Beiträge von Schneesa

    aber hat man als Atofahrer nicht immer eine Mitschuld an Unfällen oder ist das nur in der Schweiz so? Ich weiss nicht wie es genau heißt, aber irgendwie da der Autofahrer der "stärkere" ist, hat er immer eine Teilschuld. Oder gilt das nicht für Sachen (Hunde)? Ich kenne es nur vom Fahrradfahrer. Egal ob der Autofahrer Schuld am Unfall mit einem Fahrradfahrer ist oder nicht, er trägt IMMER xy% der Schuld...


    Genau das hatte ich auch gerade im Kopf.


    Hatten vor einiger Zeit einen Fahrradunfall (mein Hund rennt Frau vors Rad, sie stürzt). Meine Versicherung zahlt den Schaden natürlich, allerdings nicht das horrende Schmerzensgeld, welches verlangt wird. Begründung: Es gibt ein BGH-Urteil, nach welchem Radfahrer in solchen Situationen angemessen vorausschauend reagieren müssen z.B. abbremsen oder sogar anhalten. Also hat trägt sie eine Mitschuld.


    War mir auch nicht bewusst, für mich war klar: Mein Hund rennt vor ein Rad, klar hab ich daran Schuld, weil ich nicht rechtzeitig reagiert habe.


    Könnte mir vorstellen, dass es solche Regelungen auch für Autofahrer gibt



    Edit: Allerdings haben wir diesen Schaden sofort gemeldet und alles hat seinen "normalen" Gang genommen..weiß nicht wie es nach einer Zeit von zwei Wochen aussieht

    @Tharoline
    Wir haben mal so einen aufblasbaren Ring gekauft, gibts bei uns beim Fressnapf aber auch sicherlich in jedem anderen Tierbedarfsladen und war auch gar nicht soo teuer.


    Find ich immer noch besser als nen Kragen, allerdings hab ich das Gefühl dass das Teil seine Grenzen hat (ihren kaputten Fuß konnte Mara trotz Halsring noch super anknabbern :muede: )

    Hallo ihr alle,


    mir brennt was auf der Seele.. und zwar habe ich mir gestern eine Hundetagesstätte angeguckt, die Mara evtl. 2 Tage in der Woche besuchen soll.


    Die Leiterin der HuTa sowie die Einrichtung und der gesamte Tagesablauf gefallen mir sehr gut, die Hunde wirken ausgeglichen und ruhig, es leben ca. je 5 Hunde in einem Rudel zusammen. Wird nicht draußen getobt, hat jedes Rudel ein Zimmer in dem es zu festen Zeiten Ruhezeiten für die Hunde gibt. Da Mara manchmal .. naja.. etwas quirlig ist^^ müsste sie für diese Ruhezeit zum Runterkommen erst einmal in eine Box, also bei den anderen Hunden aber mit Tür zu.


    Mein erster Gedanke gestern war : Ist doch super, dann hat sie auch ihre Ruhe und kann ne Runde pennen.


    Nach einer Nacht drüber schlafen denke ich:


    - Ist das nicht zu viel Stress? (Box kennt sie, aber nicht mit Tür zu).


    - Hund in Box einsperren? Geht ja eigentlich gar nicht!Wenn sie dadurch allerdings schneller runter kommt, sich an die ganze Situation gewöhnt und die Box dann irgendwann als Rückzugsort mit offener Tür benutzen kann..trotzdem liegt mir dieses anfängliche Einsperren irgendwie quer.


    Vll hat ja jemand nen Tipp oder Erfahrungen diesbezüglich, evtl. denk ich auch einfach zu viel nach und Mara stört das letztendlich nicht die Bohne ^^


    Vielen Dank schonmal fürs Lesen;)


    Gesa & Mara

    Hallo,


    da kann ich dir das Haus Fleckenstein in Marienleuchte (einfach mal Google fragen) empfehlen! Ein super schönes Ferienhaus, Hunde sind erwünscht (und nicht nur geduldet), mit eingezäuntem, großem Garten und Sauna ;)


    Ein reiner Hundestrand ist nicht direkt um die Ecke, also man kann nicht hinlaufen, aber direkt hinter dem Haus (man kann das Meer hören) ist ein Naturstrand, da stört sich niemand an den Hunden. Außerdem ist in direkter Nähe ein eingezäunter Deich, auf dem die Hunde frei laufen dürfen:)


    Die Vermieter sind sehr sehr nett, haben das Haus mit sehr viel Liebe eingerichtet und es ist an alles gedacht. Wir waren dieses Jahr da und werden sicherlich noch einmal wieder kommen:)


    Liebe Grüße

    Zitat

    Ich würde auch öfters die Schleppleine kürzen, wenn er nicht auf mich hören würde. Leider muss ich das nicht... an der Schleppleine, ob 5 oder 12 m lang ist ein "Hier" ein "Hier'" und er ohne Probleme. Der Kerl weiß die Leine zu deuten. Leine an mir, Rückruf kein Problem... Leine nicht an... Rückruf, du kannst mich mal!!


    Hoffe, ihr kommt mit soviel "Hier" nicht durcheinander! :smile:



    Hm, aber gerade weil er doch so fein hört an der Schleppleine, kannst du diese durch Kürzen langsam ausschleichen lassen. Also aus 5m langsam aber sicher 30 cm machen. Oder hab ich grad nen Knoten im Kopf ? :D :headbash:

    Zitat

    G
    Hier nimmt kaum jmd seinen rüden an die Leine wenn man mit ner läufigen Hündin angeleint geht. Der regelmäßig zu hörende Spruch ist dann « mein Rüde interessiert sich nicht»!!!!!!
    Und es werden auch seltenst Hunde angeleint wenn man mit einem angeleinten Hund läuft.Dann. hört man « meiner tut nix» ....hab ich beides 1000 Mal gehört. Vor Susis Kastra damals war's so schlimm das ich ernsthaft erst nach 22 Uhr und vor 6 Uhr hier mit ihr raus konnte oder ich musste mit dem Auto weiter weg fahren.Hier gibt's haufenweise Ignoranten und Möchtegern Besserwisser bezüglich Hundeerziehung a la « das machen die Hunde schon allein unter sich aus»....... ..


    Klaro, der Rüde und die läufige Hündin würden das gern unter sich ausmachen :D


    Aber eigentlich ist das, was du berichtest, ganz traurig und blöd, hmpf :( :

    Ich hab mal eine Frage an die Rüdenbesitzer. Folgende Situation:


    Ich laufe mit Mara, die zur Zeit läufig ist, an der Leine.


    Also zumindest jedem Hundehalter, dessen Hund uns freilaufend entgegen kommt und den wir nicht kennen, rufe ich schon rechtzeitig zu, dass sie läufig ist (man, wie schnell die Menschen plötzlich laufen können!).


    Aber sollte man das generell tun, auch wenn der Rüde an der Leine ist, so als Vorwarnung? :roll:


    Hab mich das heute mal so aus reinem Interesse gefragt, die Hundehalter die wir hier treffen sind immer ziemlich kooperativ, freundlich und gechillt, gab also noch nie Probleme deswegen :smile: