Beiträge von Blueberry

    Manchmal wird man doch wirklich zum Hundebesitzerhasser. Wirklich. Wie blöd können manche Menschen sein?


    Allein heute hab ich auf meinem Spazierweg drei (!) fein säuberlich gefüllte Hundekotbeutel gesehen. Hübsch ordentlich zugeknotet lagen sie am Wegrand.


    Was geht in den Menschen vor, die einen derartigen Schwachsinn machen? Was soll das? Dann sollen sie die Haufen doch lieber gleich liegen lassen, damit die Natur ihr Werk tun kann - aber doch nicht verpacken in einem Plastikbeutel, der bis zum Sankt Nimmerleinstag unversehrt an Ort und Stelle liegenbleibt, wenn sich nicht irgendein Mensch erbarmt und die Teile einsammelt?


    Das Allerletzte. Wenn ich so jemanden nur mal erwischen würde, ich würde die derart zusammenfalten, dass sie durch jedes Knopfloch passen.


    Vor allem scheint das wirklich grade in zu werden, es werden immer mehr Beutel - von immer mehr Vollidioten, die das nachmachen müssen.


    Hab ich einen Hals. Grrrrr. :zensur:

    Ich bin völlig außer mir. Das tut mir so leid. Ich hab die Mail einfach nicht gesehen. Über diese Adresse kommt inzwischen so viel Spam rein, dass ich sie aus meinem Outlook entfernt habe und nur noch selten über den Browser reinschaue. Ich hatte einfach nicht mit Post gerechnet...


    Ich hab jetzt eine andere Mailadresse hier in meinem Profil eingetragen. Für den Fall der Fälle...



    Du hast Dir solche Mühe gegeben, da wär ich an Deiner Stelle auch enttäuscht, nochmal ganz ganz ganz große Entschuldigung!!!

    Zitat

    Eben - aber ich persönlich würde mir nie einen Welpen ins Haus holen, der aufgrund der Rasse einfach ein Spezialist ist - ich weiß eben vorher nicht zu was er sich entwickeln wird.
    Dem kann und will ich einfach nicht gerecht werden.


    Darauf wollte ich unter anderem hinaus - wenn man sich rassespezifischer Bedürfnisse durch "Einfach nicht dran gewöhnen" entledigen könnte, dann hieße das ja, dass es völlig wurst ist, was man sich für eine Rasse zulegt?

    Kennt Ihr den Spruch?


    Ich hab ihn jetzt schon so oft gehört. Mein Mann hat mir erst neulich wieder erzählt, er hat Leute kennengelernt, die einen Husky haben. Auf die Frage hin, ob eine Stunde Spazieren am Tag für so eine Laufhunderasse nicht ein bisserl wenig ist, kam die Antwort "Ach wissen Sie, wir haben ihn seit er ein Welpe war, wenn er's nicht anders gewöhnt ist, dann fehlt ihm auch nichts."


    Mich würde mal interessieren, wie Ihr das so seht. Kann man das allgemein sagen, dass ein Hund rassespezifische Bedürfnisse einfach so ablegen kann, wenn er es nicht gewohnt ist, sie auszuleben? Oder ist das tatsächlich so, kann man da nach dem Motto "Was Hund nicht weiß, macht Hund nicht heiß" vorgehen?


    Ich wundere mich immer wieder über diesen Spruch, das mit dem Husky sollte nur ein Beispiel sein, ich weiß überhaupt nicht, wie ich den einschätzen soll. So rein bauchmäßig finde ich das nicht wirklich toll, aber ich hätte argumentativ wohl nicht viel beizutragen...?


    Ich weiß natürlich nicht, warum andere das ausprobieren möchten. Ich kann nur für mich selbst sprechen.


    Bei mir ist das so: Ich bin der festen Überzeugung, dass der Mensch in grauer Vorzeit Dinge konnte, die heute verschüttet und höchstens rudimentär noch vorhanden sind. Ich kann mir gut vorstellen, dass besonders im Bereich der nonverbalen Kommunikation Fähigkeiten in uns schlummern, die wir einfach nicht mehr benutzen (müssen) und die deswegen verkümmert sind.
    Also kann es schon sein, dass der Mensch auch auf irgendeine Weise mit Tieren kommunizieren kann - neben der Körpersprache, die oft genug missverständlich ist. Insofern würde es mich schon interessieren, ob Tierkommunikatoren diese verlorene Fähigkeit wiederentdeckt haben könnten. Ich bin da sehr offen und ich hätte mich gefreut, sowas einfach mal erleben zu dürfen. Wenn da jetzt nichts draus werden sollte, dann ist das auch kein Beinbruch, dann bleibe ich in dieser Hinsicht halt unwissend.


    Erhoffen tu ich mir eigentlich gar nichts. Schon gar nicht, dass ich meinen Hund hinterher groß besser verstehen kann oder dass ich irgendwelche Erziehungsprobleme damit gelöst bekomme. Ich finde es ehrlich gesagt auch ein wenig befremdlich, dass hier an die TK Fragen gestellt werden, die man entweder tatsächlich mit ein wenig Beobachtung selbst beantworten kann (Kaliber "Warum ziehst Du so an der Leine?") oder die einfach ... ahem... irgendwie komisch sind (Kaliber "Was bist Du für eine Rasse?").
    Aber es ist keine schlechte Schule für die Lernende, denn so erlebt sie mal, was teilweise auch für Blödsinn an einen herangetragen werden kann, wenn man damit ernsthaft arbeiten möchte.


    Um das auszuprobieren, wollte ich gern wissen, woher Meg ihre Narbe auf dem Rücken hat. Das ist eine Frage, die ich durch Beobachtung leider nicht beantworten kann. Deswegen hätte es mich durchaus interessiert, was dabei rumkommt, welche Bilder Meg dazu der Tierkommunikatorin schickt (oder was die TK meint, geschickt zu bekommen). Anhand dessen, was ich von ihr weiß (typische Verhaltensweisen, teilweise auch was über ihre Vergangenheit bekannt ist) hätte ich möglicherweise schon einschätzen können, ob das stimmen könnte oder eher nicht.


    Nur weil man so etwas ausprobieren möchte, ist man noch lang kein Teppichflüsterer. Manchmal ist man einfach nur neugierig und aufgeschlossen. Mich ärgert es ein wenig, dass einige hier hergehen und meinen, sich von oben herab echauffieren oder über die, die das gern ausprobieren möchten, lustig machen zu können. Solches Verhalten schickt mir einige menschenkommunikatorische Bilder - und ich muss leider sagen, besonders sympathisch und schmeichelhaft sind die nicht.