhe geworfen und beschlossen dass sie eben ne dumme Kuh ist. Umgedreht eingeschlafen. Morgens gegen 5 Uhr hats gebimmelt. Ein Nachbar der zur Arbeit musste " Du sorry dass ich klingeln aber die Resi hat hier vor ner Stunde schon gesessen und nun dachte ich dass ist bestimmt nicht gewollt. Sowas machste doch nicht." Gott sie war einskalt, es war ihre Geburtstagsnacht und ich nen Tierquäler.

    Das ist so eine Geschichte, wo man beim Lesen zuerst denkt "Man, wie kann einem das denn bitte passieren?!"... und beim Drübernachdenken klar wird, dass es einem selbst (oder dem eigenen Hund:D)ganz fix jeden Tag genau so ergehen könnte :ugly:

    Bemerkenswerter Satz meiner Cousine, der mich zum Nachdenken gebracht hat:D


    Sie (hat selber leider etwas Angst vor Hunden) ist oft mit ihren Kindern im Wald unterwegs.


    Neulich bei einem gemeinsamen Spaziergang erzählte sie mir , wie unbehaglich sie sich fühlt, wenn ihr ein Hund frei laufend entgegen kommt und der Halter den Hund direkt ran ruft und anleint oder hält, bis sie vorbei ist! In ihrem Kopf schien es immer so, als seien das die bösesten Hunde von allen, weil die ja direkt ran gerufen werden wenn sich Spaziergänger nähern.


    Habe sie dann über die gebräuchliche Sitte aufgeklärt, seinen Hund auch mal anzuleinen, wenn andere Spaziergänger, insbesondere Kinder, den Weg kreuzen (und dass sich diese Hundehalter bestimmt auch über ein Danke freuen ;) )


    Das hat sie ungemein beruhigt und seitdem sehen wir beide solche Begegnungen aus einem völlig neuen Blickwinkel :D

    Wenn es dann "richtig losgeht" hat das ein ganz anderes Ausmaß und lässt sich auch nicht abbrechen.

    Genau so ist es hier auch. Wenn Mara neben mir liegt und knabbert, versuche ich sie davon abzuhalten. Sie steht dann auf und verkrümelt sich am liebsten in ihre Box (bevorzugt so schnell, dass keine Zeit bleibt um Socken/Schuh drüber zu ziehen oder irgendetwas zu tun :D) um ungestört zu knabbern..

    und deshalb auch bei Dir die Frage: weiblich, nicht kastriert?...


    @TrueType Genau, weiblich und nich kastriert.


    Guter Ansatz. Ob das Knabbern hormonbedingt ist, haben wir auch schon überlegt und sie im Zeitraum vor und nach der Läufigkeit genau beobachtet, aber keine Veränderung im Gegensatz zu der übrigen Zeit bemerkt.


    Der Zeitraum zwsichen den Knabberphasen kann durchaus 2 bis 4 Monate betragen , allerdings auch mal nur 4 Wochen.


    Aber vielen Dank für die Anregung! Immer her damit, falls noch jemandem was einfällt :hilfe:

    @Schneesa
    Was habt ihr bislang gefüttert? Hast du ihr sonst immer mal wieder irgendwas gegeben (Knochen, Leckerlie,..) was du evtl als Auslöser in Betracht gezogen hast?


    Bin auch sehr ratlos... Versuche positiv zu denken und hoffe, dass mit dem Umstellen von Futter und Reiniger das Problem behoben ist. Falls nicht bin in wirklich ratlos.


    Knabbert/ leckt euer Hund auch sonst immer mal wieder gern an den Pfoten oder nur in den Phasen, in denen es dann so extrem wird?


    Huhu,


    leider kann ich so gar keinen Auslöser ausmachen was das Futter betrifft..


    Wie du schon schreibst


    "Da es sich ja immer nur um eine Pfote handelt, es unabhängig von Jahreszeiten passiert und zwischen den "Vorfällen" zwischen 2 und 4 Monaten liegen, schließe ich Milben, Allergie etc aus."


    Das trifft bei uns auch zu und macht mich so ratlos :ka:


    Ansonsten knabbert Mara nie an den Pfoten, nur wenn es dann losgeht, wird es gleich richtig extrem.


    Ich klopfe mal eben auf Holz: Seit wir bei der Heilpraktikerin sind und seit Mara nur noch Pferd bekommt, ist es wesentlich besser geworden. Sie hat nur eine kleine Stelle aufgeknabbert und das mit sehr viel weniger Drang und "Elan" als sonst.


    Ich drücke euch (und mir selbst:D) die Daumen, dass ihr auf dem Wege der Besserung seid!!!


    Viele Grüße


    Gesa und Mara

    Hallo @Aussie2014,


    wir haben hier exakt das gleiche Problem.


    Hauptsächlich knabbert Mara hinten rechts, vorne links kam aber auch schon vor. Immer in unregelmäßigen Abständen und einen richtigen Auslöser kann ich auch nicht ausmachen. Wir haben dieses Problem jetzt seit ca. 1 1/2 Jahren


    Stress oder Langeweile schließe ich aus, Putzmittel benutzen wir seit dem sie knabbert nicht mehr, sondern so einen Dampfreiniger. Hat bisher aber auch nichts geändert am Knabbern.


    Gerade stecken wir in einer Ausschlussdiät, um eine Allergie auszuschließen (obwohl ich eigentlich nicht davon ausgehen, dass dies der Grund ist).


    Der Tierarzt hat im letzten Jahr ein Hautgeschabsel eingeschickt, Gott sei Dank ohne Befund. Seine Vermutung war eine Autoimmunkrankheit.


    Wir sind parallel noch bei einer Tierheilpraktikerin in Behandlung, aber auch erst , seitdem wir sämtliche medizinischen Ursachen ausschließen konnten.


    Ich bin gespannt über euren derzeitgen Stand, vielleicht bekommen wir hier ja auch noch den ein oder anderen Tipp (obwohl ich wirklich glaube, in den letzten Monaten sämtliche Gründe für Knabbern an den Pfoten gehört habe, die es gibt;)


    Viele Grüße


    Gesa Und Mara

    "Na Mädchen, hast du Angst vor Schlägern?.. Selber Schuld!"


    Heute Morgen, halb acht, mit Hund an der Leine auf einem Fußweg an einer belebten Straße, zischte mir das ein Typ im Vorbeigehen zu.


    Ich war leider (oder zum Glück) zu perplex um irgendetwas zu erwidern :shocked: :ugly:

    Wenn man die meint, muss man nicht extra noch darauf hinweisen, dass man in einem Gebiet mit "hohen Migrationshintergrund" wohnt.

    Ich hab mich da mehr auf die Antwort bezogen, aber die Diskussion bezüglich des "hohen Migrationshintergrundes" müssen wir hier nicht führen (würd eh keine Diskussion werden, denn ich gebe dir zu 100% Recht:D)

    "Diese" Menschen?Du meinst die Menschen die in den Kleinanzeigen Hunde suchen, natürlich geschenkt oder gegen ein I-Phone?
    Die durchaus auch Nachnamen wie Müller, Huber, Fischer haben?
    Oder "diese" Menschen die ihren Welpen beim ersten Problemchen in den Kleinanzeigen verscherbeln?
    Die ebenfalls oft genug Kaiser, Huber, Meier mit Nachnamen heißen?

    Vielleicht meint sie auch nur "diese Leute", die andere Menschen auf der Straße anquatschen und deren Hunde kaufen oder auch geschenkt haben wollen , völlig unabhängig von Religion, Herkunft oder Nachnamen;)