Wenn man vorher noch nie einen Hund hatte, dann kommt man mitunter auf solch einfache Dinge gar nicht. Ich find's nicht so nett, dann so jemanden anzugiften...
Beiträge von Blueberry
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Ich erinnere mich, dass mein Hund als Welpe auch so ein Allesfresser war. Ich hab ihn halt immer mit PFUI angegiftet, was natürlich regelmäßig zu spät kam. Aber irgendwann hat er von allein damit aufgehört.
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Meine Tierärztin hat mir mal erklärt, dass Pferdeäpfel was ganz Feines seien - vorverdautes Grünzeug, sehr gesund, das könne Hundi ruhig essen. Nur Katzen-, Fuchs- und Schafköttel seien weniger gesund, von denen soll er sich fernhalten. Wahrscheinlich wegen irgendwelcher Parasiten? Ich war noch so fasziniert von der Story mit den Pferdeäpfeln, dass ich ganz vergessen hab, den Rest zu hinterfragen.
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Zitat
'Morgen Petra,
...nimmst mich mit? :angry:
Das Schlimme daran ist, dass den Täter selbst wenn er erwischt würde,
nur eine lächerlich zu nennende Bestrafung erwartet.Die Unzulänglichkeit der deutschen Gesetzgebung wird nirgends deutlicher, als beim Tierschutzgesetz.
verdrossene Grüsse ... Patrick :blume:
Wie war das doch gleich? Wenn man einen Hund tötet, ist das Sachbeschädigung... Wie kann man nur so respektlos gegenüber Lebewesen sein... -
Stand da auch irgendwo, woran die Hunde gestorben sind? Vergiftet oder was?
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Mir ist das grad beim Thema Leinelaufen aufgefallen: wir üben, es funktioniert wunderbar, wird immer sicherer und zuverlässiger, mittlerweile klappen auch Richtungs- und Tempowechsel, einfach deswegen, weil ich jetzt irgendwie den Dreh raus hab, wie ich konsequent zeigen kann, was ich möchte. Aaaaber wehe, es ist eine andere Person dabei. Da achtet man nicht so auf den Hund, weil man mit Schnattern beschäftigt ist - und wupps läuft er wieder voran und in die Leine. Blöder Mensch... :freude:
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Ach, vielleicht hab ich das nur ein bißchen blöde ausgedrückt. Ich bin davon ausgegangen, dass man schon der Chef ist oder sich als Chef sieht, wenn man vorne geht. Wahrscheinlich ist das ganze Kuddelmuddel hier nur ein Missverständnis gewesen, denn eigentlich wollt ich nur wissen, ob Ihr meint, dass man den Hund eher vor oder hinter oder neben sich haben sollte. Ich persönlich mag das nämlich gar nicht so gern, wenn er vorausgeht. Wir haben im Dorf viele Winkel und Ecken, und wir haben schon so manchen spitzen Schrei von Damen, Müttern und Kindern vernommen, wenn er als erster um die Ecke gebogen kam... hinter mir hab ich ihn auch nicht so gern, weil ich hinten keine Augen hab. Jetzt läuft er meistens neben mir, seine Schultern etwa auf Kniehöhe, das ist mir ganz angenehm.
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Ich träume ja von einem kleinen Hof mit viel Gegend drum herum. Dann würd ich extra für John-Boy ein paar Schafe halten, und dann kann er hüten, so viel er mag...
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Wir waren gestern alle guter Laune, also haben wir es einfach mal probiert. Meine Tochter hat erstmal eine Runde mit ihm Ball gespielt, dann hat er sein Futter bekommen, dann sind wir also zum Griechen...
... und was soll ich sagen?
Ein Gast sagte hinterher: "Ach, wir hatten gar nicht gemerkt, dass Sie einen Hund dabei hatten!" !!!
John-Boy war einfach nur brav. Hat sich hingelegt, ist nichtmal aufgesprungen, als das Essen serviert wurde - kein Fiepen, kein AusdemHalsbandwinden, die Leine ist noch nichtmal angeknabbert... das war einfach nur ganz großer Sport, was er da geleistet hat. Er ist halt doch der beste Hund der Welt...
Das werden wir jetzt regelmäßig üben, dann seh ich da gar kein Problem mehr.
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Ja, wahrscheinlich fehlt mir da einfach noch ein bißchen das dicke Fell... ich hoffe, es wächst mit den Jahren...