Ich muss mich zwar nicht rechtfertigen, aber bitte...
Der Tierarzt sagt:
Es geht noch, wir versuchen noch 1 Monat eine medizinische Unterstützung und wenn irgendwas ist, sollen wir sie anrufen und sie kommt ins Haus
Das was den Hund am meisten gerade stört ist das Husten und das kann man durch die medizinische Unterstützung lindern.
Schmerzmittel (bekommt er nicht erst jetzt und deswegen, dass nimmt er schon länger) Cortison usw.
Yuukan selbst:
Frisst seine volle Portion + alles was wir ihm sonst so geben
Trinkt
Geht völlig normal Spazieren
Steht gerade neben mir und drückt den nassen Ball in meinen Rücken damit ich spiele
Hat mir gestern Abend ein gigantisches Loch in den Garten gebuddelt als ich nicht aufgepasst habe UND wollte im Haus weiter spielen
Was wir haben:
Neben Medikamenten haben wir einen 24h Stunden Notfalltierarzt der ins Haus kommt, Telefonnummer hängt am Kühlschrank, die vom Bestatter auch,
Seit wir die Diagnose haben, setzten wir uns mit ´dem´ Moment auseinander UND dennoch will ich ihn nicht und das kann ich ruhig sagen.
Was ich wollte?
Hilfe wie ich den Hund die paar Stunden / Tage die er vielleicht noch hat noch ein wenig angenehmer mache, nicht hören das er eigentlich schon in seinen Grab liegen sollte, weil man ihn sofort eingeschläfert hätte (abgesehen von denen die nett genug waren vorzuschlagen ich solle mir noch einen schönen Tag mit ihm machen...)