Beiträge von Reddy

    ja, so meinte ich das auch. Ich lass sie sich ja auch nicht wie die axt im walde benehmen. Für sie ist dass ja auch alles Stress, aber ich trainiere jetzt nicht nach irgendeinem Plan oder hab irgendwelche Ziele, was ich mit Zolly noch erreichen will. Ich kann mit ihr leben, so wie es derzeit ist. Ich geh mit ihr eben eher in ruhigere Gebiete. Rennen und Toben tun wir eben überwiegend abends und nicht so sehr tagsüber, da wird mehr geschnüffelt, dann dreht sie auch nicht hoch. In der Regel muss ich auch nicht großartig ausweichen. An den Wegrand odr mal nen halben Meter oder Meter ins Feld (den Abstand bestimmt Zolly) und da hin setzen und gucken. Taucht jemand plötzlich auf, also kommt aus einer Haustür oder so, nehm ich Zolly halt kurz und wenn sie knurrt oder bellt unterbreche ich sie (das ist übrigens auch schon ein Fortschritt, dass ich sie unterbrechen kann, früher ging das nicht). Manchmal klemme ich sie auch zwischen Zaun und Bein oder zwischen meine Beine, dann wird sie auch ruhiger (hab ihr deshalb auch das Thundershirt gekauft, das hatte sie draußen aber noch nicht an). Wir gehen erst weiter, wenn sie wieder einigermaßen runter gekommen ist und das passiert wirklich nur extrem selten, das plötzlich mal jemand direkt vor uns steht, dann erschreckt sie aber auch ertmal und muss erst sortieren, was da gerade passiert, da hab ich schon längst die Leine ganz kurz oder die Hand am Geschirr. Angefasst hat den Hund noch nie jemand ungefragt, entweder ist irgendwas am Hund oder an mir abschreckend genug und wenn doch mal die Hand eines anderen Hundebesitzers in ihre Nähe kommt läuft sie weg, inzwischen sogar manchmal zu mir^^. Besonders Kinder kann man ohnehin gut managen. Die erkennen i.d.R. viel früher als ihre Eltern, dass mein Hund Angst hat und lassen uns in Ruhe. Einmal kamen zwei Mädchen grob in unsere Richtung, die hab ich dann gebeten auf dem Weg zu bleiben (ich war ausgewichen), weil mein Hund Angst vor ihnen hat. Sie haben ein bisschen traurig geguckt und sind weiter, alles tutti. Das ist noch so ein Punkt, der mir erst jetzt auffällt, wo ich das schreibe. Inzwischen lässt Zolly mich ein paar Sachen regeln, bzw. wenn ich mich drum kümmer muss sie nicht mehr jedesmal ihren Senf dazu geben.
    Mir geht es also nicht darum den Status Quo zu erhalten, sondern schon noch auszubauen, aber nicht nach (Zeit-)Plan, sondern einfach so weiter machen wie bisher, sich damit wohl fühlen und wenn man mal zurück blickt, merkt man eigentlich erst, dass sich so ein paar unauffällige Dinge geändert haben.


    Was sich auch geändert hat ist z.B. das Zolly inzwischen gerne schmust. Nur mit ganz wenigen Leuten zwar, aber sie kann es inzwischen genießen gestreichelt zu werden. Gerade nachts liegt sie sehr gerne direkt an mir dran und Köpfchen kraulen ist inzwischen ein gutes Entspannungsmittel. Generell sucht sie inzwischen ganz oft körperliche Nähe und ist entspannter wenn sie Kontakt zu meinem Bein hat. Sie ist immer noch kein Schmusehund, aber man hat zumindest nicht mehr das Gefühl sie zu bestrafen, wenn man sie streichelt, wie das im ersten Jahr noch war. Jetzt hab ich sie ja schon zwei Jahre (holla, was die Zeit verfliegt!) und merke eigentlich, dass sie jetzt erst langsam wirklich Vertrauen aufbaut.


    Seit kurzen ist meine Schwester auch nicht mehr schlimm. Es ist zwar super mega aufregend wenn sie kommt und man kann das noch nicht unkommentiert stehen lassen, aber sie verhält sich bei ihr ganz anders, als wenn andere zu Besuch kommen. Sie wuselt dann und wedelt anders, versucht an meiner Schwester hochzuspringen, was sie natürlich nicht soll, aber vor lauter Aufregung ists schwierig sich da im Zaum zu halten. Aber ihre ganze Körpersprache ist eine andere, als wenn jemand anderes kommt, ich kanns nicht beschreiben, es ist immer noch aufgeregt unterwürfig mit viel Beschwichtigung, aber der Körper ist nicht so angespannt und das Bellen klingt ganz anders, die Mimik ist alberner (mir fällt da kein anderes Wort zu ein) und sie geht halt einfach hin und steckt die Nase in die Handtasche, würde sie sich bei anderen einfach nicht trauen. Und wenn sie erkannt hat, dass es meine Schwester ist, verliert Zolly jedes Anzeichen von Aggressivität. Auregung und Unsicherheit ist noch da, aber keinerlei Aggressionen. Da meine Schwester Zolly aber immer ein bisschen doof und nervig fand, weil sie eben so überdreht,hat sie sie aber auch nie groß beachtet oder irgendwie bedrängt, damit stößt sie dann bei Zolly natürlich auf "Dankbarkeit". Ist aber auch schwer zu trainieren, weil ich praktisch nie Besuch bekomme. Meine Schwester ist wirklich die einzige die regelmäßig vorbei kommt, abgesehen von der Nachbarin, aber die ist anders, weil die hat nen Hund, die darf xD


    (Wieso kann ich mich eigentlich nie kurz fassen??? :hust: )

    klingt doch echt gut :bindafür: ihr hattet früher ja auch riesen Probleme.


    Ich habe vor einiger Zeit für mich beschlossen, dass Zolly halt so ist und dass das für mich soweit okay ist und ich da nicht krampfhaft was ändern muss/will. Was sie mir anbietet nehme ich dankend an. Benimmt sie sich, bekommt sie Lob und Leckerchen, benimmt sie sich nicht, geht davon die Welt nicht unter. Seit ich das für mich so beschlossen habe, ist sie auch lockerer und ich auch, weil ich bei Begegnungen keine "Angst" mehr habe dass "etwas passieren könnte". Hab ich keine Lust auf ausflippenden Hund meide ich Situation die schwierig werden könnten, dreh wieder um oder mach nur ne kleine Runde.


    Das ist lustig, dass Amy abends so unsicher ist. Bei Zolly war es eine Zeitlang so, dass ihr mittags zu viel Trubel war und sie schnell wieder heim wollte, dafür sind wir abends dann ne größere Runde gegangen, aber eben nicht durchs leere Feld. Abends wollte Zolly dann immer durch den Ort und gucken was da so den Tag über passiert ist. Da bin ich dann teilweise mit ihr noch ein bis zwei Stunden durch die Altstadt getingelt, ist manchmal auch ganz schön^^ also Zolly geht gerne abends raus. Bei ihr ist das Problem morgens scheinbar echt, dass es ihr zu früh ist, anders kann ichs mir nicht erklären. Ne Zeitlang dachte ich, dass es an der Dunkelheit liegt, aber jetzt ist es morgens ja hell und sie ist trotzdem abends wenns dunkel ist wesentlich lockerer. Oder sie will sich morgens ihr Frühstück erlegen gehen, dann hat sie nämlich noch nichts bekommen, Futter gibts immer erst irgendwann vormittags :hust:

    ich hab heute nicht viele Hunde gesehen, nichtmal die üblichen Zaunkläffer, trotz guten Wetters. Bloß einen Aussi-Mix, der wohl seeehr stolz war und den Zolly zwar interessant aber auch gruselig fand und der total interessiert an meiner Kröte war, sodass er nicht mehr gehört hat, als der Besitzer ihn abrufen wollte, weil Zolly den Schwanz eingeklemmt hat. Dann haben wir Sam (der gleiche wie gestern, als Pyrenäen-Berghund) getroffen und haben dann den Spaziergang mit ihm (und seiner Besitzerin) fortgesetzt, war total schön. Unterwegs kam uns dann noch ein Terriermix entgegen, ziemlich klein, deshalb haben wir ihn nicht groß beachtet, war ohnehin kein passender Spielkamerad. Das war die Bilanz von zwei Stunden im Feld bei schönem Wetter :ka: keine Ahnung wo die heute alle gesteckt haben.


    Achso Zolly hat heute morgen auf der Runde (die ja immer meine Mutter macht, weil sie ja keinen eigenen Hund hat ^^ ) noch die Pinscherhündin aus der Nachbarschaft getroffen, die mag sie auch sehr und dann noch einen ihrer EHEMALIGEN besten Kumpels, ein Papillon, den sie aber jetzt wohl nicht mehr mag, weil die Besitzer sich erdreistet haben eine Zweithündin dazu zu nehmen, Schäferhundoptik, aber nur Zollys Größe und aus Spanien, die Zolly hasst, seit sie im neuen Zuhause wohnt, vorher hat sie sie gemocht :???: mein Hund ist manchmal echt doof :gelbekarte:

    Danke @Angilucky2201 :smile: die meisten "normalen" Menschen (also die die nichts komisches machen) gehen inzwischen, auch Jogger sind kein Problem, wenn wir sie früh genug sehen, dann kann sie sich am Rand absetzen und warten bis derjenige vorbei ist, dann darf ich aber nicht den Fehler machen und zu früh wieder los gehen, sondern muss ihr noch einen Moment lassen. Dann bleibt sie recht entspannt und inzwischen ist das auch nicht mehr so schlimm, wenn das häufiger auf einem Spaziergang vorkommt. Meistens bin ich dann eher genervt, weil ich ständig aus dem Weg springen muss :hust: . Problematischer ist es, wenn Leute plötzlich auftauchen, aber bei Erwachsenen geht auch das oft gut, dann kann sich Zolly zwar nicht mehr hinsetzen, aber bleibt neben mir stehen, dann gehts auch, aber manchmal eben auch nicht. Insgesamt ist das aber schon besser geworden. Kinder sind aber immer noch eine Ausgeburt des Bösen, wenn man Zolly fragt :headbash:


    Achso, was inzwischen auch ganz gut klappt ist ausweichen. Treffen wir auf eine Situation die ihr unangenehm ist (wie jetzt gerade im Park, musikhörende Jugendliche) entscheidet sie sich für einen anderen Weg, früher ist sie dann eher erst recht hin um Stunk zu machen. Aber das geht alles nur, wenn sie die "Gefahr" früh genug wahrnimmt. Passiert sowas näher flippt sie aus.
    Einen Radfahrer musste sie heute z.B. so anbellen, dass er sich voll erschreckt hat. Wir standen am Hoftor von einem ihrer Hundekumpels und ich hatte mich noch mit der Besitzerin unterhalten, als der Radfahrer kam. Ich hatte sofort gesehen, dass der Typ gruseliger ist als andere, also hab ich sie angesprochen und ihr ein Leckerchen gegeben, dass sie auch genommen hat, also noch okay. Der Radfahrer wär auch unbehelligt vorbei gekommen, aber Sam musste dann sein Grundstück verteidigen und hat zweimal gebellt, da ist Zolly dann voll drauf eingestiegen :muede: Aber nen Vorwurf kann man da ja auch keinem machen, er ist halt ein HSH, dann bellt der halt auch, wenn sich jemand dem Grundstück nähert. Trotzdem hab ich ihm gesagt, dass das jetzt kontraproduktiv war xD
    Aber abgesehen davon war heute echt gut (abgesehen von heute morgen, als sie wieder ihre Erzfeidin fressen wollte, weil die ihm ihren Prinz ausgespannt hat [die Besitzer haben sie als Zweithund dazu geholt] und als Prinz dann aber Zolly freudestrahlend begrüßen wollte, hat sie beschlossen, dass der jetzt auch wegbleiben darf... danach war sie dann ziemlich durch den Wind und hat auch wieder alle Zweibeiner angepöbelt. Es ist erstaunlich was für nen Unterschied es macht, ob der Hund ausgeschlafen ist...), aber heute war auch nicht so viel los wie gestern, aber da war sie auch schon richtig super. An Freilauf ist aber (mal ganz abgesehen von der BuS-Zeit) trotzdem die nächsten hundert Jahre nicht zu denken, dafür ist sie viel zu unberechenbar und viel zu unsicher, sobald das "Haltetau" weg ist. Sie braucht die Leine richtig für ihr eigenes Sicherheitsempfinden. An der langen Leine steuer ich sie fast asschließlich über Kommandos und ohne Leine hab ich das Gefühl, dass sie mich nichtmal hört, sie ist dann nur noch auf der Suche nach Gefahrenquellen.

    Bei Zolly gehts im Augenblick recht gut, bei ihr kommt es aber auch stark auf die Tagesform und -zeit an.
    Gestern Mittag konnte eine ganze Gruppe Leute, inklusive Kinder und Fahrräder an und vorbei gehen und sie war weder panisch, noch hat sie fixiert. Sie ist eigentluch total locker gblieben, gab dann natürlich auch Party hinterher ;) meine Theorie ist, dass das daran lag, dass das Leute nicht-deutscher Herkunft waren. Die sind ganz ruhig und mit ausreichend Abstand an uns vorbei und haben sich mega rücksichtsvoll verhalten. Deutsche Kinder lärmen und stürmen immer an uns vorbei, machen dabei oft noch hektische Bewegungen oder verändern ihr Tempo oder Richtung plötzlich, das war gestern gar nicht der Fall :gut: kann man natürlich nicht verlangen dass alle Rücksicht auf mein beklopptes Viech nehmen, aber es war mal echt angenehm zur abwechlung ;)
    Abgesehen davon ist sie aber ein totaler Morgenmuffel. Morgens macht sie alles an was sich bewegt, unabhängig davon, ob es hell oder dunkel ist, abends im dunkeln ist sie auch lockeree, aber morgens ist sie ein zickiges Biest.

    Hier werden auch ganz doll Daumen und Pfoten gedrückt.


    Mein Nachbarshund hatte auch mal so einen "Anfall" hat mir meine Nachbarin erzählt, als der Sohn von ihr den Hund ins Auto getragen hat (ist ein Riesenschnauzer-Mix) war er kurze Zeit später wieder normal. Ich dachte beim Lesen, dass das bei Smilla wohl was ähnliches war. Es weiß zwar keiner was das bei Bobby war, aber bei ihm kam das nur ein einziges Mal vor, soweit ich weiß und das war nach einer langen Antibiotikagabe (Boreliose-Behandlung). Hoffe dass das bei Smilla wirklich nur mit dem Kreislauf zu tun hat und nichts wirklich ernstes ist.

    Hier sind ja wieder so viele schöne Bilder von so vielen hübschen Katzen dazu gekommen :herzen1: da würd mn schon gerne die ein oder andere klauen gehen ;)


    Hab ich das Bild von meinem Zwerg eigentlich schonmal gepostet? Ich finds genial, er saß da ewig so^^


    Das Loch in der Husse hat übrigens Zolly da rein gefressen :hust: (war übrigens das einzige Mal, dass sie Möbel angenagt hat... hätte sie auch lassen können. Inzwischen ist das Loch auch wieder gestopft)

    Bei Zolly hab ich auch schon einiges gehört:
    - Schäferhund (-artig) geht ja noch
    - definitiv(!) Mali, ist klar, hat ja ne schwarze Schnauze...
    - "da ist auf jeden Fall Windhund mit drin!" ja, mag sein, keine Ahnung
    - Silken Windsprite (-Mix), geht auch in die Windhundtheorie-Richtung, aber wer bitte kennt denn hier im Kaff diese Rasse? (ist übrigens die Wunschrasse meiner Mutter, wenn die sich irgendwann mal nen eigenen Hund holt und dann freu ich mich auf "ist das die Mama von dem Kleinen?" [falls es wie gewünscht ein gestromter Silken wird] - ich werde berichten, kann aber noch ein paar Jahre dauern)
    - "ich dachte das ist so n Kampfhund", genau, weil die in der Regel ja immer so zierlich gebaut sind
    - die Besitzerin eines Rumänen kommentierte das Verhalten ihres Hundes, als der freudig auf uns zu kam und auf Frauchens Rückruf nur mit Schulterzucken reagiert hat, mit: "Ach naja, die sprechen ja die gleiche Sprache..." und fügte unnötigerweise, weil ich das ja auch sofort erkannt habe an: "Whiskey ist auch ein Rumäne." Zu dem Zeitpunkt hatte ich ein "Hallo" zustande gebracht. Die Hunde haben dann erstmal ausgelassen 15 Minuten getobt, was die Line bei fremden Hunden inzwischen nur noch sehr selten macht, es sei denn es ist ein Rumäne (schon so n bisschen rassistisch mein Hundetierchen, oder?), bis Whiskey sich daran erinnert hat, dass er von den Leuten "da hinten" (waren bereits über einen Kilometer weit weg) was zu futtern bekommen hat und weg war er :lol: zum Glück war Frauchen mit dem Fahrrad unterwegs. Man muss zu ihrer Verteidigung erwähnen, der Hund ist gerade mal ein Jahr alt, hört in den meisten Fällen, aber wenn Futter irgendwo zu bekommen ist, kennt der nichts und niemanden mehr...


    Aber was ich nie, nie, nie vergessen werde und absolut genial finde ist neben den Theorien, dass das Linchen eigentlich ein fehlfarbener Wolf ist oder noch viel öfter eine Hyäne:
    "das ist doch so ein Wildhund, so ein afrikanischer. Die sind doch so gefährlich." :lachtot:
    Hier der gefährliche afrikanische Wildhund:

    Wir haben vorhin Balu getroffen, einen riesigen Labbimix, schmal gebaut, schwarz mit grau werdender Schnauze, der immer sein Herrchen durch die Prärie schleift xD mit einigen Hunden ist er problematisch, aber wenn Zolly vorbeikommt, freut er sich immer, direkt danach ein Malteser (passt voll^^). Anschließend kam uns Jimmy entgegen, ein Rumänen-Mix der gerade mit Herrchen joggen ging. Dann ein Labbi(-Mix?) in gelb und recht muskulös, aber sah nicht nach SoKa aus, war ein hübsches Tier, durfte aber nicht zu uns, deswegen musste Zolly wieder rummosern :muede: und dann noch ihren Pyrenäen-Berghund Freund hinterm Zaun, der aber gerade was zum Kauen hatte und uns nur angeschaut hat, aufstehen und begrüßen fand er gerade nicht erstrebenswert^^ und das alles auf 70 Metern die komplette Strecke vorher haben wir keinen einzigen Hund getroffen. Achso dann später noch eine dunkel gestromte Französische Bulldogge, die war aber auf der anderen Staßenseite und dann wollten beide Hunde nicht mehr weiter, weil "aber Frauchen, da ist ein Huuhund!" Kontakt gabs trotzdem nicht. Raben-Frauchen wie ich bin...