Was es nicht alles gibt! Ich kann da also nachschauen lassen, was für Rassen in Meg alles drinstecken?
Ist das denn zuverlässig und nicht einfach nur Geldmacherei? Über 80 Euro ist ja kein Pappenstiel...
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Neues Benutzerkonto erstellenWas es nicht alles gibt! Ich kann da also nachschauen lassen, was für Rassen in Meg alles drinstecken?
Ist das denn zuverlässig und nicht einfach nur Geldmacherei? Über 80 Euro ist ja kein Pappenstiel...
Ich glaub, das wäre gaaaar nicht gut für uns. Ich hab doch erst das Bad frisch gestrichen. Und Meg hat die Angewohnheit, sich immer wieder zu schütteln, wenn sie in der Wanne ist.
Die Maus sah so aus wie diese da:
http://www.womonet-dresden.de/…altenzella_springmaus.jpg
Das Foto stammt aus Sachsen. Also haben wir hier doch auch Springmäuse?
ZitatWar der ganze Schwanz puschelig oder nur die Schwanzspitze?
Sonst vielleicht ein Siebenschläfer?
Nein, so groß war die Maus nicht, und auch insgesamt nicht so plüschig wie ein Siebenschläfer. Der Schwanz war wie bei einer normalen Maus, nur kam er mir etwas länger vor, und an der Spitze war er halt so ein wenig ausgefranzt-puschelig.
ZitatAlles anzeigenSorry
Warum lässt du deinen Hund Eichhörnchen auf Bäume jagen ?
Finde ich ein no go !!!
Katja
Mach ich ja gar nicht. Mein Hund ist im Wald stets angeleint. Wenn sie Eichhörnchen sieht, will sie hin, kann sie wegen der Leine aber nicht. Aber so eine schnelle Bewegung reicht ja schon, um Eichhörnchen auf die Bäume zu scheuchen, wenn sie grade drunter gesessen haben.
Hmmm. Ist ein Mischwald.
Also, die Eichhörnchen sehen so aus: http://upload.wikimedia.org/wi…Eichh%C3%B6rnchen_003.jpg
Die erste Frage:
Das war letzte Woche. Ich bin mit Meg durch den Wald marschiert, als plötzlich eine große Maus (also für Mäuseverhältnisse war sie relativ groß, größer als die normale Feld- und Wiesenmaus) über den Waldweg hüpfte. Ja wirklich, sie hüpfte. Sie hatte ganz lange Hinterbeine, war eher braun als grau und hatte einen langen Schwanz mit einem kleinen Puschel am Ende.
Sie sah aus wie eine von diesen Springmäusen, die man im Zoo anschauen kann. Gibt's bei uns sowas auch? Heimische Springmäuse? Die gemeine mitteleuropäische Waldspringmaus?
Dazu kam noch, sie war relativ entspannt, trotz höchst begeisterter Meg an kurzer Leine. Sie hüpfte ganz gemütlich über den Weg und besaß sogar die Dreistigkeit, im Gras am Wegrand einen Moment zu verweilen und uns mit ihren Mäuseknopfaugen anzuschauen.
Deswegen dachte ich, vielleicht ist sie irgendwo entfleucht und ist tatsächlich irgendso eine Wüstenspringmaus oder sowas.
Die zweite Frage ist nicht ganz so mysteriös, aber ich wundere mich immer wieder, warum ich fast nur noch schwarze Eichhörnchen im Wald sehe? Sie sind ein gutes Stück größer als ihre roten Kollegen, die Schwänze sind buschiger, und sie schimpfen auch mehr von den Ästen runter, wenn Meg sie auf die Bäume jagt. Kann das eine ausländische Unterart sein, die sich hierzulande (oder in meiner Gegend, Nordschwarzwaldrand) ausbreitet und das kleine rote Eichhörnchen allmählich verdrängt? Weiß da jemand was? Oder gab's die schwarzen Herrschaften immer schon und ich sehe die erst en masse, seit ich einen kleinen Jagdhund habe?
Ganz ehrlich: Ich fänd's unmöglich. Nur weil der Hund jetzt ein alter Herr geworden ist und seine kleinen Befindlichkeiten hat und vielleicht nicht mehr ganz so bequem in der Haltung - das ist doch überhaupt kein Grund, ihn einschläfern zu lassen!
Man muss sich schon vor der Anschaffung eines Lebewesens darüber im Klaren sein, dass das Tier altern wird. Wenn man nicht bereit ist, dann für das Tier da zu sein, dann sollte man es gleich ganz sein lassen.
Nein, ich rege mich jetzt nicht auf...
Meg hält nachts locker 12 Stunden durch. Sie hatte mal eine Zeit, als sie noch nicht lang bei uns war, da hat sie beim Nachmittagsspaziergang zwischen 14 und 15 Uhr gepullert und wollte dann Abends einfach nicht mehr, obwohl ich mit ihr rausgegangen bin und es ihr angeboten hatte. Sie hat zu dieser Zeit nur nachts und morgens getrunken, wahrscheinlich musste sie deswegen einfach nicht mehr. Das war dann also so, dass sie von 15 Uhr bis zum nächsten Morgen um halb sieben nicht gepullert hatte. Das fand ich irgendwann ziemlich bedenklich, weil das ja nicht wirklich gesund sein konnte.
Aber es hat sich von selber erledigt, sie fing dann an, sich doch auch mal tagsüber an den Wassernapf zu trauen, und jetzt macht sie jeden Abend nochmal.
Tagsüber kann sie aber trotzdem auch mal 8 Stunden aushalten, wenn es sein muss, das ist kein Problem, kommt aber nur in ganz seltenen Ausnahmefällen vor.
Unser Border Collie war ein toller Hund. Ich hatte ihn sehr lieb, er war ein ganz feiner Kerl. Aber er war nicht MEIN Hund. Ich hab immer eine innere Distanz gefühlt. Es ist schwer zu erklären. Irgendwas fehlte...
Er ist ja nur 3 1/2 Jahre alt geworden, und mich macht der Gedanke an seinen Tod auch jetzt, nach über einem Jahr, noch traurig. Trotzdem war er's nicht.
Bei Meg kann ich das noch nicht so recht sagen. Sie ist anhänglicher, sie bemüht sich sehr, mir alles recht zu machen. Sie könnte MEIN Hund werden, aber noch sind wir wohl in der Findungsphase...