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Babypower:
Ja genau, das ist die Tagesportion :)
Welches Fleisch ist im Prinzip egal, Hauptsache Muskel.
Tragende Knochen sind Bein-/Röhrenknochen von größeren Tieren, Beinscheiben z. B. oder Rehläufe.
Die kann Hund maximal abnagen, zum fressen sind die viel zu hart.
Macht nix
Literatur gibts meines Wissens nichts, selbst die Texte in den Gruppen wurden fast alle von Laien übersetzt...
Also, 2 % von 30 kg = 600 g.
Macht:
480 g fettes Fleisch
oder 360 g mageres und max. 120 g Fett
60 g reine Knochenmasse (keine tragenden Knochen)
30 g Leber
30 g sonstige Innereien
Dazu gerne Blut, Lachs-/Krillöl und evtl. Salz.
Huhu :)
Ja, Forellen und Sprotten gibt es hier im ganzen und relativ regelmäßig. Wobei das ca. 1x im Monat bedeutet
Diesen aber im in solchen Mengen, das er gleich Futter für den ganzen Tag darstellt.
ZitatOk, danke erstmal.
Ich muss nicht unbedingt nur einmal täglich füttern, wäre nur praktischer. Also probier ich das noch 1-2 Tage, ansonsten gibts halt 2x. Was mich auch bisschen verunsichert, dass er nicht satt wird, obwohl er die ganze Tagesration auf einmal bekommen hat. Echt, so dermaßen hat der noch nie nach Futter gesucht .... Und wenn ich das dann halbieren muss, nicht, dass mir der Hund die Wände hoch geht
Dass ich nach 2 Tagen noch nicht viel dazu sagen ist mir schon klar, wie lange soll ich denn warten, bis ich sicher sagen kann, dass die Menge nicht reicht?
Hm.. klar, eine geringe Futtermenge muss der Hund auch erst mal kapieren bzw. sich daran gewöhnen.
Ist er allgemein recht verfressen?
Wenn du es durchaus für möglich hältst, dass er sich selbst bremst und es für euch infrage kommt, würde ich in eurem Fall mal über AYCE nachdenken, wobei man Hunde da sehr langsam daran gewöhnen muss.
Bei unserem Dackelchen hätte das auf Anhieb so funktioniert, bei der Hündin meiner Oma wäre das auch kein Problem.
Allerdings weiß ich ja nicht ob man unser 6 kg Rauhaartier und ihre 4 kg Zwergin mit eurem Riesendackel vergleichen kann, hier war und ist man nämlich auch zugegebenermaßen verdammt faul
ZitatAlles anzeigenAlso für uns wäre das nichts.
Diego frisst Fleisch und Innereien grundsätzlich nur in kleinen Stücken und gekocht. Ansonsten wird es in der ganzen Wohnung verteilt und nicht angerührt
Was mich noch interessieren würde: Gibt es "Belege", ob langfristig Mängel entstehen? Lässt du regelmäßig Blutkontrollen oder so machen?
Der Vergleich mit dem Wolf hinkt mMn immer gewaltig - bei dem Wolf ist es "egal" (bzw. nicht bekannt), ob er aufgrund der Fütterung nur 8 Jahre alt wird, beim Hund wird geheult, wenn er so früh stirbt.
Ganz erlich, ich finde die Sache mit den Blutbildern sogar etwas fragwürdig. Einerseits wird dort immer nur der aktuelle Ist-Zustand aufgezeigt, wenn ich also die Leber nur alle 14 Tage füttere, zeigt das BB unter Umständen eine akute Über- oder Unterversorgung, Mineralien wie Calcium hingegen sind auf einem BB kaum bewertbar, da der Hund im Falle eines Mangels Ca aus den Knochen zieht, eine Mangelerscheinung also erst erkennbar wäre, wenn der Hund jeden Vorrat aufgebraucht hat. Ob er dann überhaupt noch laufen kann, ohne sich bei jedem Schritt die Knochen zu brechen ist fraglich.
Ich mache BB also nur, wenn ich denke es ist was im argen, bzw. bei meinem Senior einfach aufgrund der Organwerte. Mit fast 13 ist er halt da in einem kritischeren Alter.
Mein Lieblingssatz ist auch hier: "Schau auf den Hund."
Madame hat nun mit 3 Jahren ihren ersten Wurf, die Trächtigkeit, Geburt und Laktation verlief wie im Lehrbuch, mit 7 Welpen ist er überdurchschnittlich groß, Liesl sah zu jeder Zeit blendend aus und hatte Milch im Überfluss. Die Lütten entwickeln sich auch Bilderbuchgleich.
Mal erlich, was will man mehr?
In der heutigen Zeit haben Hunde doch die beste medizinische Versorgung die man sich denken kann, wenn man sich nicht auf Teufel komm raus an eine Fütterungsmethode klammert, sondern bereit ist im Ernstfall davon Abstand zu nehmen, muss kein Hund mit 8 Jahren sterben, nur weil sein Besitzer sich seine Fehler nicht eingestehen wollte.
Ich mag aber auch bezweifeln, dass der Wolf nur wegen der Nahrung nicht so lange lebt. Zumal "selbst" unsere Prey-Hunde ja ein deutlich besseres und ausgewogeneres Angebot haben, als ihre wilden Verwandten. Meine Hunde müssen sich, obwohl sie im Jagdeinsatz stehen, nämlich mitnichten ihren 20 Uhr Hasen selbst fangen
ZitatAm Besten macht ihr einen anderen Thread auf, wenn es um die Frage geht, "ist Prey überhaupt vertretbar", sonst haben wir irgendwann in jedem Fütterungsthread Kissenschlacht.
Regimentalspaniels geht ja auch nicht ins Pottkiekerthread und prangert dort die denaturierten Proteine an -- jedenfalls hoffe ich inständig, dass sie das nicht tut
Liebe Grüsse
Kay
Nein tu ich nicht
Meiner Meinung nach muss jeder die Fütterungsart finden, die am besten zu ihm und vor allem seinem Hund passt.
Ich geh ja auch nicht in den Fertigfutterbereich und empfehle jedem der dort nach einem TroFu fragt, das er den Hund doch unbedingt roh füttern sollte.
Genau so wenig zwinge ich meine Welpenkäufer zum Prey, wer Interesse hat bekommt Hilfe, dem Rest geben wir Empfehlungen zu Futtermarken mit auf den Weg.
Als bei Hühnern nicht, die sind meist ziemlich fett.
Gänse und Enten auch nicht, beim Wildkaninchen schadet es hingegen nicht, die sind recht mager.
Puh... wenn du langfristig nur eine Mahlzeit geben willst, dann würde ich es tatsächlich noch ein paar Tage austesten. Ansonsten lieber auf 2x am Tag.
Mit Menge hochgehen würde ich persönlich noch warten.
Das Angebot an Stückfleisch ist meist wirklich mieserabel, wenn ich mal zur Abwechslung Geflügel etc. möchte bleibt mir kaum was anderes an gewolftes übrig....
Meine bekommen sowieso nur 1x täglich, irgendwann... mal morgens, mal mittags, mal abends
Also Lunge gab und gibt es bei mir eigentlich nur als Zusatz oben drauf. Ganz selten mal in der Treibjagdsaison, wenn meine Hunde mehr Futter bekommen, nehme ich sie in Arbeitsarmen Wochen zum strecken, sonst bekomme ich böse Blicke zugeworfen, weil der Napf an den einen Tagen randvoll und am nächsten (laut Hund) quasi leer ist.
Läufe sind bei mir nur Knabberei, der Rüde trägt sie sowieso nur rum und bis auf eine Sehne und etwas Fell ist sowieso nix dran. Zudem sind die Röhrenknochen den meisten Hunden zu hart.
Nieren füttere ich gerne, weil die vom Wild ja nie Medikamente und chemieverseuchtes Mastfutter gesehen haben. Kommen bei uns mit als erstes in den Napf.
Schlund als RFK. Warscheinlich mit Luftröhre, ne? Das sind nur Knorpelspangen und haben recht wenig Calcium.
Die Lunge guck ich mir immer genau an, ich hatte neulich eine die voller Würmer war....
Wenn im Pansen kleine weiße "Schnecken" waren keine Angst. Das sind nur Pansenegel und für Hunde völlig ungefährlich, zeigt nur dass das Tier echtes Gras gefressen hat