Beiträge von Zuckerfee

Ist bei Baghira auch so, die wird dieses Jahr 11.

Gilt aber nicht für jeden Junghund - meine hatte keine Taille, aber nicht weil sie zu dick war sondern weil sie einfach schmal war; quasi eine lange Linie ^^

Ernsthafte Gefahrensituation hatten wir (noch) nicht, generell verlässt sich Juno darauf dass ich die Dinge regel. Ich denke im Zweifel würde sie erwarten, dass ich sie schütze bzw wenn sie merkt, dass das nicht klappt würde sie die Situation bzw den Menschen meiden und Abstand halten/weglaufen. Das ist teilweise ja auch von mir anerzogen/gewünscht (ala Frauchen bietet Sicherheit und regelt das für mich) und sie hat definitiv einen gesunden Sebsterhaltungstrieb (Abstand halten/weg gehen aus brenzligen Situationen).

Morgen ist zu kurzfristig, Wochenende würde gehen speziell Sonntag.

Zitat von milkali

Ich hab Charlie nun ein Scalibor-Halsband besorgt und gerade umgelegt. Wir fahren in zwei Wochen in den Urlaub, da soll er vor Zecken, aber insb. vor Sandmücken geschützt sein.
Muss ich etwas beachten? Also erstmal nur kurz umlegen und dann immer etwas länger? Ich hoffe, dass er es verträgt!
Wirkt es auch, wenn man es über Nacht auszieht? Er wird im Urlaub mit uns im Zelt schlafen, die Vorstellung, dass es auch an unsere Kopfkissen etc. kommen könnte, finde ich nicht so toll..

Letzteres empfand ich eher als Vorteil (Hund mit Zeckenschutz im Bett) weil ich dadurch ebenfalls Zeckenschutz abgekriegt habe (regelmäßig Hautkontakt) und keine Zecken hatte.

Ich höchstwahrscheinlich auch ^^

Heute mit Juno beim Tag der offenen Tür einer Hundeschule gewesen, die ich mal auskundschaften wollte. Gutes Wetter, großes Gelände, viele Menschen und Hunde und wir mittendrin. Hat sie gut gemacht und einige Komplimente bekommen ("Die hört ja gut" ) Achja ich denke da werden wir fündig (suche eine Erziehungs/Beschäftigungsgruppe) und das Gelände ist toll (mit See), da kann man sich auch zu bestimmten Zeiten zum Freilauf treffen (sonst BuSz).

Ich selbst bin eher kritisch mit meiner Hündin, wenn jemand ganz begeistert kommentiert wie gehorsam sie ist weise ich erstmal darauf hin dass sie auch ganz anders kann Hübsch ist sowieso reine Geschmackssache; ich mag ihre Optik aber wie andere sie finden ist mir egal. Nicht egal ist mir die Formulierung, "Die ist hässlich." - Nö, ist sie nicht, denn deine Meinung ist nicht allgemein gültig: Du findest sie hässlich! Subjektiv halt, das ist okay.

Zitat von Miss Podenco

Ich reihe mich auch mal hier ein.
Meine Hündin ist leider nicht so ganz ein "Tut-NIx".
Heute waren wir ganz entspannt mit einigen anderen Hunden auf einer Wiese, da kommt eine andere (jüngere) Hündin dazu. Ich weiß nicht wirklich, wie es dazu gekommen ist: Meine fängt an zu bellen und die andere zu jagen und dabei nach ihrem Hintern zu schnappen. Nicht wirklich "böse", aber auf jeden Fall Mobbing. So was habe ich schon manchmal mit ihr erlebt. Ich glaube, es sind v.a. Hündinnen.
Blöderweise war ich mit meinem Freund zusammen unterwegs, auf der Wiese, wo er sonst alleine mit ihr hingeht, also erst nicht klar, wer zuständig ist.
Sie ist in so einer Situation nicht abrufbar. Wir versuchen es nicht mal wirklich. Sinnlos ihren Namen rufen.. hinterherrennen .. Es ist mir echt peinlich, aber ich schreibe es, wie es ist.
Im Endeffekt hat die andere Frau ihre Hündin eingesammelt und ist gegangen.
Ich hätte im Boden versinken wollen.
Mein Freund wollte nicht mal einsehen, dass es ein Problem gegeben hat.
Also: ich weiß, wir müssen am Rückruf unter Ablenkung arbeiten.
Meine Süße ist gut 2 Jahre alt, Schäferhund-Podenco-Mischling und seit sie 4 Monate ist, bei uns.

Meine Frage: Wo und wie fängt Mobbing an? Wann muss ich einschreiten? Und wie, wenn alles so schnell geht?

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Wenn sie nicht abrufbar ist gehört sie an die Schleppleine. Sonst lernt sie nur dass sie machen kann was sie will und ihr keinen Einfluss auf sie habt.

Rammeln (wenn nicht sexuell motiviert) ist meist eine Übersprungshandlung zum Stressabbau. Der Hund hat nicht gelernt wie er anders mit Stress/Unsicherheit/Frust umgehen kann, es ist die Aufgabe des Hundehalters seinem Hund alternative Handlungsweisen anzubieten und die über positive Verstärung/Belohnung anzutrainieren. Bellen ist in diesem Fall wohl auch eine Übersprungshandlung, der Junghund weiß nicht was er stattdessen tun kann/darf. Sucht euch eine gute Hundeschule und arbeitet an Frustrationstoleranz und Impulskontrolle; Agility und Tricks sind nettes Beiwerk aber funktionierender Grundgehorsam ist erstmal wichtiger!