Beiträge von Flintstone01

    Vielen Dank für die Seite, BeardiePower! Ich glaube, da werde ich nächstes Jahr mal einen Kurs buchen...


    Wir gehen fast immer ohne Leine im Gelände, aber ich habe auch die Rasse recht bewusst in dieser Hinsicht ausgesucht. Dazu ist mir Wegtreue wichtig - geht natürlich leichter bei einem Hund, der sowieso kein ambitionierter Jäger ist.

    Ich mach nach dem Wandern auch immer einen Powernap :lol: .


    In Hinterstoder war ich als Kind jedes Jahr Skifahren, erstmals mit 2 Jahren. Sind viele tolle Erinnerungen damit verbunden :smile: .


    So eine Hütte stelle ich mir auch super vor! Muss ich gleich mal schauen gehen :D ... Wobei nur für eine Person ist es wahrscheinlich etwas zu teuer.

    Ich hab auch mal Fotos von einer Wanderung zuletzt :smile: : Araburg (höchstgelegene Burg Niederösterreichs), dann rauf aufs Hocheck (1.037 m) und dann zurück nach Kaumberg. Die Tour habe ich im Internet immer in die andere Richtung gefunden, ich habe dann auch gemerkt warum. Merke: auch im Voralpengebiet kann es sehr unangenehm steil werden, so dass man manche Wege besser aufwärts als abwärts geht (trotz guter Bodenverhältnisse).
    Aber wir haben es mit kleineren Blessuren geschafft (also ich, der Hund ist eher Typ "Bergziege xD ) und es war wirklich schön. Dauer 7,5 h reine Gehzeit, knapp 1.200 Höhenmeter.



    Ziel 1 des Tages, Araburg:



    Aussicht Richtung Alpen


    Ziel 2 des Tages, Warte am Hocheck, bereits kurz vorm Ziel:


    Aussicht von der Warte:




    Die letzte Stunde war dann schon deutlich tiefergelegen, aber auch sehr schön (nur leider sehr heiß mit 30°C), zum Glück fast nur Wald, bis auf dieses Stück hier:


    Blick auf Araburg am Ende der Runde:

    Ich finde die Idee mit der Ausstellung und dort mal die Hunde in natura erleben gut :smile: .


    Ehrlich, einzelne Rassevertreter sind das eine, aber davon auf alle schließen ist ungünstig. Ich kenne z.B. fast nur ungute Spitze hier, die durchaus sehr zum Kläffen neigen. Trotzdem gehe ich nicht davon aus, dass *alle* so sind (eine Neigung zum Bellen haben sie sicher, genauso wie die kleinen Sennenhunde, aber mMn erziehbar).

    Ich hatte diesmal ja freie Wahl, aber ich muss ehrlich sagen, dass es bei mir Interesse und keine "Liebe" von meiner Seite aus war.
    Jetzt nach bald 3 Jahren ist es was anderes (logisch), aber damals war der Zwerg nur eine Handvoll Hund. Die Wurfschwester auch. Und die Dritte, die zur Auswahl stand, auch.


    Ich war kurz davor eine Münze zu werfen :p . Sollte aber auch nur ein netter Hund für meinen Alltag werden.

    Danke für eure Erfahrungsberichte von euren Hunden :smile: .
    Interessant mit der Verunsicherung - hier sind mir manchmal Situationen aufgefallen, bei denen es potenziell "gefährlicher" wird (vom Hellen ins Dunkle, wenn vor uns größere Tiere waren,...), wo der Zwerg mich vorgehen ließ. Aber immer wieder einfach mal so, wo ich keinen Auslöser erkenne.


    Dogs-with-Soul: weil du den Hütetrieb erwähnt hast - das schaut hier anders aus (und hat der Zwerg relativ wenig). Auch wenn wir mehrere sind, orientiert sie sich im Zweifelsfall noch stärker an mir und kommuniziert in erster Linie mit mir.

    Hallo!


    Ich habe eine Interessensfrage in die Runde.


    Bei Spaziergängen fällt mir auf, dass meine Hündin immer wieder wartet, bewusst zur Seite tritt und mich passieren lässt um dann kurz hinter mir weiterzulaufen. Eher bei längeren Runden und in unbekanntem Gelände.


    Genauso reiht sie sich manchmal auf längeren Wanderungen genau hinter mir ein läuft dann ein paar Minuten in meinem "Windschatten". Eine Freundin meinte letztens, sie kennt das so gar nicht. Schaut wohl lustig aus, wie sie da genau hinter mir geht :D . Ich habe den Eindruck, dass sie da kurz im Kopf abschaltet und nur meine Füße im Blick behält.


    Mich würde interessieren ob das eure Hunde auch machen? Von meiner ersten Hündin kannte ich das so in der Form auch nicht, die lief halt mal vor und mal hinter mir, aber hat nicht so "bewusst" gewechselt.

    Ich hab einen Appenzeller Sennenhund, die sind den Entlebuchern recht ähnlich (nur meistens noch etwas kerniger und aktiver).


    Meine bellt keinesfalls mehr als die anderen Hunde in der Verwandtschaft, eher weniger. Weil ich da den Finger drauf habe ;) . Wachtrieb ist stark, aber sie hat bald kapiert, dass die Nachbarn in den Gärten und auch die Passanten auf der Straße vor unserem Grundstück sie nicht zu interessieren haben (sie überschaut alles ziemlich weitläufig). Bei Aufregung will sie bellen, das unterbinde ich, unser Kompromiss sind kleine Quietscher für ein paar Minuten, wenn wir z.B. losgehen.


    Ich kenne hier jetzt einige Entlebucher und die meisten, die ich treffe, sind sehr nette Familienhunde. Meistens desinteressiert bis misstrauisch ggü. Fremden aber leben für ihre Familie. Von ca. 30 Entlebuchern, die ich kennen gelernt habe, gabs mit einem Probleme weil er seinen HH hütete (inkl. Fersenbiss). Der Rest ist wirklich angenehm. Großartig Hundesport wird mit den meisten nicht gemacht.


    Was für eine Rasse ist denn der Ersthund?

    Was haltet ihr denn von der Aussage oder was könnte die Begründung dahinter sein?


    "Man sollte nie den Welpen nehmen der als erster zu einem gelaufen kommt."


    Ich habe das inzwischen so oft gehört.
    Ich hätte ja eher ein Problem mit dem Welpen,der verschüchtert in der Ecke sitzt u.so gar nicht interagiert.

    Meine hat ja genau das gemacht und war schon Ausdruck ihres Charakters - alle Geschwister noch abwartend in der Wurfhütte, die kleine Draufgängerin gleich mal los um sich uns anzuschauen. Genauso typisch war es auch, dass sie nach einer Stunde dann einfach mal schlafen gegangen ist ohne sich stören zu lassen - "Danke, hab ich gesehen, jetzt brauche ich Ruhe.". Ich fand beides sympathisch :).