Huhu :)
Kommt darauf an ob das Fett noch dran ist oder entfernt wurde.
Wenn das Fett weg ist, ist es eher Bindegewebe und verhältnissmäßig kalorienarm.
Beiträge von Regentalspaniels
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Ich verstehe das schon. Regentalspaniels ist ja nicht nur Hundehalterin, sondern auch Züchterin. Wieso also nicht den "Renter" in ein gutes Zuhause geben und die jüngere Hündin behalten und weiter für die Zucht nutzen?Kenne sogar Züchter, die ihre Rentner fast alle nach einer Zeit abgeben und ein ruhiges Rentnerleben ermöglichen. Finde ich, grundsätzlich, nicht verwerflich... auch wenn ich es wohl nicht übers Herz bringen könnte.
Ich gehe sogar so weit dass sie es dort nun besser hat als bei uns.
Sammy war immer sehr dominant gegenüber anderen Hunden (vor allem Hündinnen) wollte immer im Mittelpunkt stehen und ungeteilte Aufmerksamkeit.
Das kann man als Halter von 3 Hunden einfach nicht bieten. Aber genau so ein Heim hat sie damals gefunden.Liesl braucht immer mindestens einen anderen Hund um sich rum, um sich wirklich wohl zu fühlen und muss sich nicht ständig zwischen den anderen Hund und Herrchen/Frauchen drängeln.
Beide Hündinnen kamen bei uns zur Welt, ich hab sie von der ersten Sekunde ihres Lebens bei mir gehabt.
Man verdrückt ja schon bei jedem Welpen ein Tränchen, aber bei Sammy haben wir noch Tage immer wieder mal geweint. Wir hatten sie über 6 Jahre an unserer Seite...Prinzipielles Abgeben von Rentnern kann ich nicht wirklich nachvollziehen, kenne aber einige Züchter die dies tun.
Im Einzellfall, wenn sich die Hunde nicht vertragen, würde ich es aber wieder so machen. Was nützt Dauerstress für das Rudel, den Besitzer und vor allem die beiden Streithähne? Ich rede ja nicht von kleinen kratzern oder zwicken sondern von ernsthaften, blutenden Wunden. -
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Sowas werde ich nie verstehen :-/ Die alte Hündin, Ersthündin, abschieben, um die Zweithündin, die junge, behalten zu können. Naja.
Wir hatten uns beide Optionen offen gehalten und Liesl sogar übergangsweise zu einer Bekannten gegeben.
Diese hätte sie sogar behalten, wenn sich keine andere Lösung gefunden hätte, da sie mit ihr auch gerne einen Wurf gemacht hätte (selbst Zücherin).Wir haben weder aktiv nach einem Platz für Liesl/Sammy gesucht und noch weniger beschlossen die "alte" loszuwerden.
Die ersten Interessenten für eine der beiden wollte eben eine Hündin 5 + und keine einjährige. Und es passte perfekt.Sammy wäre locker noch jung genug für einen weiteren Wurf gewesen, aber spätestens von diesem hätten wir eine Hündin behalten müssen um unsere Zuchtlinie zu erhalten. Und wer hätte uns garantiert das wir dann nicht wieder das selbe Problem haben?
Sammy bekommt nun ungeteilte Aufmerksamkeit, was sie absolut genießt, darf überall mit hin und ist ein spätes Wunschkind für ihre Besitzer. Was will man denn mehr?
Und letztenendes bleibt für die Hunde bei uns auch eine ganze Ecke mehr Zeit übrig, weil wir sie auf zwei und nicht auf drei aufteilen müssen. -
Vielleicht gibt es die Möglichkeit das sie einen Hund erst mal ein paar Wochen auf Probe nehmen kann? Bei vielen Orgas/Tierheimen ist das sogar üblich, das die ersten 2-4 Wochen als Probezeit gerechnet werden und der Vertrag erst danach unterschrieben wird.
Eine Möglichkeit zusätzlich zum Tierschutz ist es auch, mal bei den Vereinen von passenden Hunden anzurufen. Öfter als man denkt müssen sich Züchter von älteren Hunden trennen, weil sie im Trubel untergehen oder es Probleme zwischen den Hunden im Rudel gibt.
Wir mussten uns vor etwas über einem Jahr von unserer damals 6-jährigen Hündin trennen, weil sie mit der Zweithündin (ihrer Tochter) nicht mehr verträglich war, als diese erwachsen wurde.
Eine andere Züchterin (hohes Tier im Jagdspaniel-Klub) wusste davon. Wir schwankten lange was die Abgabe betrifft zwischen Liesl (der kleinen) und Sammy. Irgendwann meldete sich bei der anderen Züchterin ein Rentnerehepaar mit Cockererfahrung, das aufgrund ihres Alters einen älteren Hund suchte. Zwischen Sammy und ihnen war es Liebe auf den ersten Blick. Wir bekommen häufig Anrufe und E-Mails, wie glücklich sie mit ihr sind und wie perfekt sie zu ihnen passt. Ein Anruf beim Verein lohnt sich also unter Umständen auch und man hat das Glück das man die Vorgeschichte des Hundes zu 100 % kennt und bei Problemen direkt mit den Vorbesitzern reden kann. Zudem sind diese Hunde meist sehr gut erzogen.Ich habe allerdings auch sofort an die Omihunde gedacht, wenn ich mich nicht irre haben die auch eine Probezeit :)
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Hast du Facebook? Wenn ja könntest du der Gruppe Prey Model Raw beitreten.
Ich ernähre meine Katzen noch überwiegend mit Supplementiertem Katzen-BARF (Ganz was anderes als bei Hunden).Der Fleischanteil vom Katzenfutter sollte zu mindestens 50% aus Herzfleisch bestehen, um den Taurin- (nicht Purin ;)) Bedarf zu decken. Desweiteren haben die kleinen Beutetiere von Katzen weniger bzw. schwächer mineralisierte Knochen, Katzen reicht deshalb ein Anteil von 5-7% reine Knochenmasse im Futter aus.
Gewolfte Knochen kannst du füttern, ja. Aber bedenke das du in dem Falle immer Fleischknochen hast und dementsprechend mehr verfüttern musst.Beim Katzenfutter sollte man ebenfalls ca. 50 ml Blut auf 1 kg Gesamtfuttermenge geben. Auch bzw. vor allem wegen Eisen und Jod.
Alle 1-2 Wochen fetter Fisch (Lachs, Forelle, Sprotten etc.) sollte ebenfalls gefüttert werden.
Du gehst bei seiner Futtermenge einfach vom Idealgewicht aus, dann nimmt er automatisch langsam ab
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Ich finde die Idee nicht schlecht, das wäre ja auch was für die Leute die sich an roh nicht rantrauen.
Durch die Einkochgläser die man wiederverwerten kann ist es ja auch viel ökologischer als Dosenfutter.Es gibt ja auch Leberwurst etc. im Glas, Hundefutter bei wenigen Herstellern auch, ist aber wahnsinnig teuer.
Man müsste halt Calcium zusätzlich zugeben, Knochenmehl oder Eierschale sollte man im Gegensatz zu Knochen ja mitgaren dürfen, denke ich?
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Ich hab dieses Jahr auch einen 8 Tage alten Gössel beerdigt... die kleine Heidi hat sogar ein Kreuz :)
3 sinds geworden, Nummer 1 ist ein Krüperchen, die anderen beiden sind Mixe und gehören einer Bekannten von mir.
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Würde dir der Cocker denn gefallen?
Gut Jagdtrieb - allerdiengs kommt das sehr stark auf die Zuchtlinie an und ist wenn meiner Erfahrung nach sehr gut händelbar.
Motiviert wie Bolle, mein Mädel lernt Tricks in ein paar Minuten und hat auch im Spiel oder beim Sport ordentlich Power. Aber im Haus ist Ruhe. Gekläfft hat bei uns noch keiner, fremde sind eher uninteressant, wenn diese sich nichz geziehlt bemerkbar machen.
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oh? das ist ja böse!
wie kommt das? Können/dürfen deine im Winter nicht raus?
Unsere haben auch im Winter den gesamten Garten (samt Nutzgarten) unsicher gemacht - aber wir hatten dieses Jahr auch nur einmal ein gaaanz klein wenig Schnee, daher weiß ich noch nicht, was unsere Hühner machen, wenn richtig Schnee liegt...Bei uns wird das Schlusslicht (Esmeralda) zwar auch hin und wieder gehackt (meist wenns was besonders Leckeres zum Futtern gibt, deshalb füttern wir einfach an mehreren Stellen), aber Federpicken kommt bei uns zum Glück nicht vor
lg
Doch sie dürfen raus, bleiben aber die meiste Zeit im Stall und leckere Käferchen finden sich im Garten ja dann auch nicht...
Ich versuche sie mit auf dem Boden verteilten Körnchen zu beschäftigen und als Eiweißleckerei gibt es im Winter auch sachen wie Fleisch, Katzentrockenfutter oder lecker Rührei
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Das erste Küken ist erfolgreich geschlüpft :)
Ein Ei ist angepickt, aus zwei weiteren werde ich angepiepst :)