Beiträge von Flintstone01

    Ich bin da als Mensch anders - gerade beim Essen neige ich zu Gewohnheiten und esse gerne dasselbe sehr oft (wenn es mir schmeckt). Und mein Hund liebt ihr TroFu, die Begeisterung reißt nicht ab :smile: .


    Im Endeffekt kriegt sie nicht ausschließlich das. Rinderohren, Kauknochen, verschiedene Leckerli, Fleischreste vom Menschenessen, mal Nudeln, mal ein Ei, mal Kuchenbrösel oder Brotecken (wenn die Kleinkinder da sind), mal Kraftfutter vom Pferd (wenn sie im Stall mit ist und Reste ergattern kann) - ein bisschen was anderes kommt schon zusammen. Nur Obst und Gemüse wird angewidert ausgespuckt, wir bieten es trotzdem immer wieder an.


    Aber ich werde vermutlich einfach mal wechseln im kommenden Jahr und mal schauen :smile: .

    Ich wundere mich selber gerade, warum ich da noch nicht darauf gekommen bin. Beim Pferd wechsel ich ganz gerne mal die Mineralfutter durch um möglichst alles abzudecken.


    Aber der Zwerg hier hat glänzendes Fell, ist fit (ihr Immunsystem hätte ich gerne, die hatte gefühlt bislang nie Infektionen in über 4 Jahren), stinkt kaum (trotz gelegentlich zusätzlichen Essensresten) und die Begeisterung für ihre TroFu ist schwer zu überbieten. Gerade, dass ihr nicht das Hirn rausfliegt zur Fütterung. Vorteil der leichtfuttrigen Sennenhunde :p .


    Mal sehen, vielleicht probiere ich im neuen Jahr mal eine andere Variante von Josera :smile: .

    Woah ihr gebt wirklich alle viel aus!! :shocked:

    Finde ich auch interessant hier. Gerade auch bei vielen kleinen Hunden.


    Wobei wir mit Josera TroFu und einer sehr leichtfuttrigen Hündin auch geringe allgemeine Futterkosten haben (15 € im Monat).
    Ich würde manchmal gerne noch viel mehr kaufen, aber irgendwann hatte ich dann einen 2-Jahres-Vorrat an Kauknochen und Leckerli, dann bin ich gestoppt worden :ops: . In 2019 darf ich zum Glück wieder was kaufen, die Bestände sind unter 100 Rinderohren und 30 Kauknochen gefallen :D .


    Zubehör trägt der Hund teilweise noch von der alten Hündin auf. Und TA-Kosten waren die letzten Jahre auch geringer als die 420 € dieses Jahr (wobei meine TA auch ziemlich wenig verlangt). Da ich noch ein Pferd habe, gibt es sowieso ein Polster für TA-Kosten.

    Du bist schon sehr streng mit dir - es ist in meinen Augen echt was anderes wenn man einen Hund von Anfang an hat und die Mitarbeit belohnen kann oder wenn man einen älteren Hund bekommt.


    Ich merke es schon, wenn meine Eltern ein paar Wochen mit meiner Hündin rausgehen, da gibts dann plötzlich viel mehr Ideen bzgl. lustiger Selbstständigkeit in dem kleinen Hundehirn :p . Das Hinterfragen meiner Kommandos nimmt in diesen Zeiten deutlich zu.

    Ich habe auch meinen Abschluss gemacht, so wie Tatuzita :smile: .


    Hund ist 4 Jahre alt, 22-23 kg schwer; Kosten im Monatsschnitt:
    - 22 € Futter (wenig Leckerli und Kausachen, da noch viel vorhanden)
    - 35 € Tierarzt (Kastration, 1x Ohrenentzündung)
    - 7 € sonstiges (Zeckenmittel, Hundeabgabe; Versicherung ist in Haushaltsversicherung enthalten)
    - 45 € Betreuung


    Macht gesamt knapp 110€ pro Monat bzw. 1.300 € im Jahr. Betreuung und Tierarzt sollten nächstes Jahr weniger werden, wenn alles glatt läuft.

    Ich kenne zwar keine AH und habe k.A. ob den TE diese Diskussion überhaupt interessiert, aber ich möchte auch nochmals darauf hinweisen, dass man die Genetik wirklich nicht unterschätzen sollte. Gerade bei Nicht-Modehunden, die mal für einen bestimmten Zweck gezüchtet wurden. Und man muss es sich doch nicht schwerer machen als man muss.


    Beide Appis hier zeig(t)en gewisse Grundzüge sehr deutlich, manches sitzt so tief, da könnte ich nicht dagegen anerziehen. Z.B. hat flying-paws irgendwo ein Video von ihrem wachenden Spitz gezeigt - genauso macht es meine Appihündin. Alles im Blick, schauen ob ich es sehe, wenn ja ist alles gut, wenn nein wird gemeldet. Musste ich nie beibringen. Genauso Hoftreue, usw.