Beiträge von Tiffi2002

    Der ist wirklich süß! Ich hätte auch zum Havaneser geraten. Das sind fröhliche, liebenswürdige Hunde. Eher sanft, Kinder werden nicht einfach angesprungen und umgerannt (das gilt jedenfalls für meine Hündin). Sie bellt auch kaum und jagt überhaupt nicht. Mit Katzen , Kaninichen und Co ist sie gut Freund ;) .
    Allerdings würde ich den Tagesablauf schon so planen, dass der Hund nicht 5 mal am Tag alle Treppen rauf und runter rennen muss. Und ihn so oft wie möglich auch tragen an den Treppen. Wenn man die Hände voll hat, kann er aber auch mal die Treppen rauf laufen. Runter hab ich meine bisher immer getragen, sie ist aber auch erst 7 Monate alt.

    Ich finde, man kann gar nicht so konkret raten: Welpe Ja oder Nein. Gerade, wenn der Hund zu einem bestimmten Zeitpunkt einziehen soll, würde ich einfach mal nach beidem schauen. Welche erwachsene Hunde gibts in der Umgebung (Tierheim oder privat), die passen würden. Parallel dazu schauen, welcher Züchter in der passenden Zeit Welpen erwartet. Und, wie schon gesagt wurde, der Welpe sollte lieber schon ein paar Wochen älter sein, als grade mal 9 Wochen oder so zum Wunschzeitpunkt.


    Mein erster Hund kam als Welpe zu mir, und das ging ohne Probleme, und war ein echter Traumhund. Beim zweiten Hund habe ich länger nach einem erwachsenen Hund gesucht. Das hat zweifellos Vorteile, nicht zuletzt, dass das Tier schon stubenrein ist. Ich habe aber nichts passendes gefunden, einen Hund vom Ausland nur nach Bild auszusuchen, hab ich mich nicht getraut. So wurde der zweite Hund wieder ein Welpe vom Züchter, obwohl mir ein erwachsener lieber gewesen wäre. Ich wollte halt auch einen bestimmten Zeitpunkt , um den Hund zu holen (Urlaub).

    Meine Jacki Hündin hat im Winter oft lieber im Auto geschlafen, als in den Reitstall mitzukommen, wo sie in der geheizten Sattelkammer hätte warten können. Sie hatte ein Kuschelkörbchen im Auto und eine große Decke. Hat sich immer zugedeckt und eingekuschelt und war mollig warm. Hundemantel mochte sie nicht so gerne, sonst finde ich einen warmen Mantel dazu auch gut. Tiffi hat da oft den halben Tag im Auto verschlafen. Im Sommer wirds wohl problematischer...

    Ich habe relativ neu eine junge Havaneser Hündin (vorher hatte ich einen Jack Russel). Die ist wirklich für einen Junghund super genügsam und unkomplizier, federleicht ;) , lieb, die könnte ich mir sogar als Junghund für eine ältere Dame vorstellen. Sehr viel Treppen laufen sollten die allerdings auch nicht. Ansonsten wär ich auch für einen kleinen Pudel.

    Bei uns liegen auch ein paar Spielsachen immer rum. Zum Beispiel Kauspielzeug, damit die Kleine nicht ihre Zähne an meinen Sachen übt :D . Und ein Plüschtier zum Kuscheln und Rumtragen mag sie auch gerne. Das ist dann eigentlich schon alles, und ist auch nicht viel Unordnung. Bälle und Zerrspielzeuge räume ich weg und hole sie nur zum Spielen raus. Genauso wie Quietschesachen, die sind sonst in 2 Minuten zerlegt.


    Gerade einem Welpen würde ich schon was zum Kauen und was zum Kuscheln geben. Was mich in dem Zusammenhang interessiert: was kann man eigentlich gefahrlos geben, wenn man den Hund alleine lässt? Bei einem Plüschtier für Hunde (oder Babys) kann doch eigentlich nichts passieren, oder? Kausachen genügend groß müssten auch gehen? Was habt ihr für "unkaputtbare" Spielsachen?

    Mein Hund hat bei kühlen Temperaturen an Raststätten im Auto gewartet, wenn ich zum Essen und/oder zur Toilette bin. Wenn es aber im Sommer keinen Schattenparkplatz gab, kam sie mit rein. Hat niemand gestört. Es war aber auch ein 5kg Hund ;) .

    Hallo,


    ich bin neu hier und geselle mich gleich auch mal zum Junghunde Bereich. Meine Hündin ist ein Havaneser, knapp 5 Monate alt und erst seit 3 Wochen bei mir. Anfangs war sie sehr schüchtern, jetzt taut sie aber langsam auf :D .


    Ich hatte vorher schon einen Hund, eine Jack Russel Hündin, die mich 12 Jahre lang immer begleitet hat. Aber mit "neuem" Hund ist alles anders, und die Kleine ist auch vom Typ her ganz anders als ein Terrier.


    Ein kleines Problem haben wir mit der Leinenführigkeit. Ich hätte es jetzt gar nicht als großes Problem angesehen, aber in der Hundeschule meinten sie.... Dazu später.


    Hündchen zieht nicht an der Leine nach vorne oder zur Seite. Aber wenn sie etwas anschauen muss oder unsicher ist, setzt sie sich hin und geht nicht mehr weiter. Ich lasse dann Leine länger (hab eine leichte Schleppleine am Geschirr) und gehe weiter. Oft kommt sie dann nach. Oder ich gehe in die Hocke und locke sie. Im Notfall, wenn sie z.B. auf der Straße anhält und im Weg ist, nehme ich sie auch kurz hoch und trage sie ein Stück weiter.


    Jetzt war ich gestern in der Hundeschule, habe mir die Welpengruppe angeschaut. Ich wollte gerne , dass Kessy Kontakt zu anderen spielfreudigen Hunden hat, selbst Kontakt zu Hundebesitzern knüpfen, hauptsächlich Spaß haben. Ging auch erst mal alles gut, als die Hunde spielen durften. Dann sollten sie an die Leine, und mit nach draußen kommen. Kessy traute sich nicht durch die schmale Tür, und blieb sitzen. Ich hab sie gelockt, erfolglos.


    Da griff die Hundetrainerin ein, legte ihr ein Zughalsband an und zog sie an der Leine durch die Tür. Ich hab das Ganze gleich abgebrochen, einen Hund am Hals irgendwo hin zu ziehen geht für mich gar nicht!


    Was haltet ihr davon? Ist sowas "normal " für eine Hundeschule???


    Ich interpretiere das Verhalten des Hundes als Unsicherheit, wenn sie so reagiert, also sich hinsetzt. Die Hundetrainerin meinte: "die ist dickköpfig"


    Ich war etwas entsetzt :( : , und die Hundeschule sieht uns nicht wieder.