--- ich bin auch "so eine". Nachdem Ody im Alter von 5 Monaten als Superminiwelpe einmal ganz ganz übel zusammengebissen wurde - ich hatte ihn an der Leine und ein Monsterlabbi stürzte sich von weitem auf ihn, biss in ihn rein, schüttelte ihn - bis mein Mann ihn wegtrat und dafür vom Besitzer auch noch eine verpasst bekam - Folge war Darmperforation, 2 Tage Tierklinik, Riesen OP...- war bei mir jede Entspanntheit bezüglich Hundebegegnungen mit Ody dahin. Wir hatten damals noch unseren ersten Labrador, bei ihr war ich eigentlich immer locker und jetzt bei Amy auch. Ody hat natürlich einen Knacks weg - nicht nur von de Vorfall, auch von meiner Reaktion danach - habe ihn immer hochgenommen, wenn ich andere Hunde sah - konnte nicht anders, obwohl ichs besser wusste. - Das gestaltet Hundekontakt jetzt mit Amy nicht so einfach. Ich versuche jetzt immer, Ody anzuleinen und zu bestärken, wenn ein anderer Hund kommt und Amy machen zu lassen, wie sie möchte - sie soll spielen, wenn der andere nett ist - prima.
ICH WOLLTE NIE eine Schisstante bezüglich meiner Hunde sein - und Ody ist als kleiner Hund auch genau so erzogen oder nicht erzogen, wie ein grosser (er denkt auch er sei riesig) - aber das mit den Hundebegegnungen habe ich nie wirklich hinbekommen. - Bin da schon etwas traumatisiert vom damaligen Vorfall.