Beiträge von Reddy

    Bei Chuchip wurde auch nur der Innenliegende entfernt. Hat der TA auch direkt gesagt, dass er den äußeren drin lassen würde, wenns seine Entscheidung wäre. War ich voll bei ihm, hab ja mit Zolly eine frühkastrierte Hündin und für mich ist das inzwischen ein Grund, keine Hunde mehr aus dem Tierschutz zu nehmen, bin da gar kein Fan von diesem pauschalen kastrieren.


    Interessanterweise steht bei Chewie in der Wurfabnahme, dass beide Hoden da sind. Muss Zufall gewesen sein, weil die Züchterin da schon Bedenken hatte, dass der nicht dauerhaft runter kommt, weil der immer wild rumgehüpft ist bis er es sich in der Leiste gemütlich gemacht hat. Später haben wir ihn auch mit massieren nicht runter bekommen, deshalb die OP jetzt mit 1 1/2. Wir hätten noch warten können, aber meine Mutter wollte die OP ja eh und da der zweite Hoden bleiben sollte, haben wirs relativ bald machen lassen. In der Nähe des Hodens lag noch ein Lipom, das hat er mit entfernt.
    Die Züchterin hatte angeboten, sich an den OP-Kosten zu beteiligen, bzw. einen großen Teil zu übernehmen. Da Chewie aber versichert ist, hat meine Mutter das jetzt erstmal abgelehnt, ich vermute mal, dass es dann beim Kenneltreffen eine große Spielebox oder eine Teilerstattung des Kaufpreises gibt, weil so einfach lässt die Züchterin sich da nicht abspeisen. Ist übrigens ihr erster Kryptorchid und der einzige von den vier Rüden im Wurf.


    Gar nichts zu machen, fänd ich auch zu risikoreich, da hat man schon immer das Damoklesschwert über sich, bzw. seinem Hund. Allerdings weiß ich auch nicht, ob ich Hormonspritzen geben würde, wäre wahrscheinlich eine Einzelfallentscheidung.


    Verhaltenstechnisch hat sich Chuchip übrigens gar nicht verändert. Der war von Anfang an der ruhigste und coolste aus dem Wurf und den bringt auch heute nix aus der Ruhe, ist super verschmust, mag alles und jeden ohne aufdringlich zu sein. Hündinnen findet er interessant, dreht aber nicht am Rad, wenn eine Hündin läufig ist. Aber die Windigen sind ja eh ein bisschen lahm von der Entwicklung her, vielleicht kommt da auch noch mehr Interesse (ich hoffe nicht). Allerdings ist er auch kein Lahmarsch, der kann ordentlich Pfeffer im Hintern haben, aber er wirkt immer so, als wär für ihn alles in Ordnung und wenn nicht, Mutti wirds schon richten. Also was andere hier berichten, dass ihr Einhoder hibbelige Aggros gewäsen wären, da ist/war Chewie meilenweit von weg.

    Ich glaube, Störche sind gar nicht so monogam, wie immer erzählt wird. Hab auch schon gehört, dass die Weibchen früher zurück kommen, als die Herren der Schöpfung und da die Jungtiere oft früher zurück sind als die alten. D.h. die Damen lassen sich dann auch schonmal von einem knackigen Jungspund begatten bis der Herr Gemahl dann mal nach Hause kommt, da die wohl schon ziemlich "territorial" sind, sprich oft über Jahre den gleichen Nistplatz nutzen, weshalb dann auch die gleichen Altvögel die Jungtiere aufziehen, was aber nicht heißen muss, dass der gleiche Vater dran beteiligt war.
    Allerdings bin ich nicht sicher ob das stimmt. Ist nur eine weitere Theorie, die ich mal gehört habe.

    Ich glaube, ich habe da ein etwas anderes Verhältnis zu als die meisten hier. Die drei Katzen sind alle beim TA geblieben (auch der 21 Jahre alte Kater, den ich von meinem 7ten bis 28sten Lebensjahr hatte) und Großeltern und Onkel väterlicherseits sind anonym beerdigt (mütterlicherseits leben zum Glück noch alle). Würde ich auch weiterhin so machen. Wüsste nicht, wozu ich die Leiche meiner Tiere oder ein kleines Stückchen "Garten" auf einem Friedhof brauche. Andere sehen das anders, das finde ich auch okay, aber ich habe zu einem Grab oder einem Becher voll Asche einfach keinen Bezug. So gerne ich in den Erinnerungen schwelge, dazu brauche ich keine körperlichen Überreste.


    Abgesehen davon ist es natürlich kostengünstiger. Meine Oma wollte unbedingt anonym beerdigt werden, weil sie nicht wollte, dass wir die Kosten für das Grab haben und wollte lieber, dass wir das Geld, das wir dadurch sparen, für schöne Dinge ausgeben. Der Gedanke hat sich bei mir auch in Bezug auf die Tiere festgesetzt. Das Geld, dass ich für Einäscherung/Beerdigung etc. ausgeben könnte, kann ich auch genauso gut für das danach kommende Haustier oder die noch vorhanden Tiere ausgeben, die freuen sich da mehr drüber.


    Allerdings bin ich auch kein religiöser Mensch und glaube weder an die Existenz einer Seele noch an ein Leben nach dem Tod, weshalb ich auch kein schlechtes Gewissen dabei habe, den Leichnam des wirklich sehr geliebten Tieres beim Tierarzt zu lassen, es ist schließlich nichts mehr da was mir Vorwürfe für diese Entscheidung machen könnte (abgesehen von anderen Hundebesitzern, die mir vorwerfen, ich hätte mein Tier nicht lieb gehabt, wenn ich den Körper so leicht hergeben kann, aber die können mich gerne für herzlos halten, das ist mir egal, ich finds dagegen eher komisch, sich eine Urne auf den Kaminsims zu stellen und hätte immer bedenken, dass die (zu dem Zeitpunkt bestimmt vorhandene) Katze die runter schmeißt und ich dann die Asche aus dem gesamten Wohnzimmer putzen müsste).


    Ich hänge allerdings dann auch keine Wand voller Erinnerungsfotos auf. Ich bevorzuge da einen klaren Cut. Nach Reddys Tod haben wir ja keine Katze mehr und wäre es nach mir gegangen, hätte ich sofort nach der Einschläferung sein Kissen, Klo, Kratzbaum, etc. weggeräumt, bzw. weggeschmissen was halt nicht mehr zu brauchen war. Das ganze ist bloß noch etwa eine Woche stehen geblieben, weil mein Vater noch nicht so weit war.

    Was die Wirkdauer und -zuverlässigkeit angeht kann ich dazu nichts sagen (würde aber fast vermuten, dass das kleinere auch bei etwas schwereren Hunden reicht - meine Hündin hatte das (große) Halsband nur ca. 4 Tage an und war danach die ganze Saison zeckenfrei), aber ich wollte nur anmerken, dass das kleinere Halsband Hunden mit einem Halsumfang von knapp unter 38 cm NICHT passt. Die 38 cm beziehen sich auf die komplette Länge, um es in der größten Einstellung festzustecken gehen aber nochmal ein paar cm verloren... im Endeffekt konnte ich es bei meiner Hündin nur "provisorisch" festmachen (an der äußersten Lasche, die eigentlich keine ist), sodass es immer wieder abgefallen ist. Hat mich ziemlich geärgert.
    Aber was meinst du mit "von der Wirkstoffmenge pro^2 ist kein Unterschied"? Bei einem Halsumfang von 30 cm z.B. hat das kleinere Halsband 0,99 g / 0,44 g Wirkstoff, das große 1,93 g / 0,87 g. Fast doppelt so viel :???: oder rechne ich gerade falsch?

    Ist mir später auch aufgefallen, als ich nochmal beide verglichen habe. Ich hatte das mal irgendwann gelesen, dass sich das nichts nimmt, weil das größere ja auch doppelt so lang ist. Wie viel Wirkstoff da jetzt genau drauf waren, hatte ich nicht mehr im Kopf.
    Was den Umfang angeht hatte ich halt überlegt, weil ich für Zolly bei Zugstopp-HBs 38-39cm nehme, die sitzen ja auch total locker dann, ich hatte halt die Hoffnung, dass 2cm Überlappung reichen, dass es hält, und das ganze immer noch locker genug ist, dass es nicht stört, aber dann gehen ja 4cm "verloren" und dann würde es schon wieder ziemlich eng sitzen.
    Aber deshalb hab ich ja jetzt doch das Scalibor (48cm) genommen und hoffe, dass sie das genauso gut verträgt. Die Wirkdauer ist zwar kürzer als beim Seresto, aber ich hoffe, dass es noch ein bisschen dauert bis Zolly überhaupt einen Zeckenschutz braucht und wir dann mit einem HB über die Saison kommen

    Umzug aufs Dorf ist zwar auch wieder eine Umstellung und ich würde nicht erwarten dort weniger fremde Hunde zu treffen, aber man kann sich oft besser aus dem Weg gehen, kann also langfristig zu einer Entlastung führen und der allgemeine Straßenverkehr ist halt wesentlich weniger (wenn man nicht gerade an einer Umgehungsstraße wohnt), weshalb man auch mal stressfreier die Straßenseite wechseln kann, wenn jemand entgegen kommt. Abgesehen davon, dass es natürlich insgesamt ruhiger ist.


    Was die Betreuung angeht, würde ich mich mal im Freundes- und Verwandtenkreis umhören, ob jemand der selbst Hunde hat sich als Hundesitter betätigen möchte (der auch Ahnung und Einfühlungsvermögen hat) und dann deinen Hund langsam an den Menschen und die Hunde gewöhnen. Sodass da ein Plan B ist und du auch mal was alleine machen kannst. Ansonsten professionelle Gassigänger oder Sitter googlen, kennenlernen und schauen wie das läuft, vielleicht wirklich mit einem Trainer zusammen, der vielleicht auch Kontakte hat. So ganz auf sich alleine gestellt mit (so) einem Hund ist halt immer schwierig. Könnte ja auch sein, dass du mal einen Unfall hast und für ein paar Tage ins Krankenhaus musst (*toitoitoi, dass das nicht passiert), dann brauchst du auch jemanden, auf den du dich verlassen kannst und bei dem du weißt, dass der deinen Hund händeln kann.

    @togo210 was du schreibst, erinnert mich sehr an meine Zolly. Auch Rumänin, mit fünf Monaten zu mir gekommen, davor nur in einem rumänischen Tierheim (in dem sie geboren wurde) und in einem deutschen Tierheim gelebt (wobei man sich in Rumänien zumindest noch Gedanken um die medizinische Versorgung gemacht hat, aber bei 4500 Hunden kam der einzelne da nätürlich zu kurz. Das deutsche TH hat sich dann gar nicht mehr drum gekümmert und sogar die zweite Tollwut vergessen. Aus dem Zwinger geholt hatte man sie, nach eigener Aussage, noch nie).


    Zolly ist auch extrem unsicher, mit gehöriger Portion Schutz- und Wachtrieb, dabei extrem selbstständig und geht bei Gefahr nach vorne. Die Entscheidung was gefährlich ist, ist manchmal ein bisschen schräg, kann auch mal ein Batt im Wind sein.
    Anfangs hab ich Zolly auch aus Unwissenheit sehr unter Druck gesetzt mit Hundeschule und toben mit fremden Hunden, etc. Inzwischen findet sie fremde Hunde doof. Fremde Menschen mochte sie noch nie, allerdings hat sie sich erst nach ein paar Monaten bei mir getraut, diese zu verbellen oder zu stellen, vorher war sie dazu zu ängstlich. Im Nachhinein habe ich also tatsächlich das Verbellen als Fortschritt verbucht, was unsere Beziehung zueinander angeht. Klingt makaber, aber aber ich habe das wirklich so Interpretiert, dass sie sich mit mir zusammen endlich getraut hat, dem anderen zu sagen, dass sie ihn blöd findet.


    Jetzt trainieren wir natürlich, dass sie nicht mehr alles und jeden verbellt. Wir machen das mit Zeigen und Benennen, oder, wenn ich merke sie ist schon ziemlich "durch", gehe ich riesige(!!) Bögen und lass sie Fuß laufen und mich dabei anschauen, das schafft sie dann meistens noch. Manchmal geht auch das nicht mehr, da heißts dann einfach managen, sprich kurz halten, selbst so ruhig wie möglich bleiben und versuchen zwischen Zolly und dem anderen zu bleiben. Für Radfahrer und Jogger hab ich ihr beigebracht, sich an den Rand zu setzen und zu warten, bis diese vorbei sind, da die schneller sind, aber nicht rasen und einem meist wenig Beachtung schenken, hat das ganz gut geklappt und Zolly macht das inzwischen selbständig, wenn sie einen Radfahrer sieht und inzwischen auch oft bei Joggern und sogar Spaziergängern, obwohl sie da größeren Abstand zum Weg wählt.
    Da das in gewissen Gebieten nervig ist, wenn man immer alle zehn Meter vom Weg hüpfen muss, versuche ich zu Uhrzeiten zu gehen, wo wenig los ist, bzw. wenn ich zu Zeiten raus muss, wenn alle unterwegs sind, gibts keine großen Runden.
    Abgesehen davon gibt es meistens die gleiche Runde, die kann man auf drei-vier Arten variieren, aber der Großteil der Strecke bleibt immer gleich. Das hilft enorm. Oder ich fahr mit ihr irgendwo hin, wo man unter Garantie nur wenige bis keine Leute trifft. Generell geh ich nicht mehr jeden Tag eine große Runde, sondern packe Ruhetage dazwischen mit nur kleinen Löserunden, damit sie sich von anstrengenden Tagen erholen kann.


    Mein Vater wurde anfangs auch fünf bis sechs Wochen verbellt, obwohl sie ihn jeden Tag gesehen hat, im Laufe der Zeit wurde es aber besser und sie hat sich nach dem ersten sehen schneller an ihn gewöhnt, irgendwann hat sie dann auch gemerkt, dass er dazu gehört. Mein Opa, den wir wesentlich seltener sehen, verbellt sie heute noch, allerdings erst ab dem zweiten/dritten Tag, wenn wir dort zu besuch sind, wenn ihr einfach alles zu viel wird.
    Ich habe extrem selten Besuch, weshalb das ein riesen Problem ist, das geht nur mit Maulkorb und Zolly immer wieder auf ihre Decke schicken (oder neben mir auf der anderen Couch parken) und dem Besuch ins Hirn zementieren, dass er den Hund nicht anschauen, ansprechen oder irgendwie beachten soll. Wegsperren kann ich Zolly nicht, da dreht sie völlig am Rad, weil sie dann sehr meine Nähe sucht.


    Ich hatte allerdings nicht das Gefühl, dass von ihr nichts oder nur wenig zurück kommt. Sie war und ist kein schmuse oder kuschel Hund, aber sie hat von anfang an extrem gerne mit mir gespielt und ist super über Futter motivierbar, also haben wir viel in der Wohnung gemacht. Gespielt und irgendwelche sinnlosen Tricks versucht aufzubauen, was meistens damit endet, dass wir beide total rumalbern. Außerdem läuft Zolly super am Rad (obwohl sie das immer noch ein bisschen gruselig findet, weil ichs auch zu selten mache), dabei ist sie extrem konzentriert und packt einen Gehorsam aus, den ich sonst nicht von ihr kenne.


    Vielleicht kannst du mal schauen, was deiner Lara viel Spaß macht, was du mit ihr zusammen machen kannst. Förder die Bindung zu dir (das kann lange dauern, bei Zolly sehe ich heute nach vier Jahren noch, dass ihr Vertrauen in mich stärker wird), dann kann sie sich auch draußen mehr auf dich verlassen und muss nicht mehr alles in die eigene Pfote nehmen. Wenn jemand auf euch zu kommt, stell dich vor sie. Wenn ein fremder Hund zu euch läuft, blocke ihn. Zeig Lara, dass sie dir vertrauen kann.
    Hunde aus dem Auslandstierschutz haben oft wenig Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Menschen und müssen erst lernen, dass das klappt und wir auch das ein oder andere hinbekommen.
    Du sagst, du hast Lara erst seit fünf Monaten, das ist für Tierschutzhunde nicht lange. Man sagt, dass diese Hunde oft ein Jahr oder länger brauchen um richtig anzukommen. Steck den Kopf also noch nicht in den Sand, sondern schau, dass du dich auf das konzentrierst was gut läuft und was Lara Spaß macht. Mach diese Sachen mit ihr zusammen, überwindet gemeinsam kleine Hürden, sodass sie merkt, dass du gut für sie bist. (Zolly hatte anfangs vor vielen Dingen Angst, also hab ich diese Dinge gemeinsam mit ihr entdeckt, mit vielen Leckerchen ;) außerdem habe ich Baumstämme, große Steine etc. genutzt um Zolly drauf hüpfen zu lassen, weil sie sowas auch Überwindung gekostet hat und sie danach immer ein/zwei cm größer war, wenn sie sich getraut hat).


    Klar, wir haben immer noch große Baustellen und wir werden immer welche haben, das muss man lernen zu akzeptieren, aber wenn ich sehe, wie Zolly immer mehr Vertrauen zu mir fasst, immer mehr meine Nähe sucht, sich immer öfter streicheln lässt und Körperkontakt einfordert, dann ist es das alles wert. (Ich bin auch kein Mensch, der außerhalb der Arbeit viele Kontakte hat und oft weggeht, deshalb stört mich das nicht sonderlich, dass das Management erfordert. Wenn ich tatsächlich am Wochenende mal weg bin, dann passen meine Eltern auf Zolly auf (meine Mutter ist auch die einzige, die ich mit Zolly gassi gehen lasse)).


    Versuch also nicht, von heute auf morgen einen anderen Hund aus deiner Maus zu machen, sondern versuche den Ist-Stand zu akzeptieren, blöde Tage passieren, da hilft dann auch mal ein bisschen Schoki, der wird dann abgehakt und am nächsten Tag gehts dann weiter. Neuer Tag, neues Glück oder so.
    Was natürlich immer sinnvoll ist, sind Einzelstunden bei einem gutem(!!) Trainer, Links dazu und findest du hier im Forum eine Menge. Mal "Cumcane" oder "trainieren-statt-dominieren" in die Suche oder direkt bei Google eingeben und schauen, ob es bei dir in der Nähe jemanden gibt. Ein guter Trainer sieht oft mehr von außen und kann Situationen anders einschätzen und dir andere Verhaltenstipps geben.

    Oje, das ist ja echt übel! Und tut mir wirklich leid, das muss richtig anstrengend sein, sich dann mit (Gassi-)bekanntschaften zu unterhalten, oder auch in anderen Situationen. Wirklich vorstellen, wie das ist, kann ich mir allerdings nicht.
    Das glaub ich bei ihm allerdings nicht, er war einer der ersten, der sich Zollys und meinen Namen merken konnte.

    @Madiii sorry, wollte niemanden angreifen, aber ich find es schon lustig. Der Mann kennt Zolly und mich seit vier Jahren, Chuchip seit anderthalb. Wir wohnen beide an gegenüberliegenden Ecken des kleinen Parks und sehen uns mehrfach die Woche. Wenn mein Hund so scharf ist, auf einen bestimmten anderen Hund, dann merk ich mir doch mal dieses eine Detail.
    Wobei, es wird besser. Gestern Abend hat er nicht gefragt ;)